Unter einem Baum

"Unsinn.. Du bist weder so dumm, noch sonst so verachtenswert wie der REst hier... Du bist ein Werwolf.. na und? du bist trotzdem um einiges besser als sie.... " sie sprach nicth weiter, sondern schüttelte nur leicht entsetzt den Kopf...

"meine Mitschüler, dich ausgenommen wiedern mich allesamt an.." sagte er, ob wenn er es erst jetzt wirklich realisieren würde. "...überall ist es für einen Lycaner schwerer als hier in Hogwarts oder bei mir auf Inverness.. nur manchmal - " er unterbrach sich und sagte garnichts. sein blick war noch immer auf dir dichten Bäume des Waldes gerichtet. Man konnte fast mitverfolgen, wie sein blick von sehnsucht in eine seltsame Leere wechselten.

Chandra lies sich wortlos von Kenshin mitziehen.

tbc~ GR

Leicht besorgt musterte Arashi Chris und meinte vorsichtig " Wollen wir über was anderes reden?" Ihr Blick huschte kruz zu Chandra und Kenshin die sich entfernten und über die Wiesen, die Schüler die dort waren und wieder zurück zu Chris...

"über was denn?" fragte er rellativ neutral und der idee aufgeschlossen. Er drehte seinen Kopf zu ihr und schaute sie an.

"wasweißich... Vielleicht... hm, weißt du wann der Ball ist.. und wann wir nach Hogsmead können.. ich wollte mir eine Spinne kaufen..." anwortete sie und erwiedere seinen Blick mit unzerstörbarer Ruhe...

"also wann der Ball ist weiß ich nicht..." antwortete er rellativ langsam. "nach Hogsmead dürfen wir jede dritte woche.. eine spinne?`aha." meinte er mit zunehmendem Interesse.

"Ja... Wenn ich McCoy überreden kann, eine Riesenspinne... Ich mag Spinnen..Vielleicht, weil sie mir gleicht... Alle Menschen fürchten oder verachten sie..Dabei hat sie noch gar nichts getan... sie wollte nur ihre Ruhe, vor ihnen" sagte Arashi nachdenklich

"vielleicht..." meinte er . "ich mag dich aber ich bin ja auch nicht wirklich ein Mensch, aber mir geht es genauso.."

Ein knappes Lächeln húschte über ihr Gesich und als es wieder verschwand überließ es seinen Platz der Ausdruckslosigkeit... "Ein Mensch bin ich woh leigentlich, aber ich bin zwischen Drachen aufgewachsen, da bin ich wohl etwas.. anders..." Sie zuckt mit den Schultern, als sei es ihr gleichgültig, doch ihr Blich zeigte, dass sie noch in Erinnerungen schwebte...

Chris schwieg. Er wusste nicht, was er hätte antworten sollen also schwieg er. Er schaute in die Krone des Baumes und sein blick wurde langsam wieder phahl..

"Tut mir Leid" murmelte sie als ihr klaar wurde, dass sie für die eingetretene Stille verantwortlih war...Immer dieses grässliche Thema..Familie.."Meinst du ich kann McCoy überreden?"

"ich denke schon. er mag soweit ich weiß leute, die sich etwas von der Masse abtrennen. es hat dir nicht leid zu tun. ich bin stille gewohnt.." meinte er und nahm seinen zauberstab heraus. Er schwang ihn leicht abwesend ein wenig umher und formte mit den lippen worte. schnell steckte er ihn wieder weg.

Mehr aus gewohnheit, als aus misstrauen gegen Chris, stand sie innerhalb von wenigen Sekunden mit händen und Füßen am Boden und wich mehrere Meter zurück. Ihr Körper war gespannt und irgendwoher war auch der Zauberstab in ihrer Hand erschienen. Sie entspannte sich nicht, doch der Blick, mit dem sie Chris musterte war nicht mistrauisch, eher vorsichtig-neugiereig...

Chris sah sie schuldbewusst an. "tut mir leid." meinte er. "falls es dich beruhigt, ich habe nicht vor, dich zu verletzen, alle anderen ja aber dich nicht, dafür hab ich keinen Grund..."

"Was war das für ein Zauber?" wollte sie wissen und sie setzte sich in bleibender Entfernung hin,. Man konnte richtig zusehen wie sie sich langsam wieder kontrolliert entspannte. Erst jetzt fügte sie hinzu "Und es muss dir nicht Leid tun, das war rein antrainierter Reflex..."

"ich übe nur.." meinte er, "das war kein ausgesprochener zauber, aber es sollte Relaschio werden... ich interessiere mich ziemlich für duellieren, weißt du?" meinte er und sag sie an. "mit reflexen, guten und schlechten bin ich bestens vertraut" fügte er matt lächelnd hinzu.

"Och, ich habe dich das Ganze Wochenende 'betreut' und ich bin immer noch ein Mensch.. so schlimm kann das nicht sein..." sie lächelte aufmunternd und wieder war dasLächeln einenAugenblick später wieder weg, als wäre es nie dagewesen....

chris wusste, dass es bei jedem anderem Menschen anders gewesen wäre aber das sagte er nicht. Er betrachtete ihr Gesicht aufmarksam und man konnte sein Werwolfwesen eindeutig erkennen, als er sie musterte und leise ihren geruch witterte. Es lag einfach in seiner Natur, das zu tun.

Arashi ließ sich nichts anmerken, nur dass ihr Blick wieder etwas aufmerksamer auf Chris ruhte und sie sich etwas verspannte... Doch inselben Moment entschied sie, dass es auch nicht schlimm wäre, würde er sie beißen und sofort entspannte sie sich und sie ließ sich sogar gelassen zurück ins Gras sinken...

Chris ließ sich neben ihr in das Gras sinken. Sein atem ging regelmäßig und ruhig. Er schaute arashi an. "hast du manchmal angst vor mir?" fragte er sie neugierig.

"Angst? ICH? Nieee..." sie grinste frecht und antwortete dann ernst "Nein, ich dneke nicht wirklich...Ich meine du bist ein Werwolf und gebissen zu werden ist bewtimmt schmerzhaft, aber das werwolf werden fände ich nciht all zu schlimm....Obwohl ich weiß, dass du durchaus gefährlich sein kannst und ich vielleicht sogar etwas ZU unängstlich bin..." sie klang nachdenklich, aber ehrlich. Ein leichtes Lächeln huschte wieder über ihre Lippen und als ein Windstoß ihr durch die Haare fuhr schloss sie die Augen für einen Moment. Als sie sie wieder öffnete musterte sie Chris aufmerksam. Sie wunderte sich, dass es ihr nicht unangenehm war, dass er direkt neben ihr lag, eigentlich mochte sie die Nähe zu anderen Menschen nicht besonders. Auch fiel ihr auf, dass ihr Atem und der seine absolut gleichzeitig gingen, was sie ebenfalls mit einem leichten Lächeln quittierte. Arashi atmete tief ein und sie roch das Gras, den Wind, den See und vor allem Chris, mit seinem ihm ganz eigenen Geruch, den sie die letzten zwei nächte durchgehend eingeatmet hatte. Ihrer Meinung nach roch er als Wolf kaum anders, nur etwas... wölfischer eben. Ihrer Meinung nach roch er allerdings auch gut, was vielleicht aber auch nur eine Art Lockstoff für Menschen war, damit ihr natürliches Misstrauen - auch wenn es die meisten schon verloren hatten - sie nicht von Chris fernhielt. Arashi spürte auch, wie die noch leicht feuchte Wise langsam aber stetig die Rückseite ihres Umhangs aufweichte, aber das war egal, sie würde ihn in ein paar Stunden sowieso gegen ein Nachtgewand tauschen. Es war unglaublich angenehm, wie der Wind so ab und zu über ihre schmale Gestalt strich und sie etwas abkühlte. Mit den Gadanken leicht abwesend riss sie einen Grashalm aus und spielte damit herum. Sie öffnete leicht die Lippen, als sie etwas sagen wollte, zuckte jedoch leicht zusammen. "Ach Verdammt" fluchte sie, als sie den leichten Schmerz spürten, der sich über ihre Handinnenfläche zog. War ja klar gewesen, dass sie sich irgendwann an dem Grashalm schneiden würde. Als ihr Blick auf Chris fiel wurde ihr allerdings klar, was es für ihn heißen musste, Arashi so nah, so greifbar neben sich zu haben und dann auch noch von dem Geruch ihres frischen Blutes eingehüllt zu werden. Leicht verkampft wartete sie auf eine Reaktion von ihm. Weglaufen wäre sinnlos gewesen, er war größer, stärker und schneller als Arashi und wenn er sie jetzt beißen wollte, würde er das wohl tun. Das Blut stoppen wäre woh lauch unklug, weil sich der Blutgeruch nur noch verteilen würde. Arashi wartete. Ihr Blick war auf Chris geheftet, jede einzelne Reaktion seinerseits aufmerksam zu registrieren...

Chris' blick huschte auf Arashis hand. Den Schnitt hatte er sogar gehört. Langsam aber sicher nahm er mit allen Sinnen das Blut in Arashis Handfläche war. Seine Pupillen weiteten sich und er starrte weiter die Hand an. "du Blutest." sagte er halb abwesend und von dem Anblick der rötlichen warmen flüssigkeit gefangen. langsam streckten sich seine Finger nach ihrem Handgelenk aus.

"Ja, ich weiß" war ihre wenig einfallsreiche Antwort, aber sie hatte jetzt auch besseres zu tun, als sich darauf zu konzentrieren, was eine geistreiche Antwort gewesen wäre. Sie bewegte sich nicht sondern sah Chris nur mit einem etwas verschreckten Blick an. Als er sich ihrem Handgelenk näherte zuckte ihre Hand ein paar Zentimeter zurück.

Chris ließ nicht nach und sein Griff schloss sich langsam um ihren Arm. "keine angst." sagte er zart. "ich kann mich ja beherrschen..." flüsterte er und betrachtete weriter die Handfläche.