Unbekanntes Geheimversteck

Jill nahm seine Hand mit einem schiefen Lächeln, auch wenn sie eigentlich von alleine aufstand. Dann riss sie sich von ihm los und hüpfte auf das Bett zu. Sie kletterte auf das Bett und richtete sich auf. "Jetzt bin ich größer als du!", erklärte sie mit einem zufriedenen Gesichtausdruck und einem breiten Grinsen. Es war manchmal schön, albern zu sein.

Er grinste nur,dann ging er auf das Bett zu und legte seine Hände um ihre Hüfte und hob sie danach hoch. Mit Jill auf den Arm ging er durchs zimmer. "Ja du bist größer aber nützen tut dir das nichts." sagte er grinsend und wirbelte sie etwas durch die Luft. Langsam ging er zum Bett rüber um sie wieder auf dieses zu stellen."Na wiee fanden sie die Flugeinlage?" fragte er lächelnd und deutete eine Verbeugung an.

Sie lachte auf, als er sie hochhob, als würde sie nichts wiegen und gelassen durch das Zimmer trug. Doch sie war froh, als sie die Matraze des Bettes wieder unter ihren Füßen spürte. "Das Fliegen auf dem Besen ziehe ich, ehrlich gesagt, vor", meinte sie mit einem schelmischen Grinsen und setzte sich schließlich wieder. Jill nahm seine Hand und zog ihn neben sich auf das Bett - Widerwille war zwecklos. [xD]

Luca setzte sich bereitwillig auf das Bett. Seinen Arm legte er um Jills Schulter und begann leise vor sich hin zusummen,dies tat er meistens,wenn er nicht wusste was er sagen wollte. leise summte er einen Beat ,den er als erstes von seinem Onkel gelernt hatte. Es machte ihm traurig,jedoch auch gleichzeitig glücklich .Es waren zwei Arten von Gefühlen,die dieser Beat in ihm wachrief. Einmal die Trauer um seinen Onkel und zjm anderen Glücksehligkeit,da dies das erste war ,was er ihm beigebracht hatte.


out:Bin mal eben weg, komm so um halb 9 wieder

Jill lauschte schweigend dem Beat, den er vor sich hinsummte. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Jetzt schon schlafen?, fragte sie sich im Stillen. Ihr Blick wanderte über die gegenüberliegende Wand des runden Zimmers. Es war schon ein praktisches Versteck...man konnte sich immer hierhin zurückziehen, wenn man allein sein wollte. Aber dieses Turmzimmer musste ein Geheimniss bleiben...denn sonst wäre es weder ein Versteck, noch ein Raum, in den man sich zurückziehen konnte. Draußen krächzte ein Waldkäuzchen...ein seltsames Geräusch, welches zu der Stille hinzukam - die sonst nur von Lucas Summen unterbrochen wurde. Jill schloss die Augen. Sie 'sah' nur Dunkelheit. Hörte das Summen neben sich und die Rufe des Waldkauzes. Spürte Lucas warmen Körper neben sich, seine Hand an ihrer Schulter und das Bett unter sich....

Luca strich vorsichtig und leicht über Jills Hinterkopf,sie schien zu schlafen oder zumindest hatte sie die Augen zu. Lächelnd betrachtete er Jill,wie sie an seiner Schulter gelehnt da sa´mit geschlossenen Augen. er hörte auf mit dem Summer nund legte seinen Kopf vorsichtig an Jills.Dann schloss er ebenfalls die Augen und dachte an sein Schlagzeug,was er schon bald wieder spielen würde. Er meinte ,dass sie sogar ncoh heute spielen woltlen.Schnell öfnete er die Augen . Hatte er die Zeit vergessen? Er dachte nochmal anch.Ja sie würden noch spielen ,aber noch nciht gleich erinnerte er sich und schloss die Augen wieder.

Ohne es zu wollen, war Jill in einen leichten Schlaf gefallen. Sie spürte nur noch einen leichten Druck an ihrem Kopf, dann entschwand ihr Geist ins Reich der Nacht.
Ihr Körper fiel langsam nach hinten auf das Kissen des Bettes, da sie schlicht und ergreifend wegrutschte. Ihre lockigen Haare lagen wüst um ihren Kopf herum, ihr Kopf war dem Mondlicht und somit Luca zugeneigt. Sie träumte nichts....wie so oft, wenn sie nur in einen leichten Schlaf gefallen war. Die Träume kamen nur zu ihr, wenn sie wirklich schlief, jetzt machte sie ehr ein Nickerchen.

Luca spürte,wie jill langsam nach hinten rutschte und dort liegen blieb.Grinsend strich er ihr ganz sanft über die Wange. Er liebte sie,dass wurde ihm in diesem Moment ma lwieder bewusst und er würde alles tun,um sie zu beschützen,wirklich alles. Luca legte sich zu Jill gewandt auf die Seite und blickte sie die ganze Zeit an,schlafen konnte er im Moment nicht,dazu liefen ihm viel zu viele gedanken durch den KOpf.Er hoffte,dass Jill zu seinem Auftritt kommen würde.Dieser gedanken trieb ein Lächeln auf seiin GEsicht.Jetzt hab ich doch tatsächlich eine richtig Festefreundin. dachte er grinsend . Er hatte noch nie eine wirklich feste Freundin gehabt und er war Gott oder wer auch immer dafür zuständig war, dass die beiden zusammen gefunden hatte, dankbar dafür.

Das Mädchen drehte sich im Schlaf auf die Seite und wachte auf einmal auf. Die Dunkelheit verschwand, als Jill die Augen öffnete und sie sah plötzlich Luca vor sich liegen. Ich bin wohl eingeschlafen..., dachte sie, während sie sich erst darüber wunderte, dass sie nicht mehr auf dem Bett saß. Sie blinzelte, da sie das Licht zunächst blendete. "Hey", murmelte sie leise, während sie den Kopf auf ihren Arm legte. "Bin ich einfach so eingeschlafen?", fragte sie doch noch einmal nach und gähnte herzhaft.

Er lächelte liebevoll."Ja musst du wohl." sagte er grinsend."Auf einmal warste weggetreten."
Luca strich sich kurz über die Stirn und stupste Jill dann mit seiner nase an ihre."Aber das ist nciht schlimm gewesen." meite er noch. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.
Er freute sich das sie wieder wach war und er sich mit ihr unterhalten konnte.


out:sry für die Kürze aber ich muss jetzt off bis morgen denk ich mal baii schlaf gut <3

Ein Prickeln durchfuhr ihren Körper. Würde sie sich je daran gewöhnen? Sie konnte es nicht sagen...
Jill rückte etwas näher an ihn heran und zeichnete seine Gesichtszüge nach. "Ich hoffe doch, dass dies nicht so schlimm war", ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Falls du plötzlich einschlafen solltest oder ich noch einmal, sag ich schon mal 'Gute Nacht'", erklärte sie und küsste ihn auf die Stirn. Dann legte sie ihren Kopf wieder auf ihren Arm und musterte ihn. "Bist du nicht müde?", fragte sie verwundert. Es war ein langer Tag gewesen...trotzdem wirkte er immernoch ziemlich munter.

out: schon okey, muss jetzt auch ^^

du auch, hoffentlich bis morgen...und träum süß

Luca lachte."Ja von mir auch schon mal Gute Nacht." er legte sich auf den Rücken und legte seine Arme hinter den Kopf,sodass er an die Decke blickte. Es war ein anstrengender Tag gewesen,ja,aber trotzdem beschlich ihm nciht im geringsten das Gefühl von Müdigkeit. Vielleicht lag es an den bevorstehenden Auftritt.Er wusste es nicht."nein eigentlich bin ich noch nciht müde."grinsend sah er sie nun von der Seite her an. "Aber ich hoffe doch ,dass du noch zu unserem Auftritt kommst."Er strich ihr liebevoll durch die Haare,sie waren so schön weich,das es Luca eine Gänsehaut verpasste. "Ich habe keine Ahnung wann,aber eigentlich wollten wir heute noch spielen...." Luca schien einmal kurz zu überlegen. "...hm. Ich weiß es jetzt auch nicht genaus,naja Serafin wird mir schon bescheit sagen."Nun blickte er wieder auf die Decke,die ihm leicht grau vorkam,durch die Dunkelheit.

"Noch heute? Wohl ehr wenn der nächste Morgen anbricht, es ist schon nach Mitternacht...", bemerkte Jill lächelnd, bevor sie sich wie schon zuvor an ihn kuschelte und die Bettdecke über sie beide zog, damit es nicht zu kalt war. Ein tiefes Gefühl der Geborgenheit und Liebe stieg in ihr auf, als sie da so an ihn geschmiegt lag. Es war einfach schön....Jill schloss für einen Moment ihre Augen um dieses wunderbare Gefühl auszukosten. Dann öffnete sie ihre Lider wieder. "Danke, dass Luca geboren wurde, danke, dass ich auf ihn getroffen bin", murmelte sie für sich. Sie wusste nicht, wem sie dankte. Vielleicht dem Leben, welches all das ermöglicht hatte...

Luca musste grinsen,dass war typisch Ravenclaw. "Ja dann halt, wenn der nächste Morgen anbricht.Aber ich hoffe trotzdem, dass du kommst..." wiederholte er seine Aussage. In ihm stieg schon eine leichte Nervosität,als er daran dachte, in wenigen Stunden auftreten zu müssen.
Als er Jil ldabei zuhörte wie sie etwas vor sich hin murmelte,musste er unwilkürlich lächeln,was er eh schon die ganze Zeit tat."Bitte...ich weiß das es schön ist einen Luca zuhaben." Er grinste schrzhaft.Er mochte es mit Jill rumzuscherzen,das gab die gewisse Lockerheit in einer Beziehung.

"Natürlich. Will doch dabei sein, wenn du spielst", erwiderte sie schmunzelnd. Bei seinen letzten Worten musste sie leise lachen. "Genau. Vorallem weil es Lucas ja so selten gibt....das sollte man wirklich mal ändern, dann sähe die Welt gleich ganz anders aus", stimmte Jill ihm zu. Nur irgendwann wäre die Welt dann von Lucas überbevölkert, fügte sie in Gedanken lachend hinzu.

Luca grinste."Nein es soltle nur einen Luca geben.Sonst wäre es blöd,weil ich dann nciht mehr was besonderes wäre." sagte er scherzend und zog die Decke etwas höher. Die Arme legte er über diese. Langsam fing er an mit seinen Händen auf der Decke rumzuhauen und wurde schließlich immer schneller.Das Phänomen des Drummers .Immer in Bewegung sein. dachte er grinsend.
"Ja die Jillooooo kommt auch." sagte er mit Kinderstimme und lächelte sie an.

"Dann sähe die Welt aber schon gleich viel fröhlicher aus. Du bist etwas besonderes, mit oder ohne deinen Namen. Denn du bist derjenige, der etwas besonderes ist", erklärte sie ihm lächelnd und stupste ihn gegen die Nase. "Jaaaa! Jilli kommt auch!", stimmte Jill lachend ein und sah dann fasziniert auf seine Hände, die ihm rasenden Tempo einen Rythmus trommelten. Seine Hände waren nicht mehr richtig auszumachen.

Luca ncikte wiederum nur. Er trommelte eine Zeit weiter, bis er der MEinung war das es genug war. Lächelnd betrachtete er seine Hände,die Spuren der Drummens waren nur zu gut zusehen. Sie waren etwas beschädigt in verschiedener Art und Weise. Baer das musste er wohl einstecken ,wenn er weiter Musik machen wollte und das woltle er um jeden Preis.Es war das Beruhigende an seinem Leben,das drummen.

Jill beobachtete seine schlagenden Hände wie verzaubert. Diese Schnelligkeit, dieser Rythmus, der Takt...es drückte einfach eine Lebensfreude aus, die sie liebte. Als er dann mit dem Trommeln aufhörte, wanderte ihr Blick abermals zurück zur Decke - und sie musste feststellen, dass man an ihr den Sternenhimmel sah - als würde man direkt in den Himmel blicken. Ist mir noch gar nicht aufgefallen...aber dieses Phänomän muss wohl nur nachts auftreten, denn am Tag ist die Decke ja völlig normal, dachte sie bei sich und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann kuschelte sie sich abermals in die Bettdecke. Es war hier so warm und weich...und dies zusammen mit dem Gefühl der Geborgenheit und Liebe war einfach unbeschreiblich schön.

Luca war langsam am einnickten . Der Tag war doch anstrengender als erwartet und auch viel schöner. Langsam glitt er ins Land der Träume indem ein riessen Schlagzeug drin vorkam,sowie der erste BEgegnung mit JIll,wie sie vor schier entloser Zeit an der Türklincke hängen blieb. Ein lächeln bildete sich auf seinem Gesicht,obwohl er schlief. Er wandt sich leicht im Schlaf, da er so nciht richtig liegen konnte. Luca legte sich so hin,dasss er mit dem Gesicht zu JIll auf der Seite lag.
Nach einer Zeit des schlafens wachte er durch helle Sonnenstrahlen auf.Als erstes streckte er sich erstmal und ein Gähner entwich seinem Mund.

Nur eine Weile nachdem sie sich in die Bettdecke gekuschelt und die Augen geschlossen hatte, war sie in einen ruhigen, tiefen Schlaf übergeglitten.
Die Nacht verstrich langsam und der nächste Morgen brach an. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Himmel und vertrieben die Dunkelheit der Nacht. Langsam kroch das Sonnenlicht auch in Jill und Lucas Versteck, doch diese bekam davon wenig mit. Sie schlief immernoch friedlcih vor sich hin. Man konnte nur ihre gleichmäßigen, ruhigen Atemzüge hören.

Er wandte sich zu JIll,doch diese war noch nciht wach. Langsam stand er auf und zog sich einen Teil seines Anzuges wieder an, da er erstmal in seinen G-raum gehen musste,um seine anderen Sachen wieder anziehen zu können. Er zog sich schnell seine Hose,Schuhe und das Hemd an ,die Krawatte klegte er lässig um seinen Hals und das Jacket behielt er in der Hand. Lächelnd setzte er sich nun auf den Stuhl und beobachtete JIll einen Moemnt,wie sie so ruhig und süß dort schlief. Sie ist zu süß für diese Welt dachte Luca schmunzelnd.

Plötzlich regte sich Jill und öffnete die Augen. Ihre erste Begrüßung für den neuen Tag war ein herzhaftes Gähnen. Auf einmal entdeckte sie, dass Luca nicht mehr neben ihr lag und sah sich suchend im Zimmer um - sie war froh, als sie ihn am Stuhl sah und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Guten Morgen", begrüßte sie ihn noch etwas verschlafen. Sie gähnte wieder, während sie sich aufrichtete und widerwillig aus dem Bett stieg...im Bettchen war es viel wärmer gewesen. Doch sie widerstand dem Wunsch, sich noch einmal in die Decke zu kuscheln. Noch nicht ganz wach zauberte sie sich ihre normaleren Anziehsachen mit einem Acciozauber herbei und tapste die Wendeltreppe hoch ins Bad, in dem sie sich erstmal umzog.
Nach einer Weile lief sie wieder die Treppe herunter. Fertig angezogen, mit, vom kalten Wasser, geröteten Wangen. Sie rannte auf Luca zu, kam vor ihm schwankend zum Stehen und umarmte ihn lachend. "Na, gut geschlafen?", fragte sie ihn fröhlich und lächelte ihn strahlend an.

out: so, ich geh dann mal...gute Nacht <3

"Morgen." sagte er monoton und sah ihr dabei zu, wie sie im Bad verschwand. Lächelnd stand er auf und blickte eine Weile aus dem fenster. Es war ein schöner Morgen. dachte er bei sich.
Als Jill schließlich wieder herrunter kam und schließlich auf ihn zugerannt kam umschloss er sie kurzer Hand sie zu umarment."ja ich hab noch nie besser geschlafen..." flüsterte er leise in ihr Ohr und küsste sie kurz auf die Wange. Es stimmte er hatte in seinem Leben noch nie so gut geschlafen,wie diese Nacht.Glücklich grinste er Jill an. "Und wie hast du so geschlafen?" stellte er nun die Gegenfrage und schaute sie abwartend an.

out:bb und schlaf gut <3

"Das freut mich! Wunderbar! Tief und fest, wie ein Murmeltier", antwortete sie schmunzelnd. "Ich bin nur einmal aufgewacht - du siehst so friedlich aus, wenn du schläfst...einfach schön", bemerkte Jill lachend. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und strich ihm liebevoll über die Wange. Sie hob Kopf, immerhin war er etwas größer als sie und gab ihm einen innigen, zärtlichen Kuss.