Der Raum halt XD

Das war Emis wunde Stelle.
Ruckartig drehte sie sich um und starrte verbissen auf das kunstvolle Bildniss einer Schlange.
"Ich frage dich nicht nach deiner Familie, du mich nicht nach meiner"

"gut, wie du willst..." er dachte kurz nach. "ich werde sie dir beibringen..."

Erstaunt drehte sich Emi um und betrachtete ihn forschend.
"Wirklich?" frate sie zweifelnd " Irgendeine BEdinung?"

"allerdings, lass die finger von meiner familie!" er lächelte. "ansonsten keine..."

Schmollend verschränkte Emi die Arme und biss sich auf die Unterlippe.
"Das ist fies..." murmelte sie und seufzte dann ergeben.
"In Ordnung in Ordnung... ich ergebe mich im ANgesicht von höherer GEwalt"

als würde die tatsächlich die finger davon lassen... dachte er und musste sich ein grinsen verkneifen. "also gut, willst du gleich anfangen?"

Emi nickte.
"Das wäre wohl das vernümftigste... vor allem da ich LAngeweile habe..."

er sah sich im raum um. "ah..." grinsend ging er auf ein regal zu, indem ein glas mit spinnen stand. er nahm es heraus und ging zurück. "ich denke, diese hier dürften für den anfang reichen!" er setzte sich. "das wichtigeste ist, dass du wen fluch wirklich ernst meinst. soll heißen, wenn du den kruzatus anwendest musst du allen hass den du aufbringen kannst konenztieren und auf deinen gegner richten." er machte eine pause. "verstanden?"

Angeekelt betrachtete Emi die Spinnen.
Sie nickte langsam, schloss kurz die Augen und dachte zurück.
Dachte an die Auroren die ihre ELtern getöten hatten.... dachte an das verzerrte GEsciht ihrer Mutter, kurz bevor sie gestorben war...
Dachte an das hämische Lachen der Auoren...
ALs sie die AUgen wieder öffnete loderte kalte Wut darin.
"Crutio nicht?" fragte sie nocheinmal nach dem Zauber.

er nham eine der spinnen aus dem glas und legte sie auf den boden, sie versuchte zu fliehen, doch er hielt sie mit einem zauber davon ab.
"dann mal los..."

out: sorry, aber mein "liebes nettes" brüderchen muss ins bett!!!
byebye


in: nachdem sie eine ganze weile geübt hatten, beschloss er, dass es für diesen tag genug war. "so, das reicht für heute!" er schnippte mit dem zauberstab und die sich windeden spinnen auf dem boden hörten auf und krabbelte in die gläser zurück. "du bist gut..." meinte er ohne eine miene zu verziehen. "wir sehen uns bestimmt bald wieder!" damit verließ er den raum

tbc: mal schaun

Mit einem leicht verträumten Blick sah Emi ihm hinterher, schallt sich dann selbst und schüttelte den Kopf.
"Unsinn..." murmelte sie leise " Nur ein Mittel zum Zewck."
Dann stand sie auf, und verließ ebenfalls den Raum.
tbc; ka

Edward kam in den Raum der Wünsche mit Thalia auf dem Rücken tragend, ihm blieb der Mund offen als er sich umsah. Der Raum war ganz in grün gehalten. Grün, die Farbe der Hoffnung huschte ein Gedanken durch sein Kopf. Die Wände waren dunkelgrün und ein merkwürdig aussehender Baum ragte mit seinen Wurzeln aus dem Boden, als wäre dort echte Erde zu finden statt bloßes Gestein. Es war ein hoch ragender Ahornbaum, dem sein Astwerk die Decke verschlang. Die Äste drückten sich über ide gesamte Decke hin...und auf dem Boden lagen einige grüne Blätter. Ein seltsamer Ort.
Doch Edward machte sich darum keine weiteren Sorgen, er hatte wichtigeres zu erledigen...so legte er Thalia auf ein Blätterbett und kniete sich zu ihr hinunter. "Alles wird gut, du wirst schon sehen. Gib die Hoffnung nicht auf, welche Ängste du auch verfolgst!" versuchte er sie zu tröstend und blickte wieder hinauf zu der atemberaubenden Blätterdecke, dort erkannte er schließlich Worte in einer verschnörkelten Schrift: Die Hoffnung stirbt zu letzt

out: ich erzähl Edward das Selbe, wie Liz, sonst muss ich nochmal so viel schreiben Hoffe, das ist okay.

in: Thalia sah Edward lange Zeit aus ihren dunklen Augen an. Darin hatten sich Tränen gebildet, die über ihre blassen Wangen rannen. Thalia sah sich in dem Raum um. Es war wirklich schön hier, doch irgendwie fand sie trotz der possitiven Energie des Raumes keine Ruhe. ,,Edward...", begann sie. ,,Ich erzähle dir alles." Also fing sie an ihm von ihrer Mom zu erzählen:,,Meine Mutter liegt seit einigen Tagen im Sankt Mungo. Sie hat eine wirklich schwere Krankheit, die nicht heilbar ist. Man hat noch keinen Gegenzauber und auch kein Gegenmittel gefunden." Thalia brach ab und schloss für einige Sekunden die Augen. Ihre Stimme hatte wieder ihre ursprüngliche Kraft angenommen, es tat wirklich gut, mit jemandem über ihre Angst und ihre Sorge um ihre geliebte Mutter zu sprechen. Als Thalia die Augen wieder aufschlug, sah sie Edward nicht an. Sie sprach weiter, den Blick in die Ferne gerichtet:,,Ich denke, du kannst dir nun vorstellen wie sehr ich mir Sorgen mache. Schließlich kann jeden Tag eine schlechte Nachricht eintreffen, ich sehe es in jeder Nacht vor mir, wie meine Mutter meine Hand hält und langsam die Augen schließt. Für immer." Abermals brach Thalia ab, wieder rannen ihr Tränen über die Wangen. ,,Ich... ich habe niemanden, dem ich so blind vertrauen kann, wie meiner Mutter. Falls.... falls sie... sterben sollte...." Es gab Thalia einen Stich ins Herz als sie das Wort "sterben" aussprach. ,,Falls dies geschehen sollte, habe ich nurnoch meinen Vater. Ich mag ihn nicht sonderlich, er hat mich in meiner Kindheit oft geschlagen und... er ist niemals für mich da." Thalia wollte die Tränen gar nicht aufhalten, sie weinte einfach vor sich hin. Dann hob sie den Kopf und sah Edward an. ,,Ohne meine Mutter bin ich nichts. Ich kann mir ein Leben ohne sie einfach nicht vorstellen! Ich hab das alles stets verheimlicht, ich dachte, keiner würde sich für meine Angst und meine Sorge interessieren. Doch nun weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Ich hab solche Angst, ich kann nachts nicht richtig schlafen, ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Nach außen hin gebe ich mich immer fröhlich und unbeschwert, doch innerlich leide ich. Mehr als du dir vorstellen kannst, Edward."

Er hatte ihr nur stumm zugehört, war nur so da gesessen und hatte sie angesehen, auf ihre Worte gelauscht. Er wusste nicht wie er sie trösten konnte, davon hatte er zu wenig ahnung...er nickte nur schließlich als sie endete und sprach leise, wie ein flüstern. "Es tut mir leid!" brachte er nur schwer über die lippen

Thalia sah ihn an. Ihre Augen hatte allen Glanz verloren und waren völlig ausdruckslos. ,,Ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten...", sagte sie so leise, dass er das unmöglich gehört haben konnte. Sie seufzte und wischte sich die Tränen von den Wangen. ,,Die Hoffnung stirbt zuletzt...", las sie an der Decke. Ganz leicht runzelte sie die Stirn. Nur schade, dass meine Hoffnung schon längt gestorben ist..., dachte Thalia. Sie schloss ihre Augen und seufzte.

"Ich will dass du mich mit deinen Problemen belastest, Thalia!" sagte er total ernst, sein GEsicht war wie immer eine regungslose Maske

Thalia öffnete ihre Augen wieder und sah ihn an. Regungslos starrte sie direkt in seine Augen. Wenn sich ihre Brust nicht vom Ein- und Ausatmen gehoben und gesenkt hätte, hätte man meinen können, dass sie tot wäre. Dann setzte sie sich langsam auf. ,,Ich sehe sie jede Nacht tot.", flüsterte Thalia.

"Weißt du...als meine Mutter starb!" er brach abrupt ab. Edward hatte gedacht, dass er von seinem "kleinen" Problem sprechen konnte, doch er schaffte es doch nicht, er senkte den kopf

Thalia sah ihn mitfühlend an. ,,Du musst wirklich nicht darüber reden... Ich verstehe, wie du dich fühlst.", sagte sie sanft. Innerlich hatte sie noch immer Schmerzen, die von ihrem Herzen auszugehen schienen. Sie fröstelte plötzlich und zog ihren Umhang enger. ,,Das mit deiner Mutter tut mir so leid für dich, Edward.", sagte sie dann leise.

Du hast ja keine Ahnung dachte er sich insgeheim und wandte den Blick von ihr ab...sah hinauf zur Decke. Die Hoffnung stirbt zu letzt Er schüttelte den Kopf. Was für ein erbärmlicher Raum Er fiel wieder in sein altes Muster hinein...der kaltherzige Edward Cullen, vielleicht auch der "böse" Edward.
Er stand auf und sah sich im Raum um. "Was soll ich jetzt hier bei dir tun...!" Er grinste schließlich, das Grinsen passte so ganz und gar nicht in die Atmosphäre

Thalia folgte jeder seine Bewegung mit den Augen. Sein Grinsen überraschte sie. Es wirkte in diesem Raum völlig fremd. Ohne ein Wort stand sie ebenfalls auf und ging in dem Raum umher. Ihre Finger tasteten sich an den Wänden entlang. Würde sie sich nicht so leer fühlen, würde ihr der Raum sehr gefallen.

Edwards Kopf brummte...er wusste nicht was er tun sollte, so war er in sein altes Schema zurückgekehrt. Mit seinem allzeit bekannten aroganten Grinsen ging er im Raum umher. "Nicht schlecht hier...!"

,,Das Selbe dachte ich auch gerade.", murmelte Thalia leise. Sie ging wieder zurück zu der Stelle, an der sie gesessen hatte, und ließ sich anmutig zu Boden sinken. Ihre Augen fixierten noch immer Edward. Er hatte sich plötzlich verändert und sie hatte Angst, dass er nichts von dem, was er gesagt hatte, ernst meinte.

Er wusste nicht wohin mit seinen Händen, aus irgend einem Grund fühlte er sich unwohl in seiner Haut. Was war nur los mit ihm??
Er blickte stumm zu Boden und blickte sich um. "Slytherin...!" murmelte er ganz leise nur für sich und dachte eine Weile nach. "Warum bist du eigentlich in Slytherin?" fragte er dann Thalia