Ein leeres Klassenzimmer

"ich glaube aber kaum, dass du schon losgelassen ahst Raph. Langsam kenne ich dich sehr gut und liebe dich. Niemand kann bei einer so wichtigen perosn wie die Mutter oder den Vater entgültig loslassen. Dafür sind diese Perosnen zu wichitg. Sie sind besonders im leben eines Teenager die wichtigsten.", sagte sie.

"Da hast du wohl recht...ich kann dich wohl nicht mehr täuschen!" er seufzte. "Aber ich lebe mein leben weiter und versuchte mir nicht zu viele gedanken um meine mutter zu machen"

Sie schaute etwas geknickt. "Du darfst aber ncith veruschen deine mutter aus deinen Leben zu radieren, wie etwas was du nciht magst. Wir wissen ebdie wie wichtig dir deine Mutter war und wie wichtig mir meine war. Aber ich glaube dies ist der Grund warum wir uns so gut verstehen. Weil wir bedie eine sehr ähnlcihe Situation durchgemacht haben und uns gegenseitig dabei stützen. Ich gebe dir nur einen Tipp. Denke an deine gemeinsame Zeit mit dir und versuche nciht diese zu evrgessen.", erklärte sie.

"Ich werde diese nie vergessen...das kannst du mir glauben" sagte er ernst und strich ihr über die wange

Sie nickte.
Raphael hatte Glück. Er hat Erinnerungen an seine mutter. Aber Phoebe hat nur Fotos, an die sie sich nicht mehr erinnerin kann. Sie war ca. 2 Jahre alt, als ihre Mutter starb. Jedes Jahr an ihren Geburtstag hatte sie den gleichen Wunsch. Das sie ihre Mutter wieder hat. Und sie war zeit dem sie klein war, der Meinung dass das irgendwann geschehen wird.

"Ich glaube ich weiß was du denkst...und ich finde es nicht umbedignt besser, erinnerungen an die Mutter zu haben. Man kann nicht vermissen was man nicht kennt!" sagte er ernst

out: gedankenlesen the next uri geller^^

Sie schüttelte langsam den Kopf. "Glaubst du wirklich es ist schön zu sehen wie andere Mädchen Zeit und Spaß mit ihrer Mom haben, wenn man hört wie sich deine geschwister an sie erinnern, nur du nicht.", erklärte sie, aber dann stoppte sie plötzlich. Sie stoppte und hielt ihren herzanhänger mit den Bild ihrer Mutter ganz fest. "Wenn du glaubst es ist schön, wenn du jede Sekunde spürst, dass dir etwas fehlst aber du nicht die Möglichkeit hast es zurückzu bringen." Langsam kamen ihr tränen, aber bevor er sie sehen konnte wischte sie die Träne weg. Sie woltle nicht dass er merkte dass sie weinte. Sie machte Anstalten zu gehen.

"Habe ich das jemals behauptet, Phoebe? Du stellst mich gerade so dar, als würde ich dich nicht verstehen...als würde ich nicht verstehen, wie schwer deine Kindheit war. Doch ich wollte nur damit sagen, dass es auch nicht gerade toll ist, Erinnerungen an seine Mutter zu haben....ich kann mich noch an ihr warmes Lächeln erinnern!" sagte er ernst

Sie drhte sich um und blickte sich zu ihm um. "Aber wenn du dich entscheiden müsstest ob du schöne Erinnerungen hast oder nciht. Wie würdets du dich entscheiden? Hättest du lieber Erinnerungen von dir oder nur welche von Erzählungen die Andere machen und Fotos?", frgate sie ihn ebenfalls.

"Ich würde es nicht wissen. Aber wenn auch...man kann sein Schicksal eben nicht aussuchen, es ist so wie es ist, und man kann daran nichts ändern!" sagte er ernst und setzte sich auf einen der Tische und blickte wortlos in seine Hände

Nun hatte sie Tränen in den Augen, die man deutlioch sehen konnte. Aber trotzdem war ihr Gesicht nicht verweint und traurig. Es war ernst. "Ich wüsste, wie ich mich entscheiden würde. Ich würde gerne selbst Erinnerungen haben. Diese Entscheidung wäre eine der leichtesten meines Lebens.", erklärte sie ihm.

"Ich akzeptiere das natürlich, was wäre wenn ich das nicht tun würde. Aber ich wüsste meine Entscheidung nicht. Denn diese Entscheidung wäre nicht so einfach, wie du dir das vielleicht vorstellst"

Sie drückte ihre hand zu einer lecihten Faust zusammen. "Du weißt genau dass vor kurzem meine Grandma gestorben ist. Mit ihr hatte ich schöne Erinnerung. Also kenne ich die Seite, wo man keine eigenen Erinnerungen hat und die wo man welche hat. Und ich ziehe trotzdem Erinnerungen vor. Also glaube nicht dass ich mich dafür entscheide weil ich es nciht besser kenne.", sagte sie aber nciht böse.

"WAs du entscheiden Würdest und was ich entscheiden würde, sind zwei unterschiedliche Seiten....wir sind schließlich zwei ganz verschiedene Menschen!" sagte er ernst und wollte entlich das Thema wechseln. "Wir sollten nicht Vergangenes nachtrauern!"

"Nicht trauern? Das sind wir den Verstorbenen noch mindestins schuldig. Zu Trauern. Immerhin sind sie immer noch bei uns und passen auf uns auf.", erklärte sie ihm. Sie wusste nicht ob er ihrer Meinung war. Aber das war ihr momentan egal. Sie ist stur. Und das weiß er auch.

"Ich will nicht über das Leben nach dem Tod mit dir diskutieren....ich bin in dieser hinsicht wohl ein waschechter Atheist. Doch wie auch immer, die GEstorbenen hatten unsere Zeit der Trauer bekommen...doch irgendwann müssen wir diese Trauer hinter uns lassen"

"Ich versteh dich in dieser Beziehung einfach nciht.", sagte sie kur und setzte sich auf einen Stuhl. Zum gehen war sie im Moment nciht im Stande.

"Mir war klar, dass das einmal kommen würde....das wir nicht gleicher Meinung sind. Aber das würde sowieso nie auf dauer gehen...wir sind zwei unterschiedliche Menschen, was wäre das Leben ohne Herausforderungen? Ohne Versuche den Anderen zu verstehen?" er schüttelte ernst den kopf. "das wäre ein langweiliges Leben!"

"Eine herausforderung?Ich will aber nciht dass eine Beziehung mit dir eine Herausforderung wird.", sagte sie.

"Hast du dir etwa gedacht, das wir nie Meinungsverschiedenheiten hätten?" sagte Raphael ernst und blickte ihr tief in die Augen. "Solch eine Beziehung ist unmöglich"

"Aber ich will nicht, dass sie nur aus Reibereien besteht.",s agte sie kurz. Sie konnte nicht so gut reden. Nun dachte sie wieder an ihre mutter. Und sie trauerte.

"Wir streiten heute zum ersten mal wirklich ernsthaft....da kann man wohl nicht von Beziehung mit nur lauter REibereien sprechen" er ging auf sie zu. "Hast du schon mal was von einem Versöhnungskuss gehört?" ein grinsen stahl sich auf sein gesicht

Phoevbe wusste nciht so recht. Normalerwiese ist sie sehr stur. Aber sie konnte nicht ewig auf ihn sauer sein^konnte. So gab sie ihm einen Kuss.

"Danke....das habe ich jetzt wirklich gebracht!" Er seufzte und setzte sich wieder auf den Tischs. "Was hast du heute noch vor?"

"Ich muss anchher noch weg.", sagte sie. "Und du?"