Lichtung in den Tiefen des Waldes

Er sah ihr schweigend in die Augen und versuchte zu erkennen, ob sie sich wieder beruhigt hatte.

Sie lehnte sich zurück und wartete darauf dass er ewtas sagte.

Er schwieg, bis er bemerkte, dass sie wohl von sich aus fürs erste nichts sagen würde. "Gehts wieder?", fragte er vorsichtig.

Sie ncikte und stellte sich weider auf ihre eigenen Beine.
"Danke, dass du mir zugehört hast.", sagte sei vorsichtig. "das bedeutet mri viel."

"Ähm, keine Ursache...", sagte er leise und lächelte sie kurz an.

"Wollen wir wieder zurück gehen?", frage sie ihn.

"Wär wohl besser...nachher bemerkt noch jemand unser verschwinden...außerdem müssen wir ja Professor Wrington noch seine Zutaten geben..."

"Kannst du das vllt übernehmen. ich würde gerne hoch zum schloss gehen und mcih etwas ausruhen.", sagte sie.

"Okay, kein Problem.", sagte er. Es war für sie vermutlich ohnehin besser, sich erstmal auszuruhen, sie wirkte mitgenommen. "Lass uns gehen." Er ging wieder voraus.
tbc: raus

Sie folgte ihm nachdenklich.



tbc. ~

Chris und arashi kamen im wald an. Hier war eine Lichtung, die mit Nadlen bedeckt war. Dadruch war der Boden besonder ... weiche. Chris lies sie sanft auf der Lichtung nider und küsste sie. Dann legte er sich beben sie und wartete, was sie jetzt machen würde.

Arashi hatte sich nur mit symbolischen wiederstand tragen lassen und murmelte immer noch leise vor sich hin "Tzz... mehr essen" Dann atmete sie tief ein und hoffte, dass ihr Kopf durch die kühle, fast etwas zu kalte Luft klarer werden würde, denn bis jetzt hatte sie wenig Veränderung gespürt...

"wenn dir kalt ist, wärme ich dich." sagte chris, der zwar selber die kälte schätzte und auch sehr resistent gegen sie war, wusste aber von Arashi, dass es bei ihr eher gegenteilig war. Er legte seinen arm um sie und sich selbst etwas näher an sie heran.

Arashi blickte Chris nur mit einem Stummen dankbarem Lächeln auf den Lippen an und kuschelte sich noch etwas näher an ihn. Er trug allerdings nicht unbedingt zur Klarung der Gedanken bei. Oder seine Nähe um genau zu sein...

Mit der anderen hand zog er seinen Umhang so, dass er sie beide damit etwas zudecken konnte. Dann legte er sie über ihren Bauch und kuschelte sich noch etwas mehr an sie heran. Er nahm eine ihrer hände und legte sie an sein Herz. Eigendlich wollte er sie wärmen doch das war eher reflex.

Arashi schloss die Augen und fühlte nur sein Herz das dort kräftig und im Gegensatz zu seinem Besitzer voller lebensdrang schlug. Allein dies entlockte Arashi ein Lächeln. "Es ist schon zu spüren, dass du noch so offensichtlich lebst" teilte sie Chris mit...

"du müsstest es mal hören, wenn du nicht dabei ist." sagte er und sah ihr in die Augen. Als er ihre hand als warm genug befand, ließ er sie dort liegen griff nach ihrer anderen hand und wiederholte den vorgang des aufwärmens.

Arashi ließ sich mehr oder weniger freiwillig wärmen, wobei sie mit ihrer nun waren Hand seine kalte umschloss. Sie mochte es nicht, wenn er so kalte Hände hatte und sie noch nicht einmal in die Manteltasche steckte.

CHris lächelte sie leicht an und übergab ihr seine Hand ohne weiderrede. Es stimmte, sie war zwar kalt, doch fand er das nicht schlimm. Es war aber auch nicht schlimm, wenn sie warm würden. Aber wenn sie mit ihren Händen seine wärmen würden, wären ihre dannach wieder kalt und das wollte er nicht. Es war sozusagen ein Teufelskreis.

"Was?" fragte sie wegen seines Blickes und schob die Unterlippe leicht nach vorne. Mitlerweile wusste sie relativ genau, wie sehr dieser Blick wirkte, auch wenn sie ihn nicht immer absichtlich "verwendete". In diesem Fall wollte sie eigentlich gar nichts, sie tat das eher aus Prinzip.

"nichts." sagte er und sah sie genausp an, wie er es vorher auch schon getan hatte.

Sie bahnte sich mit Luca im Schlepptau einen Weg durch das Gestrüpp ehe beide schließlich auf die Lichtung stolperten.
"Soooooo" meinte Bella langezogen, " Hier wären wir- gefällts dir?"

Luca schaute sich erstmal etwas um. Die großen Bäume verspärten einem die sicht auf den Himmel und die Sträucher machten es schwierig zu gehen. Doch hier auf der Lichtung fand Luca es wunderbar. Es war so schön ruhig und so mystisch.
"Es ist echt schön hier." antwortete er ihr .

Ein leises Lächeln erschien auf Isabellas Lippen und sie setzte zu einer Antwort an, als plötzlich eine kleine Schleiereule durch dich Bäume geflogen kam und einen Brief vor Isabellas Füßen abwarf.
Stirnrunzelnd bückte sich Isabella und hob den Brief auf, sah auf den Abwesnder und biss sich auf die Unterlippe.
Sie öffnete den Brief und las sich hastig die Zeilen durch- wobei ihre Hände sich in das Pergament krallten.
Als sie fertig gelesen hatte faltete sie den Brief mit zitternden Händen zusammen und steckte ihn weg, ehe sie Luca mit einem wackeligen Lächeln ansah.
die Slytherin räusperte sich bevor sich in einem bemüht beiläufigen Ton fragte:
"Bist du oft im Wald?"

Er blickte sie einen Moment unentschlosssen an. Sollte er sie auf den Brief ansprechen oder nicht ?
Luca tritt von einem Fuß auf den anderen eher er auf ihre Frage antwortete. "Hm...naja in letzter Zeit nicht mehr so viel, früher war ich öfter drin und du ?" Nun Blickte er sie direkt an. Er hatte sich dazu entschieden sie erstmal nicht zu fragen,was es mit dem Brief auf sich hatte.