Seeufer

Sie kratzte sich am kopf. "Die Sache ist die, normalerweise gebe ich mich nciht mit Hufflepuffs ab.", sagte sie und hoffte er würde das verstehen. Auch wenn sie es nicht glaubte.

"Ach so, nur mit Hufflepuffs nicht?" fragte er, "oder mit allen Nicht-Slytherins nicht?". Er konnte das irgendwie nicht verstehen und blickte traurig auf den See hinaus.

"Du weißt ja wir sind für unseren Ruf bekannt, und da ist es ja klar dass wir auch keine Lust haben uns mit anderen abzugeben, die soweiso nur Vorteile haben.", sagte sie kurz.

Überrascht schaute er sie an: "Den Ruf kenn ich, ich habe nur gehofft es würde auch bei Slytherin Ausnahmen geben. Aber das wir Vorteile haben sollen, ist mir neu."

"Natürlich habt ihr Vorurteile! Ihr denkt wir sind die Bösen! das böse haus von Hogwarts udn dass wir alle zu ihm rüber wechseln.", sagte sie immernoch scharf.

"Nein", entgegnete er sofort, "ich finde nicht das ihr die Bösen seid. Es gibt natürlich auch nicht so nette bei Slytherin, aber die gibt es in allen Häusern. Und du bist besimmt keine Böse und wechselst auch nicht rüber."

"Ja toll erzähl das mal meinem Vather.", sagte sie und blickte auf den See. Im inneren glaubte sie war es gerechtfertig, dass sie anch Slytherin kam.

"Oh, wer war denn dein Vater, was hat er denn gemacht?" er blickte ihr Gesicht von der Seite und sah, wie sie auf den See blickte.

Sie blickte nun nicht mehr auf den See,sondern ihm ins Gesicht. Und es war todernst. "Wenn du es genau wissen willst, er ist ein Todesser und ich liebe ihn sehr!", sagte sie.

"Oh... das wusste ich nicht.....", er schaute geschockt in ihr Gesicht, "würdest du seinem Weg folgen?"

"Wenn das mein Schicksal ist.", sagte sie kurz und blickte wieder raus auf dem see.
Woher soll ich jetzt schon wissen, was ich nach Hogwarts tun werde?

"Und möchtest du das? Ich meine, was möchtest du denn gerne am Ende deiner Schullaufbahn machen?", Er saß regunslos da und schaute sie weiterhin an.

"Woher soll ich denn das jetzt schon wissen? Vielleicht werde ich Todesser vielleicht auch nciht, Was geht dich das überhaupt an?", frgate sie ihn scharf.

"Interessiert mich einfach, ich hab noch nie mit Verwandten von Todessern geredet." antwortete er ihr.

Es machte sie sauer! Sie wollte nicht mit ihm über ihre Familie reden. das war ihr einfach zu viel! "Ich bin doch nicht dein Versuchskaninchen udn erzähl dir allees über meine Familienabstammung.", sagte sie und stand auf. Sie machte anstalten zu gehen.

"Hey", sagte er sofort, stand auf und fasste mit seiner Hand ihr Handgelenk, "Tut mir Leid, ich habs nich so gemeint, ich werd dich nie wieder über deine Familie ausfragen, versprochen. Aber geh jetzt bitte nicht."

"Wieso nicht?", frgate sie ihn. Sie war verwundert, dass er sich für sie solche Mühe gab.

"Ich möchte mich nicht mit dir zerstreiten", antwortete er ihr und schaute tief in die Augen, "verstehst du?". Ihm war klar, dass das nicht sehr überzeugend klang, er wusste jedoch nicht, wie er das in Worte fassen sollte.

"Du kennst mich doch nciht mal! Vielleicht würdest du dich gerne mit mir streiten wenn du wüsstest wer cih wirklich bin.", sagte sie. Wenn er wüsste wie stur, verrückt und gemein ich oft bin würde er sich nciht so viel aus mir amchen!

"Ja das stimmt", antwortete er betrübt, "aber ich würde dich gerne kennen lernen. Aber ich möchte mich nicht mit dir streiten, egal wie du bist."

"So seid ihr Hufflepuffs. Geht jeder Art von Streit so gut wie es geht aus dem Weg.", sagte sie.

"Oh ja na klar, das liegt alles nur daran, dass ich Hufflepuff zugeteilt wurde", entgegnete er ihr mit starkem ironischen Unterton, "Wer möchte hier denn gehen?"

"Na ich. Aber wenn du mcih aufhälst.", sagte sie ebenfalls leicht sakastisch.

"Und was möchtest du jetzt von mir ? Willst du, dass ich gehen lasse?", fragte er sie vorwurfsvoll.

"Ehrlichgesagt weiß ich es selbst nicht.", sagte sie und richtete ihren blick zu Boden. Sie wusste selbst nicht mehr was sie woltle.