Unter den Tribünen

Jetzt hast du ihn verkrault.
"Es tut mir leid.", meinte sie.

"Nicht schllimm" meinte er Was auch imemr sie meint

"Ich wollte dich nicht irgendwie hetzten. Ich mag dich wirklich.", erklärte sie ihm.
Am besten wir verbringen so ein bisschen zeit miteinander und sehen dann weiter, dachte sie sich. Dann lehnte sie sich wieder gegen eine Stange der Tribüne.

"Hast du doch garnicht" meinte er

Alice blickte auf ihre Uhr.
"es ist langsam Zeit zum Mittagessen. Wenn du willst können wir zusammen gehen. Zum Ravenclaw-tisch kannst du dich bestimmt dazu setzten.",sagte sie während sie ihn anlächelte.

"Ja, aber ich denke ich sollte lieber zum Gryffindor-Tisch gehen. Ich weiss nicht so recht" meinte er

Sie war etwas enttäuscht, versuchte aber es nicht zu zeigen.
Erst flirtet er mit mir, will mit mir zum Ball gehen und küsst mich und dann willer nicht mal mit mir zu Mittagessen.
"Dann sehen wir uns später.", sagte sie schnell und verschwand...allein


tbc: mittagessen

Zack ging auch

tbc:kA

Zack lief unter der Tribüne entlang und betrachtete die Stelle an der er gestanden haben muss als er sich in Alice verliebt hatte. Dann sah er nach oben zwischen den Gitterstäben hindurch. Es war komisch, denn wenn er an Alice dachte fühlte er garnichtsmehr. Es war wie als ob er sich nie in Alice verliebt hätte. Irgendwie musste er immer an Justine denken.
Dann lief er etwas weiter. Er mochte Justine sehr gerne. Doch ebenfalls hatte er Angst noch einmal verletzt zu werden.

tbc: Bar

Alice kam unter den Tribünen mit Zack an. Sie erinnerte sich an den tag, wo sie das erste mal mit ihm hier war. Aber jetzt wollte sie alles besser machen. "Du zuerst!", sagte sie. "Was wolltest du mir vorher sagen?"

"Ist nicht so wichtig" entgegnete er "Wieso ausgerechnet hierher? Naja...was wolltest du mit mir bereden?"

Sie ging einen Schritt auf ihn zu. "Ich wollte dir nur sagne, dass du mir immernoch sehr viel bedeutest und dass ich mich sehr zu dir angezogen fühle. Die ganze zeit, und ich ahbe es nciht begriffen! Es tut mir so leid! Aber ich weiß genau, dass du wenigstens noch ein kleines bisschen für mich empfindest und dass du dich zu mir angezogen fühlst!", erklärte sie ihm mit ruhiger und gefühlvoller Stimme. Sie hofft e es war nun nicht zuviel für ihn.

Kann sie Legilimentik? Quatsch... "Naja..." meinte er etwas nervös "Eben darum wollte ich mit dir reden, es ist nur kompliziert"

Sie kam noch einen Schritt näher. "Ich weiß ich hab fehler gemacht, und dass es auch noch justine gibt. Aber merkst du nicht auch, dass wir i-wie durch ein magisches Band verbunden sind?", fragte sie ihn offen. Sie hoffte innerlich er fühlte genauso wie sie.

"Deswegen wollte ich mit dir reden" meinte er "Kompliziert? Nicht wahr..."

"Ja, das ist es.", meinte sie ebenfalls. Sie machte eine kurze Pause und kam ihm noch näher. Bis sie vor ihm stand. Dann schaute sie ihn lieb an. "Zack, glaubst du nicht wir könnten das zusammen schaffen?"

"Was meinst du mit zusammen schaffen?" fragte er sie und blieb stehen

"ich meine, dass wir zusammen alle Schwierigkeiten überwältigen können.", meinte sie.

"Definiere zusammen, und welche Schwierigkeiten?" fragte er etwas verwirrt

Sie holte kurz Luft und ging ein paar Schritte zurück. dann nahm sie ihre Hände hoch. "Du kannst jetzt entscheiden. Du kannst mich ahben oder du gehst jetzt wieder zu Justine und ich werde dich niewieder belästigen."

Verdammt. Jetzt wurde er vor die Entscheidung gestellt die er niemals haben wollte. Er wollte Alice als gute Freundin, und nicht verlieren. "Alice.." begann er. Er wusste es nicht wie er es sagen sollte "Ich möchte dich nicht verlieren, sondern als eine gute Freundin haben. Dies wurde mir heute klar..." danach schnaubte er "Als du mir deine Liebe gestanden hast empfand ich keine Liebe mehr für dich" diese Worte zerissen ihn fast, doch er fuhr fort "Ich hätte mich garantiert nicht 'entliebt' hätte ich das gewusst...doch es ist eben passiert" jetzt da es raus war fühlte er sich elendig, er hatte Angst vor Alice Reaktion blieb jedoch wo er war.

Sie nahm ihre Arme langsam wieder runter und schaute ihm nicht direkt in die Augen. "ich versteh das..", sagte sie mit einer quitschigen Stimme. Dann muss ich wohl doch auf Tom warten. Wann ist er endlcih da? "Und wie soll es jetzt weiter gehen?"

"Es ist deine Entscheidung" sagte er "Entscheide du ob du mich niemehr sehen willst oder ob du weiterhin mit mir befreundet sein willst" sagte er und stand wie ein Häufchen Elend da "Ich respektiere deine Entscheidung.."

Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. Freundschaftlich. Als sie ihn wieder ins gesicht sah, lächelte sie. "Freundschaft!", antwortete sie kurz.

Zack muste lächeln, er war froh dass sie mit ihm befreundet sein wollte "Gut" meinte er "Nun ja, gehst du auch ins Schloss?" fragte er "Ich denke ich werde mich im Gemeinschaftsraum verbarrikadieren, der Balltrubel ist nichtmehr zum aushalten" sagte er und musste grinsen