Die Getränkebar

"Nicht traurig sein...Hübsche!", lächelte er und hob dann sanft ihr Kinn in die Höhe. Sie sieht so süß aus, wenn sie rot ist!

Sie lächelte wieder und setzte sich hin.

Jill Léro schrieb:

Liebevoll erwiderte sie diese Geste und streichelte mit ihrem freien Arm über den seinen. Sie sah ihn glücklich...fast schon verträumt an. "Nur weil ich nicht viel trinke, bin ich dem Alkohol nicht umbedingt abgeneigt", meinte sie zwinkernd. "Und ja, ich glaube schon, dass ich das will", erklärte sie mit einem schiefen Grinsen. So, dass weder der Barkeeper noch jemand anderes es sah - nur Luca und vielleicht noch Thalia und Dany, aber die schienen äußerst beschäftigt zu sein [].
Sie nippte an dem Glas, dass er immernoch in der Hand hielt.
Die warme Flüssigkeit floss ihr in den Hals. Einen Moment lang genoss sie einfach die Wärme und den süßlich, bitteren Geschmack. Dann schluckte sie es herunter. Sie behielt einen leichten Schaumrand über der Oberlippe, den sie sich jedoch mit dem Finger abwischte und den Finger in den Mund nahm, sodass kein Bischen der Flüssigkeit verloren ging [^^].

Luca musste über ihre Entschlossenheit grinsen."Okay ,wenn du das unbedingt willst bitte." Er lies zu,dass sie einen kleinen Schluck aus dem Glas nahm und schaute sie dann einfach nur an. Er konnte nicht genug von ihren Augen und von ihrem ganzen Auftreten bekommen.Sie sah so schön aus heute.Das Kleid umspielte leicht ihre Knöcheln und es sah an ihr gleich tausendmal schöner aus als so schon. Sein Blick verlor sich in ihren Augen.Sie sind so schön. dachte er lächelnd.
Ohne groß zu überlegen,wessen Glas er da immernoch in der Hand hielt ,nahm er gedankenversunken einen Schluck aus diesem . Langsam machte sich der Alkohol bei ihm schon bemerkbar,da er schon langsam etwas verschwommen sah.
Luca fasste sich kurz mit der einen Hand an seine Schläfe ,um sie etwas zu massieren. ."Ich sollte echt nich so viel trinken." sagte er mehr zu sich selbst,als zu anderen.

"Wollten wir nicht spazieren gehen?", fragte er sie grinsend.

"Okay... gehen wir!", sagte sie schnell.
tbc: Wiese

Thalia sah Dany lange in die Augen.
Es war, als würde sie in seinen wunderschönen
Augen versinken. Sie liebte seine Augen. Sie liebte
alles an ihm. Seinen Charakter, seine Augen...
Thalia wusste nichts, was sie in diesem Moment sagen könnte.
Doch es war wohl auch besser, nichts zu sagen. Denn Worte hätten
diesen schönen Moment nur zerstört.

Sie kam an die Getränkebar und bestellte sich eine Cola .Langsam trank sie und wartete das Brendon iweder kam

tbc:Wiese

Dany stellte sich hinter Thalia und legte beide arme um Ihre Tallie und drückte sie sanft an sich. Dann ließ er seinen Kopf auf ihre Rechte schulter sinken und schloss zufrieden die Augen. Dieser moment war viel zu schön um ihn durch worte zu zerstören und er genoss ihre Nähe.

Thalia genoss die Wärme,
die von Dany ausging. Ihr war noch
immer etwas kalt von der kühlen Luft draußen.
Zufrieden seufzend lehnte sie sich an ihn.
Es ist unbeschreiblich schön mit Dany.
Ich hätte mir niemals vorstellen können, jemals
so glücklich zu sein. Doch nun bin ich es. Glücklicher
als jemals zuvor in meinem Leben., dachte sie.

"Thalia...ich...möchte dich niemals wieder verlieren...nie" flüsterte er glücklich
und strich ihr sanft über den Bauch und hielt sie fest.

,,Ich möchte Dich auch niemals wieder verlieren.",
flüsterte Thalia ihm zu. In diesem Moment fiel ihr wieder
ein, worüber sie sich auf den Wiesen bereits Gedanken gemacht hatte.
Ihr fiel wieder ein, dass sie nurnoch dieses eine Schuljahr gemeinsam mit Dany hatte.
Bei dem Gedanken daran, dass er sich vielleicht neu verlieben würde,
fühlte sich Thalia schrecklich. Sie versuchte, nicht daran zu denken
und löste sich sanft aus Dany's Umarmung, um ihn zu küssen.

Sie starrte in die Ferne, ihr Blick ins Leere gerichtet. Ihre Gedanken waren gerade an einem völlig anderen Ort...zu einer ganz anderen Zeit.
Sie spürte, wie Luca sie ansah und das holte sie wieder etwas in die Realität zurück. Fort aus ihren Erinnerungen. Sie musterte ihn und ein glückliches Lächeln huschte wieder über ihr Gesicht.
Doch plötzlich schwankte er leicht und massierte sich mit geschlossenen Augen die Schläfen.
Der Alkohol schien langsam seine volle Wirkung zu entfalten.
Sie schlang ihre Arme um ihn. Als könnte sie ihn so vor den Konsequenzen schützen - zumindest blieb er so gerade stehen.
"Was ist los?", fragte sie. Sie strich ihm mit ihrer Hand über die Wange - und zuckte leicht zusammen. "Du glühst ja!", murmelte sie besorgt. Seine Wangen waren so heiß, als hätte er Fieber.

Luca wurde ein bisschen schwummrig und der Alkohol schien seinen Triebut zu vordern . Seine Hand,die immernoch an seiner Schläfe war, massierte diese weiter . So als ob er so die aufkommenden Kopfschmerzen wegmassieren konnte. Was natürlich kläglich misslang.
Als Jill ihn umarmte geriet er ein bisschen ins Schwanken,lies sich aber nichts weiter anmerken. Die Nähe zu Jill lies ihn gleich noch wärmer werden,als ihm ohnehin schon war.
Jills ,für Luca, kalte Hand legte sich auf seine Wange .Er genoss diese Kälte ,die nun langsam seine Wange entlang kroch. "Keine Ahnung mir gehts gut." beteurte Luca,obwohl er merkte,dass er schon etwas zu tief ins Glas geschaut hatte. Das Butterbier von Jill hielt er immernoch in der Hand . Er dachte, dass er sich etwas abkühlen konnte, indem er noch etwas trank. Langsam und mit hoher Konzentration setzte er das Glas an und trank einen Schluck. "Auch schon warm." sagte er etwas traurig.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Butterbier ist immer warm", bemerkte sie grinsend. Bestimmt nahm sie ihm das Glas aus der Hand und trank ihrerseits noch etwas.
Sie legte ihm wieder ihre Hand auf die Stirn und fühlte die Temperatur. "Luca, deine Haut ist wirklich ziemlich heiß...vielleicht solltest du dich mal hinsetzten. Ich habe das Gefühl, als müsste ich dich nur antippen und du würdest umfallen", erklärte sie mit skeptischem Blick. Er sah ziemlich fertig und auch müde aus.

Luca sah sie an,als ob sie verrückt wäre."Was? Nein mir geht es gut." sagte er zu Jill und brachte ein kurzes Lächeln hervor. Als er einen Schritt nach hinten gehen wollte geriet er etwas ins schwanken und musste einstehen,dass Jill vielleicht doch recht hatte mit dem was sie gesagt hatte. "Hm...vielleicht hast du recht ." gestand Luca sich nun ein. "Ich will ja nicht unzurechnungsfähig sein,wenn wir heute vielleicht noch auftreten." fügte er lächelnd hinzu.
Luca stütze sich kurz bei Jill ab,damit er auf den etwas höher gelegenen Barhocker rauf kam. Danach stützte er sich mit einem Ellenbogen auf der Bar ab und legte auf seine Hand, seinen Kopf . Dann schloss für einen Moment seine Augen. "Ich sollte echt nicht so viel trinken." sagte er lächelnd und schaute Jill wieder an.

Liebevoll lächelte sie ihn an. Sie trat hinter ihn, sodass sie zwischen ihm und der Bar stand. Sie umarmte ihn von hinten, während sie sich etwas an die Bar lehnte. "Ihr tretet auf?", fragte sie nach, nicht sicher, ob sie ihn richtig verstanden hatte. Er spielt in einer Band? Nun gut, eigentlich gut möglich, immerhin spielt er begeistert Schlagzeug..., schoss es ihr durch den Kopf und bei der Erinnerung an die geschwollenen Stellen an seinen Händen lächelte sie.

Luca nickte. "Ja hatten wir zumindest vor." Er grinste kurz."Wenn nicht alle Bandmitglieder betrunken sind wird es denk ich mal ein passabeler Aufritt." Hoffentlich haut alles so hin ,wie es sein soll. Luca war ein ausserordentlich guter Drummer, genauso wie seine Bandmitglieder Meister an ihren Instrumenten waren,aber wenn Alkohol im Spiel war konnte man für nichts garantieren.
Luca lehnte sich in Jills Umarmung. Nachdem er sich hingesetzt hatte ging es ihm schon ein bisschen besser als zuvor. "Danke das du da bist." sagte er elise an Jill gewandt.Er wusste nicht wie es für ihn sonst ausgegangen wäre,wenn ihm keiner gesagt hätte,dass er nicht so viel trinken solle.

Nachdem die Hand verbunden war und aufgehört hatte zu bluten kam er zurück in die Halle und lief mit gesenktem Kopf zur Bar wo er sich etwas hochprozentiges bestellte. In der Wartezeit stützte er den Arm auf die Theke und legte die Stirn hinein. Was soll ich nur tun...Alex hat Recht, aber das kann ich ihr nich antun. Nich schon wieder. Als das Glas neben ihn hingestellt wurde blätterte er etwas Geld hin und trank erstmal einen großen Schluck. Dann schüttelte er sich kurz und stellte das Glas wieder ab.

"Das schafft ihr...bestimmt. Immer opptimistisch denken", meinte sie aufmunternd. Eine Weile stand sie so hinter ihm. An der Bar lehend, ihre Arme um ihn geschlungen. Glücklich atmete sie seinen Geruch ein. Diesen tollen, wunderbaren Geruch.
Sie fuhr ihm zärtlich durch die Haare. Bei seinem Satz durchströmte sie wieder ein unbeschreibliches Glücksgefühl. "Danke, dass es dich gibt. Ich kann es immernoch nicht glauben...so vieles hätte dazu führen können, dass ich dir nie begegne. Zum Glück sind wir aufeinander getroffen, dafür werde ich wohl ewig dankbar sein", flüsterte sie ihm leise ins Ohr und lächelte, was er natürlich nicht sehen konnte.

Sie sah ihn nicht da er hinter ihr stand.Sie dachte nach und sah gebannt das glas an .Sie vertraute ihn aber wenn es weider machte ??Sie schüttelte den Kopf in der hoffnung der Gedanke wurde weg gehen

Dieser Satz von Jill,löste in Luca ein großes glücksgefühl hervor. "Ja zum Glück bist du an der Tür hängen geblieben." sagte er lächelnd und wandte sich dann zu Jill um,um ihr einen kurzen Kuss auf die Wange zu geben. Er lächelte sie schief an und strich mit seiner Händfläche über die Stelle auf die er sie ebend geküsst hatte.
Luca war so glücklich Jill kennen gelernt zu haben,dass er sich gar nicht vorstellen konnte ohne sie weiter zuleben. Ein Leben ohne Jill war für ihn unvorstellbar.

Bei den ganzen Päärchen und ihrem Liebesgeturtle wurde ihm beinahe schlecht. Er trank in einem Zug das Glas leer und sprang vom Hocker. Dann lief er wieder sämtlichen Blickkontakt mir irgendwelchen Leuten strengstens meidend durchs Getümmel aus der Halle. Jedoch merkte er nicht dass er beim Rausgehen Rebecca leicht am Arm streifte sodass der Inhalt des Glases das sie in dieser Hand hielt gefährlich hoch schwappte.

tbc:~raus

Und zu ihrem entsätzen schwabte es über und genau auf ihr Kleid.Sie sah ihm wütende nach wurde aber wieder ruhig und ging ihm nsch .


tbc:hinterher

Sie lachte leise. "Ja. Sonst wäre ich warscheinlich einfach weiter gegangen. Außer wenn ich Phoebe begrüßt hätte, aber ich war viel zu sehr in Eile...so lagen dann meine ganzen Bücher auf dem Boden verstreut und ich nahm mir die Zeit, sie wieder einzusammeln", sagte sie ruhig und schmunzelte.
Sie schloss die Augen und genoss die Berührung seiner Hand. "Weißt du, was ich glaube?", sie schlug die Augen auf und sah ihn voller Liebe an. "Wenn du gehen würdest, würdest du mein Herz mitnehmen...ich habe es dir geschenkt. Ich habe es dir gegeben, ohne darüber nachzudenken, aber ich bin froh, dass ich das nicht zu intensiv getan habe", ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Sie legte ihre Hand offen auf die Stelle über ihrem Herzen. Dann schloss sie ihre Hand vorsichtig, öffnete mit der anderen seine Hand und legte ihr Herz hinein. Sanft schloss sie seine Hand mit der ihren.