Vor dem Kamin

"das kenn ich",sagte er als er grinsend zu seinem drachen sah,"der kleine ist auch nicht viel besser"

"Den Kleinen wird immer verziehn.Nur ist Chanel schon nicht mehr klein.Komm her Süße."Den letzten Satz gurrte Marina und tatsächlich kam die Katze zu ihr gelaufen brav wie ein Hündchen.

out:Ich geh auhc mal essen,bis gleich!

"viel größer wird er hier aber auch nichtmehr, drakes werden con der nase bis zur schwanzspitze in der regel maximal einen meter, aber sie sind treue freunde und begleiter und dass ein leben lang", er hätte es noch weiter ausführen können: wenn es um drachen ging war er auf seinem fachgebiet - die drakonis familie hat schon seit jahrhunderten mit drachen zu tun und jedes familienmitglied hat einen persönlichen drake als treuen freund und begleiter für das leben

Langsam wurde sie ungeduldig. "Ich weiß es nicht genau, wir werden es ja beim Training sehen...ich geh schon mal, wenn ihr wollt, kommt nach", meinte sie und verschwand mit diesen Worten Richtung Mädchenschlafsaal um ihren Besen zu holen.

tbc~...

out: wie kann ich einsteigen?

out: Sorry wegen Doppelpost

in: Cathy stand auf. Sie nahm ihren Besen und ging aus dem Gemeinschaftsraum.

tbc: Quidditchfeld

"Du ich muss den beidne dann mal hinterher.Man sieht sich Seisho."Sie verschwand in den Schlafsaal und hohlte ebenfalls ihren Bese."Kannst ja zuschaun."rief sie noch im vorbeirennen und schon war sie durch die Tür verschwunden.

tbc:den Mädels hinterher

das könnte interessant werden dachte er sich woraufhin er ihr einfach mal folgte

tbc:marina hinterher

Arashi trat ein und blickte sich knapp um. Christian Tara saß wie immer möglichst weit weg von den anderen. Er war nicht schwer zu vestehen, wenn er das ta. Die ganzen Schlammblüter und Muggelfreunde die sich hier rumtrieben wollte sie auch nicht um sich haben. Sie brauchte den Bruchteil eines Augenblicks um eine Stelle zu finden an der sie weit weg von den anderen und diesem Chris war. Sie hatte keine Ahnung ob das erlaubt war, aber sie schob sich den erstbesten Sessel an sie stelle des Zimmers. Mit dem Gesicht zur Wand schlug sie ein Zaubertränkebuch auf. Es war eins für Siebtklässler, die waren einfach interessanter als Fünftklässlerbücher. Während sie las, dachte sie gleichzeitig nach und ihr kam der Gedanken, dass Chris Tara zwar wenigstens unauffällig war, dass sie ihn aber trotzdem aus dem Weg gehen würde. Zum Einen, weil sie es einfach nciht mochte andere um sich herum zu haben. Zum Anderen, weil er ihr irgendwie ein instinktives Gefühl der Gefahr vermittelte. Wer wusste was für eine Kreatur er war. n dem Gestank von Blut der hier gelegentlichim Zimmer lag, war zu erkennen, dass es hier zumindest einen Vampir gab. Blut... BLut war wohl der ekligste Geruch den es für Arashi gab und sie hasste sich für die schwäche bei dem Geruch fremden Blutes das Bewusstsein zu verlieren. Es gab allerdings sowieso nur wenigeSachen, die Arashi mochte. Drachen zum Beispiel, mit denen war sie aufgewachsen. Sie mochte Tiere allgemein... Spinnen und shclangen bevorzugt. Spinnen... Bei dem nächsten Hogsmeadwochenende würde sie sich eine Kaufen.. Vielleicht auch noch eine Schlage dazu... Ihr Gesicht war sie ganze Zeit bewegungslos und ihr Blick glitt über die Buchstaben ohne sie wirklich wahrzunehmen. Sie freute sich shcon richtig uf ihre Spinne... eine von den tollen Großen, die man auf der Schulter mitnehmen konnte....Wenn sie schon bei schulter war, sie musste in die Eulerei. Atlacamani würde ihr jede sekunde die sie unter den langweiligen Eulen verbringen musste übelnehmen. Würde Atlacamani etwas gegen eine Spinne haben? Hoffentlich nicht, es würde sonst ziemlich teuer werden, bis sie Atlacamani davon überzeugt hatte, dass eine Spinne kein Futter war, sondern ein zusätliches Haustier Arashis. Sie würde trotzdem dieses Kpitel noch fertig lesen, bevor sie Atlacamani hohlte. Solange würde sie schon noch warten können... Wehe sie würde ein Bett zwischen zwei anderen Mädchen bekommen, dann würde sie wirklich die Kriese bekommen.. Aber nach spätestens einem Monat würde bestimmt jemand mit ihr Tauschen, denn Arashi war soetwas wie eine Mauer, wenn sie zwischen zwei Leuten lag. Sie muste diesesjahr besser aufpassen was sie tat, letztes Jahr hatte sie mehrer strafen bekommen, weil sie des öfteren irgendwelchen lästigen Leuten Flüche auf den Hals gejagt hatte, damit sie endlich ihre Ruhe bekam... In Ordnung dieses Jahr keine Flüche mehr.. Als würde sie die brauchen, damit jemand sich richtig schlecht fühlte. Meine güte, was machte sie nur auf dieser Schule? Vielleicht hätte sie doch besser auf Durmstrang gehen sollen... Andererseits... Die leute da waren auch nicht das was Arashi suchte... selbst der große dunkele Lord war absolut nicht das richtige. Arashiw ollte bestimmt keineAMcht sie wollte ihre Ruhe.. Aber ohne sich langweilen zu müssen.... Gut, sie würde sich bald auf den Weg machen Atlacamani hohlen...Nun konzentrierte sie sich wirklich auf das Buch und es war auch wirklich interessant. Aber lesen konnte sie auch sonst immer...

er kam an nachdem er sich ein buch geholt hatte und setzte sich in einen der sessel um in ruhe zu lesen wobei er irgendwann einschlief

Arashi hob den Blick und er wurde eindeutig genervt. Was wollte der denn schon wieder? Sie beschloss das es zeit war zu gehen. Sie wollte nicht mit so einem im Zimmer sein. Sie verließ absichtlich laut das Zimmer, damit ihr Hauskamerad auch wirklich auf jeden Fall aufwachen würde. Sie wollte aber zuerst ihren Hauslehrer noch nach der Spinne fragen, bevor sie Atlacamani hohlte. Mit diesen Gedanken verließ sie den Gemeinschaftsraum...

tbc: Nordturm

er wachte durch den lauten abgang von arashi auf und wusste im ersten moment nicht was los war, beschloss als er wieder bei sich war aber einfach weiterzulesen

Chris erhob sich plötzlich mit einem seltsamen Gefühl. Die Tränke gegen Lycantrophobie hatten bei ihm noch nie angeschlagen, warum sollte es jetzt so sein, nur weil ein Zaubertränke-Lehrer ihn zubereitete. Er wusste nicht, was er amchen sollte, doch ihm war klar, dass er darüber dringend mit McCoy sprechen würde, weil er der einzige war, dem er sein durchaus gruseliges Geheimniss anvertrauen konnte. Anscheinend hatte er schon viel erfahrung mit sowas und - um ehrlich zu sein - könnte er genausogut selber ein Lycaner sein. Chris beeilte sich also, zu seinem Büro zu kommen und hoffte, ihn dort auch anzutreffen, er hatte gesagt, dass er an den Abenden nicht da sein würde. Das stärkte Chris' Verdacht nur, der jedoch unbegründet war. Er konnte nur hoffen, dass McCoy noch nicht aufgebrochen war.

tbc: McCoy's Büro-

kenshin betrat den rauzm und lies sichj in einen sessel sinken.

out: kp, wo ich eigentlich bin^^

er schaute kurz zu kenshin auf und sagte "moin" bevor er sich wieder seinem buch zuwendete

"hey!" meinte er ohne hinzugucken.

er antwortete grinsend beim lesen "genauso gesprächig wie ich, was?"

Marina betrate den Raum.Sie schien entusiatisch und besser daruf als in den letzten Stunden.Aber sie war vollgefressen was ihre Stimmung schon ein wenig runterzog."Hayy Seisho,hayy Kenshin"grüßte sie und ließ sich in einen Sessel fallen.

"nabend marina" antwortete er leicht geistesabwesend in seinem buch vertieft

"Was liesn da?"fragte Marina.Sie war in Bestlaune und dann wurde sie geschwätzig,teilweise zum Leid andrer.

"einen teil der größten erschienenden drachenenzyklopädie" sagte er und war jetzt nichtmehr ganz so vertieft aber er hatte im augenblick gegen ein kleines gespräch auch nichts einzuwenden

"Drachen"Nicht ganz Marinas Fall,aber interresant.Aber da sie keine Lust hatte wieder irgendjemanden völlig unschuldigen mit ihrem Geschwätzt in den Wahnsinn zu treiben beschloß sie auhc zu lese.Sie musste nur das Buch hohlen.

tbc:mai beddchen

Chandra kam in den Gemeinschftsraum und sah Kenshin am Feuer sitzen. Sie setzte sich neben ihn und lächelte. "hi"

"hey,na alles klar?^" fragte er lächelnd

"jap drachen, mehr oder weniger mein fachgebiet" sagte er grinsend während Drake von irgendwoher angeflogen kam und sich auf seinen schoß setzte