Seeufer

"Ich will mir das bald nicht mehr anhören, du willst mir alles vorwerfen? Okay...wehe du bringst dich um!" er stand auf

"Lass es,bring dich nicht um.",sagte er plötzlich ruhig aus dem Hintergrund.

Sie sah Brendon an .''Aber ich will nciht ohne dich sein''sagte sie leise und blickte zu Boden

"Das bist du doch nicht...Und wenn,das Leben ist zu kostbar als es einfach zu beenden.Du hast nur eins,also pass gut darauf auf."

SIe sah ihn an .''Die worte waren süß gewesen aber wahrscheinlich war er noch immer böse und das verkraftete sie nicht

Er sah sie an,ging aber nicht zu ihr da er sich sicher war dass Raphael das nicht mögen würde.So blieb er nur im Schatten des Baumes stehen und fragte sie:"Also,hast du dich entschieden?"

SIe nickte und blieb dennoch stumm

Erwartungsvoll sah er sie an."Ja? Und?"

''Ich glaube dir''sagte sie und sah ihn an

Er erwiderte nichts sondern nickte nur.

Sie blieb noch imemr so traurig wie vorher da stehen''Na dan nwerde ich mal gehen '#sie sah beide an und ging.Sie hasste die peinlihce stillen.Und anscheinend wollte auch keiner reden

tbc:unter einem Baum

Sie kam an und schrie ''Brendon bist du da??''sie suchte ihn .Sie nahm die Rose aus ihren Haaren und roch daran .Während sie ih nweter suchte.Doch sie fand ihn nicht uns setzte sich schluchzend auf einen Felsen.Sie sah die Rose an.Sie legte sie beiseite und sah auf den See.Sie weinte und shcluchzte .Irgendwie war es ihr peinlich das sie dauernd weinte.Sie stand auf und ging essen


tbc:essen

Als sie zu einem Baum und einer Gruppe Mädchen ging,seufzte er und lief langsam hoch zum Mittagessen.

tbc:~Tisch

Auch Raphael machte sich zum essen auf

tbc: tisch

Edward lehnte sich an eine Trauerweide. Wie passend doch dieser Baum für seine Gefühle schien. Welch ein Zufall...oder war es doch kein Zufall, suchte Edward diesen Baum unbewusst aus...weil er sich danach fühlte? Er traurig war? Oder hatte es einfach damit zu tun, dass sein Zauberstab aus dem Holz der Trauerweide bestand? Wie auch immer...Edward war dort und fühlte sich geborgen bei diesem Baum. Und das war wirklich selten, dass er sich irgendwo geborgen fühlte

Sie sah sih um und wurde traurig .Er war traurig wie es schien.Sie ging langsam auf ihn zu.''Es tut mir Leid das ich dir so viel Kumemr berreite.Aber sag mir warum dann höre ich auf''

"Du gibst wohl nie auf!" sagte er genervt, nur ein hauch von zufriedenheit schwankte in seiner Stimme mit. "Nein Rebecca...geh bitte" sagte er fast flehend, eine einzelne Träne bildete sich in seinen Augen...er wandte den Blick ab und blickte ins Wasser

Sie diese und als sie runter rann wische sie sie ihm weg.''Bitte sag es mir''flehte sie an

"Weißt du was mich ziemlich nervt? Warum bist du diejenige, die meine tränen zum ersten mal sieht?" dies sagte er aus voller wut, ihm war nicht bewusst...wie sehr er damit seine gefühle verriet. Und Gefühle verraten, das wollte er niemals tun

''Ich weiß es nciht aber ich hasse es wen freunde von mir weinen ''sie sah ihn aufmunternd an ''Aber bite sag mir was du hast''

Freunde...dieses Wort traf ihn fest. Warum nannte sie ihn Freund, warum sollte er ihr Freund sein? Er war doch nur böse zu ihr, hatte sie wohl nie berührt...nur der eine Kuss, doch dieser war besitzergreifend, so ganz gefühlslos. "Die Geschichte wäre zu lange, und ich habe noch nie jemandem erzählt...auch dir werde ich es nicht sagen, ich habe dir sowieso schon viel zu viel anvertraut"

Sie sah ihn an:Sie ignoerierte das er es ihr nichtsagen woltle .Sie gesslete sich zu ihm undsah auf den See ''Erzähl es mir ich habe Zeit''

"Nein, aber ich habe keine Zeit...es braucht Zeit, es ist zu persönlich...es würde dir mehr über mich verraten, wie ich eigentlich möchte. Was ich ganz udn gar nicht gebrauche ist Mitleid!" sagte er kalt

''Du kansnt aufhören dauernd so hart und kühl zu mir zu sein.Ich bi es auc nicht zu dir ich woltle dir nur helfen ''sagte sie ruhig und sah auf den See

"Ich bin hart und kühl...so bin ich eben...und darum fände ich es besser, wenn du zu Brendon zurück gehst...der dich warmherzig in die Arme nimmt" sagte er kaltherzig. "Der dich sanft auf die Lippen küsst und dir vertrauensvoll über die Wange streichelt" sagte er verbittert