Kleiner grüner Garten

"ich weiß es nicht..." gestand er, dann machte er einen schritt vor, zog sie leicht an sich und seine lippen brührten die ihren. zögerlich, unsicher.

sie war total verwirrt. Wieso küsste er sie jetzt?erst erwiederte sie seinen Kuss dann drückte sie ihn. " und du? was fühlst du?"Sie wollte es wissen, doch irgendwie hatte sie Angst vor dieser Fragen und vor der Antwort.

"ich hab zuerst gefragt..." meinte er zwischen belustigung und unsicherheit.

" ich weiß nicht so genau." sie überlegte wie sie ihm das erklären sollte. " es ist so einfach mit dir, anja außer emi ist dabei, ich fühl mich so sicher bei dir außerdem hab ich manchmal das Gefühl ich bin eifersüchtig." sie lächelte. " und dann weiß cih genau das wir beide, das ja nciht wollten. oder nicht wollen!" sie sah ihm tief in die Augen.

"das mit emi und mir...ist nichts halbes und nichts ganzes..." meinte er schulterzuckend. "aber das ist auch nicht wichtig, wichtig ist: was willst du?"

" hey das ist nicht fair nun musst du erst auf meine Fragen antworten." ihre Augen funkelten. " und das mit uns? was ist das?" sie kam ihm wieder etwas näher.

"keine ahnung...wirklich nicht..." gab er zurück und senkte leicht den blick.

Sie nahm sein gesicht zwischen ihre Hände und sah ihm tief in die Augen. dann küsste sie ihn vorsichtig. " und wie fühlt sich das an?" sie grinste.

"sehr gut!" er lächelte und erwiederte den kuss dann. seine lippen brannten von der berührung förmlich

sie legte ihre Hände in seinen Nacken und vertiefte den Kuss. Eigentlich wollte sie das nciht. Sie wollte erst wissen was er für sie empfindet. aber es war für sie einfach zu schön.

er zog sie wieder etwas näher zu sich und stupste ihre zunge mit seiner an. dann beendete er den kuss sanft, aber entschossen. "liebst du mich?" fragte er nocheinmal

sie schüttelten den Kopf. " liebe... ist für mich etwas was sehr viel Zeit braucht. Aber ich glaube ich verliebt mich gerade in dich und cih weiß das das falsch ist." sie sah zu Boden und ihr Körper verkrampfte.

sacht stich er mit der hand über ihren rücken. "keine angst, ich werde nichts tun, was du nicht willst und wenn du sagst ich soll jetzt gehen, bin ich weg!" um zu zeigen, dass er es ernst meinte lies er sie los und machte einen schritt zurück

"nein eigentlich sollte ich wollen das du gehst aber ich kann nicht.sie sollte dich wegschicken weil du nicht das fühlst was ich fühlen, aber ich kann einfach." sie ging ein Schritt auf ihn zu und legte ihren Kopf an seine Brust. " nein, ich will nicht das du gehst.bitte."

erst stand er nur da, dann legte er beide arme um sie. vorsivchtig strich er über ihren nacken, den rücken hinunter. "hab ich dir schon gesagt, wie toll du heute aussiehst?" fragte er im zährtlichen flüsterton

" nein hast du nicht." sie lächelte. Sie wusste das sie noch nicht halb so viel erreicht hat wie sie erreichen wollte, aber es war ein ganzes Stück gewesen.

"du siehst einfach wundervoll aus!" hauchte er ihr ins ohr und schmiegte sich etwas an sie. ihre nähe tat ihm gut

" dankeschön, hat auch ewig gedauert." sie sah ihn an. " fühlst du dich wohl?"sie strich ihm mit der hand liebevoll über sein Gesicht.

"mehr als das, glaube ich..." er wusste nichts zu sagen, am liebsten würde er einfach nur da stehen und sie in seiner nähe ahben

sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn vorsichtig.dann lächelte sie und strich sich durch haar. sie wartet und hoffte darauf das er vielleicht genau das sagte was sie gerade dachte. denn nicht umsonst hatte sie sich so aufgetackelt.

"woran denkst du?" fragte er und zog seine mundwinkel zu einem süffisanten grisen hoch.

" verrat ich dir nicht musst schon von allein drauf kommen." sie war kein cm von ihm gewichen. sie fühlte sich viel zu wohl.

"im gedankenlesen bin ich nicht gut..." meinte er und küsste sie. !was muss ich denn machen, damit dus mir verrätst?"

" du hättest du zwei möglichkeiten. Du könntest mir sagen was du fühlst oder mich küssen. dann verrat ich es dir vielleicht." sie grinste frech." aber entscheidest du dich fürs zweite muss der schon echt gut sein."

"und wenn ich beides mache?" fragte er grinsend und kam ihr so nahe, dass ihre lippen nur wenige millimeter von einander trennten