Sessel

Er sah wie schon zu vor nicht aus seinem Buch auf. "Nichts." sagte er seelen ruhig. Als er bemerkt hatte das sie aufgestanden war , blickte er kurz von seinem Buch auf."Willst du gehen oder warum stehst du?" frage er sie ohn emotionen in der Stimme.

"ich will nicht gehen ich will wissen warum du jetzt so abweisent bist.", sagte sie laut. Langsam hatte sie Tränen in den Augen. Sie hatte es satt Spielchen zu spielen. Sie hasste es immer. Wenn alle meinen dass man mit ihr alles tun kann ohne dass sie Emotionen zeigt.

Obwohl sie versuchte, dass Gespräch auszublenden...sie schaffte es nicht. Sie sah zu dem Paar. Sollte sie sich einmischen? Das Problem war wohl jetzt einfach, dass Greg nicht darüber reden wollte - vielleicht auch beleidigt war - und seine Freundin dadurch einfach verzweifelte.

out: Soll ich mich einmischen? x] n___n

Er bemerkte das sich die Tränen langsam den Weg über ihre wunderschönen Wangen bahnte. Es zerriss ihm das Herz sie so zusehen. Er stand ebenfalls auf. " Es ist nichts ." sagte er leise. "Wirklich." mit diesem Wort wollte er sseiner Aussage nachdruck verleihen.

out:kp^^ abba Greg wirds ihr nicht so schnell sagen ...ich lass Alice entscheidne ob du dich einmischen darfst

Nun weinte und schlcuhtze sie und zwar sehr laut.
"Du sagst jetzt zwar dass nichts ist, aber ich weiß es besser. Du hast etwas auf dem herzen und willst es mir nicht sagen. Und das bedrückt mich sehr. da du das beste in meinen leben bist.", sagte sie ihm ruhig.

Langsam wurde sie ärgerlich. Wie kann man nur so...so....dämmlich sein? Warum macht Greg das?, dachte sie aufbrausend. Dämmlich war zwar nicht das richtige Wort, traf es aber wenigstens annährend. Sie sah wieder zu dem Mädchen, dann zu Greg.

out: Na gut, ich bin mal so nett und warte auf ihre Antwort

Langsam wurde er etwas sauer. Warum akzeptiert sie nicht wenn ich sage es ist nichts? Er zwang sich zur Ruhe als er antwortete. "Aber wenn ihcs dir doch sage.Es ist NICHTS ." Er wollte sie in den Arm nehmen, da er die tränen nicht sehen konnte stockte jedohc, da er nicht sicher war ob es das richtige wwar.

"Frägst du dich warum ich etwas weggerückt bin nach dem kuss?", fragte Alice vorsichtig und kuckte auf den Boden. Sie wusste nciht wi er reagierne würde. Sie hoffte dass sie darüber reden könenn-

Er ging einen Schritt von ihr weg.Woher wusste sie das? Er war verwirrt, aber konnte es sich nur so erklären das sie ihn zu gut kannte.
Er setzte sich wieder aufs Sofa und stützte seinen Kopf auf die Hände." Setzt dich bitte.Dann erkläre ich dir alles." Er wollte nicht das es die ganze Bibloithek mitbekam was er jetzt zusagen hatte.

Sie setzte sich und wartete auf seine Erklärung. Sie hatte eigentlich eher geraten was mit ihm los war. Was anderes konnte sie sich nciht vorstellen.

Er schaute sie bewusst nicht an. Er war verunsicher und woltle es so schnell wie möglich hinter sich bringen."Ja...du hast recht mit deiner Vermutung.Aber warum? Warum bist du weggerückt?" Er sprach sehr leise, sodass Alice sich sehr anstrengen musste ihn zu hören.

Aber trotzdem verstand sie jedes einzelne Wort. "Greg du musst mich auch verstehen. Ich liebe dich wirklich über alles. Aber immerhin bin ich erst 15. Und du bist mein 1. richtiger Freund. Ich möchte nur nicht dass alles zu schnell eght.", erklärte sie ihm langsam.

Er lächelte. Das wäre unter anderen Umständen sein Satz gewesen, denn er war sonst der dem es zuschnell ging. Aber bei Alice fühlte er sich einfach wohl , sodass er über solche belanglosigkeiten nicht nachdachte.
"Ich verstehe dich . Mehr als du denkst." sagte er mehr zu sich sselbst als zu ihr.

"Danke.", sagte sie und umarmte ihn. Sie war so froh ihn zu haben. Und nimmt sich jetzt vor alles langsamer anzu gehen. Immerhin will sie es sich mit ihm nicht kaputt machen.

Er erwiderte ihr Umarmung nur zu gerne. "Mach ich doch geren."sagte er nun wieder lächelnd. " Ihc hab dich liebt." sagte er leise in ihr Ohr. "ich bin froh dich kennen gelrnt zuhaben." sagte er und lächelte sie an.

"Und du wirst mich auch so schnell nicht mehr los.", lächelte sie. Sie war so glücklcih ihn zu haben und dass er sie immer verstand.

Er drückte sie gleich nochmal an sich. "Das hoffe ich doch." er grinste und lehnte sich zurück. Es ist schön wenn alles geklärt ist dachte er. Weiterhin fügte er hinzu:" Ich will dich auch nicht mehr loswerden."

"Zum Glück.", sagte sie. dann lehnte sie sich wieder an ihm.

Er lächelte sie verträumt an."Ja das ist wirklich Glück" In Gedanken guckte er sich die vielen Bücherregale an.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie das Geschehen verfolgte. Froh kuschelte sie sich wieder in den Sessel. Sie streckte den Arm aus, um eines der Bücher aus dem Regal zu fischen und legte es sich dann in den Schoß. Sie las den Buchtitel und blätterte dann interessiert im Buch herum.

"Was machst du heute noch so?", frgate sie während sie in seinem Armen lag.

Er guckte glücklich auf sie herrunter, als er antwortete."Eine lange Zeit mit dir verbringen und sonst zum Unterricht. Und du?" fragte er sie. Immernoch lächelte er sie glücklich an. Dieses Lächeln würde auch so schnell nicht weggehen dachte er.

"Das gleiche.", lächelte sie ebnefalls. dann küsste sie ihn wieder und dieses Mal wich sie nicht zurück. Und sowas will sie nieierder machen.

Er gab sich dem Kuss hin und fühlte sich wie der glücklichste Mensch auf der Welt. Als sich ihr Lippen von einander lösten fragte er sie:"Wolltest du es nicht langsamer anghen lassen?" neckend knupfte er sie in die Seite. Es war ihm nur recht das sie dies tat , aber er wollte sie noch ein bisschen necken. Ein freches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.

Sie schaute recht verwirrt. "Oh du hast ja Recht! Am, besten ich gehe jetzt und wir sehen usn erst nächste Woche wieder.", sagte sie ebenfalls neckent. Aber sie war eine gute Schauspielerin und so glaubter er ihr fast.