Unter den Tribünen

Unter den Tribünen befinden sich zwar meist Metallstangen, die aber das Gerüst bilden. Hier gibt es ein paar "Geheimgänge", die nur die älteren zumeist kennen.

Tom führte Phoebe an diesen Ort und setzte sich auf eine der Metallstangen.
"Also hierher finden die beiden sicher nicht."

Phoebe sah sich noch etwas um und fand es einfacht toll. es ist einfach und irgendwie auch ncith hierher zu finden. Und Bella und lauren kommen hierher sicher nicht.
"Wow...eine wirklcih gute idee. Wie hast du das hier gefunden?",fragte sie ihn.

out: dann setz ich das jetz hier fort:


in: Er stand da und beobachtete die beiden leise.

"Als ich mich mal vor Snape verstecken musste, da ich einen Streich zu... verantworten hatte.", er lachte bei dem Gedanken.
"Ich liebe diesen Ort, vor allem, wenn ich mal nachdenken muss. Geht ja wohl schwer im Schlafraum."


out: lies die beschreibung john -.-
da steht, dass nur die erfahrenen herfinden, du bist in der 3. also nicht sehr erfahren!

out: ehm ich find auch nich den eingang ich steh da nur vor und seh euch:D:D is doch nich schwer wenn man sieht wo ihr hingeht oda ?

"Ja...", antwortete sie. "Weiß noch jemanden von den ort hier?"
Irgendwie fühlte sie sich beobachtet, aber wusste nicht warum.

out: dann geh ich wieder


in: ohn stieg wieder auf die Tribüne.

"Nicht, dass ich wüsste.", antwortete er.
"Und selbst wenn. Ich habe nichts zu verbergen. Du etwa?", er blickte sie etwas fragend an.

"Nein...", antwortete sie. "Sicher nicht!"
Nun setzte auch sie sich auf eine der Stangen.

Tom grinste bei der Antwort.
"Erzähl mir was von dir. Irgendwas, was dir gerade einfällt. Immerhin will ich dich besser kennen lernen."

Und das tat sie auch. Sie dachte garnicht lange nach, sondern redete einfach.
"Als ich 2 jahre alt war starb meine Mutter. Sie ist ertrunken.", began sie. "Zeitdem lebe ich mit meinen Schwestern und meiner Grandma in meinen Elternhaus. Ein paar jahre nach dem Vorfall ist mein Vater abgehauen. Er ist eigentlich kein böser mensch, nur er hatte eine schwere Zeit nach dem Tod meiner mutter und grandma hat es ihm auch nicht immer leicht gemacht. Meine Grams ist dann auch vor 2 Jahren gestorben. Aber ich glaube sie hatte ein erfülltes leben. Nun lebe ich alleine mit meinen Schwestern prue und Piper im haus alleine. Ich bin die jüngste. Piper ist 19 und prue 21. Wir streiten uns oft, haben uns aber in unseren Inneren lieb. ich glaube diese ganzen Vorfälle haben uns erst so richtig zusammen gebracht. Aber nach hogwarts will ich nach Victor, meinen Vater suchen. Ich glaube er treibt sich in New York oder so rum."

Tom hörte aufmerksam zu.
"Oh... deine Mutter ist also auch tot? Meine ist letztes Jahr gestorben.", seine Stimme wurde etwas leise.

Sie nickte. "Ich war zwar erst 2 Jahre alt, aber irgendwie kann mich mcih trotzdem an sie erinnern. Ich trage immer ein Bild von ihr in meinen medaillon.", sagte sie ihm während sie eine wunderschöne Kette um ihren Hals Tom zeigte. Sie war herzförmig, golden und in der Mitte war noch ein kleines silbernes herz. Phoebe öffnete die Kette. In der einen herzhälfte war ein Bild von ihr, in der anderen Herzhälfte ein Bild von ihrer Mutter. Ihre Mutter war wunderschön. Schlank, mit braunen mittellangen Haar. Von den gesichtszügen sah Phoebe ihr sehr ähnlich. "Sie ist wunderschön!", ergänzte Phoebe noch.

"Ja, sie ist wirklich hübsch. Aber nicht so hübsch wie du.", letzteres flüsterte er fast nur noch.
"Naja, ich kannte meine Mutter sehr gut, sie ist von Todessern umgebracht worden. Man hat ihre Leiche erst 2 Tage später gefunden. Sie war sofort tot.", erzählte Tom.
"Ich hab es mittlerweile verkraftet, aber ich glaube Lauren noch nicht ganz. Manchmal sehe ich sie in ihrem Zimmer, wie sie nur auf das Bild unserer Mutter starrt. So hypotisiert. Als ob sie in diese Welt einttauchen würde..."
Sein Blick wurde etwas traurig bei dem Gedanken.

"Viele Leute sagen immer dass sie es verstehen, aber wenn du mich frägst, verstehen es nur die leute die sowas selbst durchhemacht haben. Einen geliebten menschen zu verlieren, egal auf was für eine Weise ist immer schrecklich.", sagte sie während sie auch einen traurigen Blick machte.
"Ich glaube wenn ich meine Schwestern nicht hätte, würde bei mir alles in Brüche gehen!", und als sie dies sagte zauberte sich wieder ein Lächeln auf ihr gesicht. Sie musste wieder an all die schöne Zeit denken die sie mit ihnen erlebt hat. Und an die Zeit die sie vllt mit ihm haben wird.

"Das Problem ist, dass Jack und ich meist nur im Streit mit ihr sind. Seitdem unsere Mutter gestorben ist, ist unser Vater ziemlich darauf aus, auf Lauren aufzupassen. Ich glaube, er will sie einfach nicht auch noch verlieren und hat Angst davor, dass sie einmal auch ein eigenes Leben führen muss. Ich passe ja auch auf sie auf, weil ich genau weiß, was es für ihn bedeutet, aber ich fürchte, sie versteht das falsch. Auf der andern Seite würde sie mir das nie glauben."
Er seufzte.

"Er hat Angst, dass sie damit nicht so gut zurecht kommt...", sagte sei. "Das ist verständlcih,nachdem er sehr viel durchgemacht hat."

Tom seufzte tief.
"Ja, ich fürchte das wird es sein. Aber Lauren ist viel selbstbeständiger als er denkt. Sie ist manchmal einfach dickköpfig und stur."
Er lächelte schwach.
"Ich hab noch niemandem wirklich davon erzählt", fiel ihm erst jetzt auf.

"Naja...wer die wahren freunde sind merkt man erst wenn man sieht wer einem in der Not zur Seite steht.", erklärte sie ihm.

"Wenn die Gefühle nur stimmen würden.", seufzte er und musste unweigerlich grinsen.
Wieso sagst du das jetzt?, fragte er sich selbst.

"Wie meinst du das?",fragte sie ihm, da sie nciht verstand was eer damit sagen wollte.

"Nichts wichtiges.", sagte er gleich.
"Ich hab nur das Gefühl, dass sich bald was ändern wird."

Ob das was mit mir zu tun hat?, dachte sie sich.
"Und darf ich wissen was das für eine Veränderung ist?",fragte sie schmunzelnt.

"Ich glaube, du hast mein Herz erreicht.", sagte er, "aber mehr sag ich momentan nicht."
Er lächelte sie an.

Sie kam ihn als Antwort ein erwiedertes Lächeln. Sie ging einen Schritt auf ihn zu und gab ihn einen Kuss auf die Wange.