Unter einem Baum

Alice sah, dass Taria fast ein Unglück passiert wäre. Sie wollte ihr helfen, aber sie konnte sich gerade noch rechzeitig halten. "Nochmal gut gegangen.", sagte sie lächelnt, als Taria wieder in Sicherheit saß. "Der Ball? Naja, außer dass ich ihn zum Großteil allein verbringen durfte..." Währned sie sprach überlegte sie kurz und spielte in ihren Kopf nochmal den gnazen Ball durch. "Eigentlich war der ball für mcih nicht sehr prickelnt!" Sie wusste dass es keinen Sinn hatte zu sagen, dass er für sie prächitg lief.

"Das wär dann fast das dritte Mal gewesen, dass ich von diesem blöden Stein gefallen wäre!", erklärte Taria grinsend. "Sorry wenn ich frage, aber hattest du nicht einen Freund?", ihr Grinsen verblasste jedoch, als sie dies fragte. Ich hoffe ich hab jetzt nicht irgendwas falsches gesagt!

Sie versuchte zu lächeln und blickte auf den Boden. "Hatte ist das richtige Wort dafür. Wir haben uns heute getrennt. Schicksal würde ich sagen!", erklärte sie kurz. Er wird mich wohl für immer hassen!

"Oh, tut mir leid! Was ist denn passiert? Möchtest du reden!", sie schaute zu Alice und wartete auf ihre Antwort. Super Taria, jetzt hast du wieder jemanden traurig gemacht! Weltklasse....

Nun blickte sie vom Boden auf und zu Taria. Sie kannte sie schon länger und konnte sie eig. immer sehr gut leiden. Kann ja nicht schaden... So began sie und konnte garnicht mehr auf hören zu reden. Als sie fertig war lehnte sie sikch wieder zurück und wartete auf ihre Reaktion.

Das einzigste was Taria herraus brachte war ein "Oh", und sie hoffte das Alice es ihr nicht übel nahm, da sie sie sehr gut leiden konnte. Vor nervosität fing sie an, sich auf der Lippe rumzukauen. Sag mal, bist du eigentlich so blöd oder tust du nur so?!

Ach Alice, du schaffst es immer so tolle Gesprächsthemen in Lauf zu bringen. Kompliment! Während sie sich innerlich fertig machte, wusste sie dass es so nciht weiter gehen konnte. "Du musst nichts sagen! ist wohl etwas viel nun um die Uhrzeit.", erklärte sie kurz.

"Tut mir echt leid, aber in solchen Situationen bin ich immer Sprachlos, und wenn ich nachher im Bett liege fallen mir soviele Möglichkeiten ein, die ich hätte sagen können!", meinte sie und hoffte, Alice etwas aufgeheitert zu haben.

Sie lächelte. taria schaffte es meistens sie etwas aufzu heitern. "Wenn du willst kannst mir ja morgen beim Frühstück erzählen was dir so eingefallen ist.", schlug sie vor.

Taria grinste und antwortete:"Gern doch, wenn ich das bis dahin noch weiß!" Uh, war das ein Lächeln? Das ist doch ein gutes Zeichen oder?

"Hoff ich doch. Im Unterricht kannst du dir doch auch eig. vieles merken. dann kannst dir ja sowas wichitges auch merken!", sagte sie lächelnt.
Was red ich da wieder für einen Stuss.

"Na ja, für dich könnte ich da bestimmt mal eine Ausnahme machen!", lächelte Taria. Sie ist echt eine gute Freundin! Sie wandte ihren Blick von Alice ab und ließ diesen nun über den See schweifen.

"Du bist zu nett von dir!", sagte sie und warf ihre eine Kusshand zu. Dann blickte sie ebenfalls auf den see raus. Wie schön es hier ist!

"Findest du den See auch so wunderschön wie ich?", fragte sie Alice und blickte immer noch über den See.

Sie nickte und strahle. Das wasser spiegelte sich in ihren Augen wieder. leider konnte es niemand sehen da es sehr dunkel war. "Er hat sowas beruhigentes.", erklärte sie und lächelte. Wunderbar!

"Ja, da hast du recht! Einfach nur wunderbar, am Liebsten würde ich gleich schwimmen gehen!", leise fing Taria an zu summen.

Sie nickte. Dann bemerkte sie dass Taria ein Lied summte. "Das Lied kommt mir so bekannt vor..", sagte sie und konzentrierte sich um sich zu erinnern. Aber sie erinnerte sich einfach nciht.

"Das hat mir mein Dad immer vorgesungen!", lächelte Taria und schaute wieder über den See.

"Ah.", antwortete sie nur kurz. Sie wusste nciht wieso, aber das Lied kam ihr so bekannt vor. Aber sie wollte sich darüber nicht wieter den Kopf zerbrechen. Sie wollte den wunderbaren Moment genieß0en und blieb deshalb still.

Da sie den Kopf gesenkt hatte und immer noch ihren Gedanken nachging bemerkte sie Alice erst gar nicht. Bei der Melodie hob sie den Blick um zu sehen wer sie summte, da erkannt sie ihre beste Freundin. "Hey Alice!!" ,rief sie freudig, sprang auf und umarmte sie kurz zur Begrüßung. Dann lächelte sie sie an und fragte: "Wo warst du denn die ganze Zeit? Ich hab dich ja schon ne kleine Ewigkeit nicht gesehen. Und wo hast du Greg gelassen?" Suchend warf sie einen Blick über deren Schulter hoch zum Schloss.

Alice, die gerade noch in Gedanken war wurde nun von Jane wieder in die Realität gezogen. Sie blickte sie erst etwas perplex an, aber dann verstand sie und lächelte. Sie drückte sie ebenfalls an sich und lächelte. "Ich freu mich auch dich zu sehen.", antwortete sie grinsent. Aber als sie den namen 'Greg' hörte, verblasste ihr Lächeln etwas. Sie wusste nicht wie sie das Jane sagen soll. Immerhin ist sie die gute Freundin von ihr UND Greg. "Also, ich weiß nicht wie ich dir das sagne soll, aber es ist etwas zwischen Greg und mir vorgefallen."
Sie stammelte etwas, aber konnte dann nicht weiter reden. Sie konnte die ganze Geschichte nicht einfach so runterleihern.

Schweigend hörte sie zu. Schließlich fragte sie vorsichtig: "Also ist Schluss mit euch?" Sanft sah sie ihr in die Augen und hoffte dass es ihr nicht so sehr unangenehm war darüber zu reden. "Oder willst dus nicht erzählen?" ,meinte sie mit einem unauffälligen Kopfnicken in Ians und Tarias Richtung.

Sie schüttelte den Kopf. Ian störte sie nciht gerade, er war ja so still, dassm an denken könnte er wäre unsichtbar und Taria mochte sie sehr und vertraute ihr auch. "Ja, nun ist Schluss. Aber es kam von beiden Seiten.", erklärte sie ihr. Mehr wollte sie hier eig. nicht preisgeben, den grund zum Beispiel. Besonders nciht, da sie ian garnicht kannte.
Vielleicht können wir nachher im Schlafsaal weiter reden, überlegte Alice.

"Oh. Das tut mir so Leid...Ihr wart das perfekte Traumpaar!" ,sagte sie und lächelte Alice aufmunternd zu. Und das ausgerechnet heute...Die Arme. ,dachte sie kopfschüttelnd. Am liebsten würde sie sie irgendwie trösten, doch sie wusste nicht wie. Stattdessen strich sie ihr lächelnd eine Locke aus dem Gesicht und sah ihr tröstend in die Augen.

Taria erhob sich und ging einige Schritte von den Anderen weg. Sie stand nun mit dem Rücken zu den Anderen und schaute auf den See. Na, da kann ich ja schlecht mitreden! Langsam ging sie in die Hocke, verlor jedoch den See nicht aus den Augen.