Kleiner grüner Garten

out: ach, jetzt muss ich ja wieder auftauchen -.- ^^

in:
Seufzend lies sie sich auf eine Bank fallen. Sie hatte nicht vor lange weg zu bleiben, nicht lange. Verwirrende Gedanken sprangen in ihrem Kopf herum. Sollte man sich Sorgen machen, wenn man seinen besten Freund an dessen Ex erinnerte? Und er nicht darüber reden konnte? Nur mit anderen? Sie schloss die Augen und versuchte etwas Ordnung in das Chaos zu bringen. Unmöglich. Vielleicht hilft es ihm ja mit Jill zu reden ... Eben wirkte er gar nicht gut ... Aber wie soll ich ihm helfen, wenn er nichts sagt? Lachende Stimmen drangen dumpf an ihr Ohr. Wie gerne wäre sie einfach aufgestanden und wieder nach drinnen getanzt. Unmöglich. Sie wusste nicht, wie lange sie da saß, aber schließlich öffnete sie die Augen wieder Ob er mit Jill darüber reden konnte?

out: danke

in:
Sie waren wieder in die Große Halle gekommen und hatten dort nach Lucy gesucht. An der Getränkebar, auf der Tanzfläche, an den Tischen...sogar hinter der Bühne hatte sie nachgeguckt, sie jedoch nirgends gefunden.
Schließlich gingen sie nach draußen, um der stickigen Luft zu entfliehen. Sie betraten den kleinen, grünen Garten, den die bereits untergehende Sonne und rosiges Licht tauchte.
Und wen fanden sie da? Wen meinte Jill da zu sehen? Jill rieb sich die Augen, aber die weibliche, vertraute Gestalt war immernoch da: Lucy. Sie hatten sie endlich gefunden.
Sie rannten und bald hatten sie Lucy erreicht. "Hey", begrüßte Jill sie. Sie sah Lucy entschuldigend an...und versuchte die Traurigkeit und den Schmerz in ihren Augen zu verbergen. Sie wollte keine Angst vor einer Möglichkeit haben.

Wie ertappt sah sie sich um als sie die Schritte hörte. Sie erkannte nur Silouetten, dunkle Scherenschnitte. Doch die Stimme war mal wieder unverkennbar. "Ach hey... äh..." Schnell stand sie auf und ging den beiden ein paar zögerliche Schritte entgegen "Ich hab... ich wollte grade wieder zu euch kommen" Nervös trat sie von einem Fuß auf den anderen. "Ich musste nur mal eben frische Luft schnappen"

Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Schon gut...ich glaube, ihr beide wolltet nochmal reden", es hörte sich nicht an wie eine Frage, ehr wie eine Feststellung. Sie sah von Lucy zu Yo und wieder zurück. "Soll ich euch beide alleine lassen?", fragte sie nach.

out: Dann gutz Nächtle, ich geh jetzt

Yo steh nur zwischne lucy und Jill. Er schaut nur hin und her und wuste nicht gross was er gerade in diesen moment sagen solte. Doch nach einigen male hin und her blieb er an lucy hängen und schaut sie an. "Ja.. ja jill! Nein.. nein..! Doch geh! Geh las uns bitte alleine!" sagte er doch nach einer weile.

Jill nickte. "Dann bis dann", murmelte sie leise, wandte sich ab und ging davon.

tbc~wohin der Wind mich verschlägt...

Immer noch unruhig trat sie von einem Fuß auf den anderen "Hör mal, du musst das alles nicht erzählen, wenn es dich quält. Du bist mir schließlich keine Rechenschaft schuldig." Sie wusste selber nicht, ob sie wirklich meinte, was sie sagte.

"Doch luy!" sagte er ernst. "Es.. es tut mir leid! Ich hätte nich so reagieren sollen...!" fing er an. Er suchte nach einer Bank. Als er eine im blick hatte machte er 2-3 schritte und setzte sich darauf. Er schaute zu lucy hinüber. "komm setzt dich neben mir! Wenn du höhren wilst was in mir lauft!" sagte er etwas bitte zu ihr. Ob sie sich nun setzte, ist im sehr wichtig. Wenn sie geht wusste er was er noch heute abend zu tun hatte. Und zwar einen besuch bei marina zu machen.

Sie steckte die Hände in die Taschen und ging wieder ein paar Schritte auf ihn zu. Schon seltsam wie schnell die Stimmung umschlagen kann... Zögernd schaute sie ihn einen Moment lang an. Irgendetwas an seiner Stimme klang so ernst, entscheident. Noch vor einer Stunde hätte sie sich neben ihn gesetzt ohne sich dabei auch nur das geringste zu denken, aber jetzt war alles so anders. Was erwartest du hier von mir? Schließlich kniff sie die Lippen zusammen und setzte sich an das andere Ende der Bank. Sie fühlte sich unwohl. Erwartend schaute sie ihn an.

Wie ichs mir dachte, sie nähert sich nur zögerlich, was soll ich nur sagen.. "Weisst du ich hätte gar nicht damit anfangen sollen ich hätte es verdrängen sollen wie immer und so ist immer gut gegangen. Bis jetzt..." fing er in einem langen ernsten ton an. "Du weist doch sicher lucy. Das meine Eltern tot sind oder?" Er schaut auf den boden. Ohne eine mime schaut er sie danach an. Er fühlt in moment nichts. Oder besser gesagt er fühlte es nicht das er fühlt. Doch eine last auf seinem rücken band ihn auf die bank.

Sie nickte "Ja. du hattest mal soetwas erzählt" Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen. Unruhig strich sie sich ein paar Haare hinter das Ohr, zupfte ohne hinzud´scheuen eine Falten in das Kleid. Als sie selber merkte, wie sinnlos sie sich benahm, klemmte sie sie zwischen ihre Knie und bemühte sich, wirklich aufmerksam zu sein.

Er sah das sie etwas nervös ist oder ehe nicht richtig da ist. "Wilst du mir wirklich zuhören?" fragte er bei ihr nach. Und ohne auf eine Antwort zu bekommen erzählte er weiter. "Ja, sie starben durch Vampire!", muste er sagen. "Ich weiss ned viel von ihnen, besser gesagt gar nichts!"

sie ging über den schulhof...sah sich um, aber erkannte niemanden dort...sie rief in die stille hinein"ist da jemand???"

out: du musst eig. warten bis dein stecki angenommen wurde^^

out: aber wenn mich doch niemand annehmen will???

out: du musst ihn erstmal schreiben, schätzelein^^

Schluss mit dem Spam xP

@Lynn du musst erster eine Bewerbung schreiben

out: hey, unsere schön unbehagliche Atmosphäre oO xD

in:
"Oh, das tut mir Leid. Und trotzdem hasst du Vampire nicht?" Sie war ehrlich verwundert, auch wenn sie eine andere Frage mehr beschäftigte. Aber sie war ja eine liebe Hufflepuff, die warten konnte bis Yo weitererzählte, oder?

"Ob ich Vampire hasse, o ja und wie ich sie eigentlich hasse!" sagte er oder musste er sagen. "Und das, bischen das ich sie dazu mal hasste war nach schlimmer geworden als.." hiel er stockte an. " Sry Lucy..! Ja meine Ex. Vor 2 Jahren hielt ihr eigenes Leben nicht mehr aus und opferte sich an einen Vampire. Ihr erging es in moment glei wie mir jetzt. Sie hatte auch keine Eltern mehr auch nicht was ihr wichtig ist.. naja auser ich das war ihr aber zu wenig.. und bis ich erkannt habe was los war war es zu späd.. sie wolte zum vampire werden." er hilte an mit reden bückt sich nach hinten Zupfte eine Rose hinter der Bank ab und überreichte sie lucy. Die kleine wunde die er sich an eine Dorn zuziehte leckte er ab. "Die geb ich dir weil du mich davon bewart hast!"

out: sry, musste grad bei unserem Huffi-Problemchen mitwirken xD

in:
Mit unbewegtem Gesicht nahm sie die Rose "Ich versteh dich nicht... Das ist doch krank... du WOLLTEST sterben?"

"HAHA!" muste er freuntlich lachen. "Nein! Das hoffe ich doch nicht! Das ist nur das risiko.." muste er etwas mit verzogenem gesicht sagen. "Ich wolte das verlangen des Vampires kennen lernen warum die das wirklich machen. Nur die poore lust, kann ich einfach nicht glauben."

Sie schüttelte verständnidlos den Kopf. "Ich kann das immer noch nicht begreifen, aber vielleicht einfach aus dem Grund, dass ich das alles nie so erlebt habe, wie du. Ich hatte immer einen Grund, für den es sich lohnte weiter zu leben... Leute, die ich nicht verlieren wollte." Sie zuckte mit den Schultern und dachte zurück. Plötzlich lachte sie freudlos auf "Schon verrückt. Man sieht keinen wirklichen Grund zum Leben mehr und was wünscht man sich? Ein unsterbliches Leben."

Er schaut sie an. "Ja... sry! Ich möchte dich darum auch nicht belasten!" sagte er. Er schaute sie kurz an, leckte noch mals seinen finger ab. Stand auf und dachte: Es ist das beste wenn ich sie nciht mehr bei mir hab..... Er dreht sich um versuchte einige schrite zu machen und bieg um eine Ecke. Ob sie ihm nun folgte oder nicht weiss er nicht aber ihnerlich hofte er es ihrgenwie. bitte!

tbc: See Unter der Fichte oder so glaub^^ (folgst mir?"?)

Irritiert schaute sie ihm hinterher. Warum verschwand er denn jetzt einfach wieder? Schnell stand sie auf und lief ihm nach. Wer weiß, was er sonst noch anstellte.


tbc. hinterher