Peitschende Weide

sie war erstaunt das er sie einfach so hoch heben konnte.obwohl sie vorhin schon bemerkt hat das er stark war. " oh ok." sie grinste. " und was hast du jetzt mit mir vor." er würde jawohl kaum mit ihr so ins schloss maschieren? und wenn? sie sollte es nicht stören. in hogwarts gab es eh jeden tag dummem gerüchte also.. sche*** drauf.

"lass dich überraschen..." er küsste sie nocheinmal kurz, dann traug er sie zum schloss hoch.

tbc: 7.stock

Tbc: hab ich eine wahl??^^

Brendon kam zur Weide und liess sich etwas abseits ins Gras sinken. Dort lehnte er sich an einen Felsen und schloss die Augen zum Nachdenken.

Sie kam und sah ihn schon wieten.Irgendwie traute sie sich nicht zu ihm.Er wirkte anders.Sie wusste nciht warum.Sie suefzte leise vor sich hin

Das Wind zerrte an seinen Haaren und seinem Umhang und liess das Gras um ihn herum rascheln sodass er die Seuzer nicht hören konnte. Was soll ich nur tun...? ,fragte er sich zum hundertsten mal an diesem Tag.

Ob er wohl wieder angefressen sien würd wenn sie ihn fragen würde warum er das getan hatte??Hatte er es mit absicht getan weil ervilelciht doch nichts von ihr wissen wollte??Oder war es nur ein dummer zufall??Sie seufzte weider und ging ein paar schritte näher

Mit geschlossenen Augen lehnte er den Kopf zurück an den Felsen und legte eine Hand auf die Stirn. Wieder fragte er sich: Was soll ich nur tun...?! Es war kühl draußen, doch nicht zu kalt und er war froh dem ganzen Trubel und vor allem den Päärchen entflohen zu sein.

out:also orgendwie verstehe ich ihn nicht


in:Sie sah ihn wieterhin an .Sie ging langsam auf ihn zu und stellte isch neben ihn ''Brendon hast du das mit absicht gemacht??''fragte sie ruhig und mit fast erstickter stimme

Er öffnete die Augen und sie von unten an. "Was hab ich gemacht? Was meinst du?" ,fragte er scheinheilig, nahm die Hand von der Stirn weg und legte sie ins Gras.

Sie zeigte ihm ziiternd den Fleck.Sie woltle nicht da er wegen sowas anfgefressen sei.''Du hast mch gerämpelt und da ist emin getränk übergeschwampt und jetzt ahbe ich einen Fleck''

"Echt? Das war ich?" ,fragte er, hob den Kopf ein wenig und besah sich den Fleck. Er zückte seinen Zauberstab,zielte und sagte "Ratzeputz". Schon war die Verfärbung verschwunden und er legte den Kopf wieder auf den Stein. Der Zauberstab lag in seiner Hand und er schloss die Augen.

''Soll ich vielleicht wieder gehen??''fragte sie ihn vorsichtig

"Wie du willst. Du kannst gerne bleiben, ich kann dich aber auch nicht zwingen das zu tun. Wenn du lieber gehen willst dann halte ich dich nicht auf." ,antwortete er und öffnete die Augen. Sein Blick wanderte von ihr in den Himmel zu den Sternen. Er seufzte kurz und strich sich durch die Haare.

Sie seufzte und wollte gehen.Sie ging ein stück dann blieb sie stehen und drrehte sich um.Sie suefzte,Sie ahtte alles falsch gemacht

Als sie sich umdrehte und ging schloss er wieder traurig die Augen. Doch als er dann nicht mehr ihre Schritte hörte öffnete er sie wieder und sagte leise fast unhörbar mit Blick zu den Sternen: "Sie sind wuderschön."

Sie drehte sich nicht um .Sie ahtte es gehört a sie sehr gut zu hören konnte und etwas hören konnte.Sie blieb wieter stehen und sah in den Himmel.Leise drehte sie sich umd und ging zu ihm.Sie wusste nicht waruaber sie setzte sich zu ihm und sah in denHimmel

Die Stille wirkte beruhigend auf ihn, deshalb schweig er und beobachtete stattdessen die Sterne. Neben deren hellem Funkeln wirkte der dunkle Himmel schwarz. Wenn er daran dachte wie riesig sie eigentlich waren und wie weit entfernt kam er sich so mikrig und unbedeutend vor dass er wieder die Augen schloss.

Sie sah zu ihm und lächelte leicht.Wenn es so stil lwar kam es ihr richtig gruselig vor.Doch wenn er da war war es nicht mehr so gruselig.Sie fühlte sich sogar geborgen

Er öffnete ein Auge und sah sie an. Dann fragte er leise: "Was denkst du grad?"

Sie sah ihn etwas unschlüssig an''Das weiß ich selber nicht ich denke nur wie schön mein Leben gerade ist''sagte sie genau so leise ''Und du??''

Na toll sie macht es nur noch schlimmer. Laut sagte er schlicht: "Ich denk nach über uns." Dann sah er wieder hoch in den Himmel um sie nicht anschauen zu müssen.

out:du tust ja so al wäre ich hässlich


in:Sie sah ihn an ''IRgendwie habe ich trotzdem das gefühl das du es nciht willst.''sagte sie schlieslich

"Was will ich nich." ,fragte er nach und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

''Das wir zusammen sind'sagte sie und sah seufzend in den Sternen übersehten Himmel.''Du bist mir aus dem Weg gegagen und du denkst auf einmal so viel über uns nach '' Ich hoffe ich sg jetzt nichts falsches