Fenster

Sie sah ihn geschockt an .Hatte sir richtig gehört??Sie ging auf ihn und knallte ihm eine.''Pass auf was du sagst''fauchte sie ihn an

Er rührte sich nicht und sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert, nach langem Zögern sprach er schließlich mit einer angsteinflösenden jedoch gleichzeitig geheimnisvollen Stimme. "Mut Gryffindor...doch das Hilft dir wenig hier alleine!" Er drehte sich um, zog blitzschnell seinen Zauberstab richtete ihn jedoch nicht auf sie. "Du solltest dich nicht mit mir anlegen...und mir nicht ins Wort fallen!" sagte er ernst und blickte ihr tief in die Augen. "Erlaubst du mir nun, meinen Satz enden zu lassen?"

Sie sah ihn an .Seine Augen waren so artemberauben .''Red''sagte sie und wartete.

Er ging einen Schritt auf sie zu, ohne Anstalten zu machen irgendetwas zu sagen. "Nicht in diesem Ton!" sagte er streng

Sie sah ihn mit einem Blick an den sie selner ncioht erkläen konnte er war voller Hass aber auch Liebe.''Red weiter''sagte sie mit ruhiger stimme

"...bitte!" murmelte er mit einem seltsamen Grinsen. Seine Augen waren starr auf die Ihren gerichtet. "Ich wollte damit nur sagen, dass du heute so launisch wirkst. Und mir zu unsicher, gar unselbstbewusst erscheinst. Wie ein kleines Kind...dagegen warst du gestern anders, zwar ebenfalls ängstlich, doch der Kuss hat mir so einiges über dich verraten"

Ihr bliebe der Mund ofen stehen.Was..w..was??''fragte sie unsicher.Sie blckte ihm noch immer in die Augen.

"Naja, sagen wair es so...du küsst nicht schlecht. Doch was soll ich bloß mit einem kleinen Kind tun, so wie du heute reagierst wenn du mich siehst...verzeihung aber diese Rebecca Watson...ich habe mich über dich informiert, gefällt mir nicht!"

Sie sah ihn an .Ob sie es ihm sagen sollte?Aber es war zu spät es platzeaus ihr Herraus.''Wegen dir ...wegen dir habe ich seit gestern ein komsiches gefühl ich fühl mich anders wen ndu dabei bist.Ich weiß nicht warum aber ich glaube ich habe mich in dich verliebt aber das scheint dir völlig egal zu sein''sie holtle tief luft und sah ihn fragend an

"Liebe? Was ist diese Liebe oder dieses Verliebtsein wovon alle sprechen?" er schüttelte nur den Kopf und für einen kurzen Moment konnte man einen Anflug von Trauer in seinen Augen lesen. Doch dieser Augenblick war zuschnell vorüber und das arrogante Getue Edwards triumphierte. "Ich glaube ich kann dir nicht das geben was du suchst!"

''Doch das könntest du wenn du endlic haf dein Herz hören würdest aber nien du bsit zu stolz dazu''sie sah ihn fragend an .

"Vielleicht habe ich das verlernt...oder auch nicht!" sagte er ernst und wandte seinen Blick von ihr ab, sah nun aus dem Fenster. "Seit meiner Kindheit hatte ich nie richtig einen vater!"

Sie sah ihn an .Das war der Grund .''Ich hatte nie eine Mutter'#sie sah ihn traurig an .''Aber deswegen gerade deswegen soltlest du auf dein Herz hören''sie hoffte sie köntne ihm helfen

"Auf mein Herz hören...wie absurd oder gar naiv sich das anhört!" sagte er arrogant, blickte jedoch weiter nachdenklich aus dem fenster

'D'as denkst du aber es ist so .Versuche es einfach .Vielleicht würdest du mich dann verstehen'#sie sah ihn wieter an

"Ich verstehe dich nicht...!" sagte er entschlossen, sah sich immer noch nicht an. "Ich spiel gerne mit den Gefühlen von Mädchen, es ist ein Kinderspiel...gestern habe ich insgesamt drei Mädchen geküsst...und heute werde ich das Herz eines hübschen Mädchens brechen!" Und so ging Edward

tbc: Treppen (Eulerei)

Sie sah ihn mit offenem Mund anch .Dann lief sie ihm nach


tbc:treppen

sie ging zum fenster und lies die eule fliegen. "ohha, ein liebesdrama..." meinte sie schmunzelnd und ging wieder

tbc: treppe

Marina kam mit den andren an.Still setzte sie sich aufs Fensterbrett.

Mit Jill im Schlepptau kam auch sie in die Eulerei und schaute sich zwischen den vielen Vögeln um. Sie konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Wie ging es da erst Jill?! Sie biss sich auf die Lippe, weil sie selbst nicht wusste, wie sie Jill trösten sollte.

Lautlos schlüpfte Jill durch die Tür und hielt sie noch für die Folgenden offen, dann ging sie ebenfalls zum Fenster und setzte sich schweigend neben Marina, sie wartete auf die anderen.

Marina legte einen Arm um Jills Schulter.Sie wusste nicht was sie sonst hätte tun können.

Sie lehnte ihren Kopf an Marinas Schulter und spürte praktisch, wie der Schmerz abgedämpft wurde. Die Tränen liefen ihr wieder lautlos über das Gesicht.

Das Schweigen schien sie zu zerdrücken "W-war sie denn... krank oder so?" Stockend brachte sie die Worte hervor und sah Jill genau an um sofort zu merken, wenn diese nicht darübersprechen wollte.

Marina fragte nicht weiter.Lucy hatte ja schon gefragt was sie hatte fragen wollen.Sie zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reichte es Jill.