Lichtung in den Tiefen des Waldes

Der Thestral ließ sich noch eine zeit lang streicheln, aber dann verschwand er wieder in den tieferen Wald.
Schon tolle tiere.
"Wollen wir zurück gehen oder noch etwas hier bleiben?", fragte sie ihn.

"Weißt du wie spät es ist? Wenn wir noch Zeit haben könnten wir ja noch andere Wesen suchen gehen...also wenn du willst."

Sie blickte auf ihre uhr. "Es ist 17.15h. Lass uns noch etwas weiter gehen.", sagte sie.

"Okay." Er sah sich um und beschloss, den Weg einzuschlagen der zwar ziemlich lang war, aber am Ende wieder zum Ausgang führte. Vielleicht konnten sie da noch ein anderes Wesen beobachten.

out: sollen wir den Thread wechseln oder können wir hier weiterschreiben?

out: blieben wir hier

in: Sie gingen den Pfad eine Zeit lang nebeneinander her. Melinda hörte immer wieder ein rascheln aber sie dachte sich ncihts dabei.
Aber nach kurzer zeit wurde das rascheln immer lauter und deutlicher.
Sie blickte in einene Busch und sah 2 gelbe Augen.
Sie wollte es Jack zeigen, aber als er hinsah war es schon wieder weg.

"Mmh..." Er ging vorsichtig auf die Büsche zu und schob die Zweige auseinander, aber er konnte nichts auffälliges entdecken. Nur ein Kaninchen hoppelte eilig davon. "Meinst du, du hast das Kaninchen da gesehen?", fragte er Melinda lächelnd nachdem er wieder zum Weg zurückgekehrt war..

"Ich habe nicht das Kaninchen gesehen und das weißt du genau. Irgnedwas ist hier, das spüre ich.",sagte sei während sie sich misstrauisch umschaute.

"Meinst du nicht das es, was auch immer es war, inzwischen weggelaufen ist? Die meisten Wesen hier sind doch von Natur aus scheu..."

"Das ist mir auch klar!", fuhr sie ihn an. "Aber da war etwas."

"Daran zweifle ich doch garnicht!", sagte er verteidigend.

"Reden kann er viel wenn der Tag lang ist.", redete sie in ihren unsichtbaren bart.

Er zog eine Augenbraue hoch, ließ ihren Kommentar aber sonst unbeachtet und ließ langsam weiter.

Sie gingen weiter, aber dann blieb sie plötzlich stehen.
"Was denkst du eigentlcih von mr?", fragte sie ihn.

"Huh, wie kommst du jetzt darauf?", fragte er überrascht und blieb ebenfalls stehen.

"Mich interessiert es halt. Was dagegen.", sagte sie etwas energiegeladen.

"Nein..." Er hatte keine Ahnung was sie hatte, hatte aber nicht vor sie auch noch zu reizen.

Sie drehte sich von ihm weg.
"Es tut mir leid. ich wollte dich nciht so anschnautzen. Es ist nur...", schluchtzte sie.

"Was hast du denn?", fragte er, nun vollends verwirrt und ging zu ihr. "Alles ok?"

"Weißt du es geht alles in meinen leben einfach nur schief...", sagte sie.

"Wieso, was ist denn passiert?"

Sie drehte sich zu ihm.
"Ach es ist nur, mein Vater ist nur der festen Überzeugung dass ich nur 'Ohnegleichen' im Zeugnis haben soll. Er will dass ich ins ministerium gehe und bis nach ganz oben aufsteigen. Er will dass ich ein ganz hohes Tier werrde.", sagte sie während sie auf den Boden blickte.
"Und das kotzt mich so an." Sie war sehr wütend auf ihren Vater, sie stellte sich vor dass er ein Dreckklumpen auf den Boden ist und kcikte ihn weg.
"Er versteht nciht dass die Note 'Annehmbar' total in ordnung ist und dass es mir egal sit wenn ich mal 'Mies' in meinen zeugnis stehen hab."

"Aber dein Vater wird doch auch nichts daran ändern können, oder? Und wenn du einen guten Durchschnitt hast, reicht es doch...wenn du mit der Schule fertig bist kann er doch nichts mehr sagen...oder?" Er war nicht sehr gut im aufmuntern und hoffte, dass er ihre Laune wenigstens etwas bessern konnte.

"Ich fühle mich in seiner Gegenwart nur noch immer wie das kleine Mädchen von damals. Mir würde es schon helfen wenn er mal 'Gut gemacht' sagen würde. Aber dikese Worte brigt er garncith über die Lippen. Ich bräuchte einfach jemanden der immer für mcih da ist und mcih hin und wieder in dn Arm nimmt, aber so jemanden hatte ich ncoh nie."

Er biss sich auf die Lippe und dachte rasch nach. Schließlich legte er ihr einen Arm um die Schulter. "Das wird schon...ich bin mir sicher das du nicht schlecht in der Schule bist und du solltest selbst entscheiden können was du später machst...ich glaube dein Vater sorgt sch nur um dich und will nur dein bestes..."

Sie lehnte sich nachdenklich an seine brust. Sie dachte naxh.
Nach kurzer zeit schaute sei zu ihm hoch. "Ich hoffe so dass du recht hast.", sagte sie.
Es war gerade ein sehr magischer Moment für die beiden.