Seeufer

"Hast du, stimmt, aber vielleicht irrst du dich ja.", murmelte er hindurch. Manchmal sind Mädchen wohl echt kompliziert..., stellte er fest.

out: sry muss off

"Wieso zu weich?" fragte er

"Wusstest du nicht, dass ich... nicht so bin wie andere Mädchen? Oder hast du von der Tatsache abgesehen?", fragte sie und blickte raus zum See.
Etwas gedankenverloren dachte sie an die Zeit.
"Chris...", rief sie erschrocken.
"Ich hab Training!", meinte sie und blickte nach hinten zum Feld.
"Ich muss hin..." murmelte sie und blickte ihn entschuldigend an.
Du kannst ja zuschauen kommen wenn du willst...
Sie ließ ihn stehen, aber nicht, ohne ihn noch einen Abschiedskuss zu geben.


tbc: Feeeeld ^_____^

Marina setzte sich ans Ufer und starrte auf den See.

Als Raphael Phoebe unter die Weide lag, kniete er sich heftig artment neben sie und strich ihr sanft über die wange. "Phoebe...wach auf!" Dann fiel ihm ein, dass man, wenn man Onmächtig war, die Füße hoch lagern musste. So nahm er ihre Beine und hielt sie senkrecht nach oben

Sie war immernoch wie in einer Trance.
Sie hörte Raphaels Stimme, aber so als wäre sie ganz weit weg.
Sie spürte wie er seine beine hochhebte.
"Phoebe! Phoebe!", hörte sie ihn immerwieder rufen.
Langsam hörte sie seine Stimme immer näher.
Und wenige Augenblicke später öffnete sie wieder die Augen.
"Raph,", sagte sie ganz leise, da das schon anstrengent war. "Was ist passiert?"

Raphael war so schnell wie möglich zu ihr gegangen hatte sich über sie gebäugt. "Du bist ohnmächtig geworden...!" erklärte er kurz und sah sie besorgt an. "Wie gehts dir jetzt?"

Sie versuchte sich aufzurichten, aber dieser Versuch ging in die Hose. So ließ sie sich gleich wieder ins Gras fallen. "Ich bin müde. Ich fühle mcih so richtig ausgepowert.", keuchte sie.

"Soll ich dich in den Gemeinschaftsraum bringen, Phoebe? Schaffst du es, dich an mich zu klammern?" sagte er ernst und strich ihr dann eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. "Dir ist doch bestimmt kalt...unsere Kleider sind auf der anderen Uferseite!"

Sie nickte.
Raph ging in die Knie und half Phoebe damit sie sich an ihm klammer konnte.
Dieses gefühl das ich im See hatte, das will ich nie wieder haben!

Ihre Beine lagen in seiner Seite, sie hatte ihre Arme um seinen Hals sanft geschlugen und so ging Raph in Richtung Schloss. Wohl gemerkt nur in nassen Boxershorts (*g*)

tbc: G-Raum

Phoebe lag seelenruhig in seinen Armen und ließ sich ins Schloss tragen.



tbc: dahin wo er hingeht (logischerweise xD)

Marina stand auf und spazierte ein wenig umher.Sie brauchte Zeit zum Nachdenken,aber die fand sie ncith wenn sie saß.Langsam schlenderte sie über die Wiesen.

tbc:ka

Jack kam ans Ufer des Sees und setzte sich, in einiger Entfernung von den anderen, ins Gras. Von dort sah er (wiedermal) auf den See hinaus.

Marina rannte aus dem Schloß und fiel in sicherer Entfernung von Jack heilos schlunchzend ins Gras.
Als sie den Geruch von Arashis Blut warnahm zuckte sie zusammen.Menschenblut,verlockend.

Melinda schlendert über die Wiese und erblickte Marina.
Sie sah dass sie da im gras lag, weinent.
Was mit ihr wohl los ist...
Sie ging zu ihr rüber.
"Marina! Was ist denn los?", fragte sie ihre Freundin freundlich.

Jack sah kurz zu den beiden hinüber, aber er kannte Marina nicht sonderlich und sie hatte eine unheimliche Ausstrahlung, weswegen er nicht (Pech gehabt Melinda ) zu ihnen ging.

out: Ich will doch garnicht dass du kommst! (oder doch^^)

out: Mir ist so langweilig, Marina. deswegen schrieb ich etwas für dich mit. Hoffe es sit dir recht.


in: Marina lag immer noch schluchzent im Gras. "Komm Marina. Du musst ertsmal was Essen. Komm lass uns zum Abendessen gehenm",versuchte Melinda sie aufzumuntern.
Marina nickte und so gingen sie gemiensam zum Essen.


tbc: gh

Als es dunkel wurde sah er auf seine Uhr und beschloss, wieder hoch zum Schloss zu gehen. Wenn ich mich nicht irre ist es Zeit fürs Abendessen...
tbc: GH ~Slytherintisch

Chris erhob sich

tbc: ->

Marina kam mit Mell hier an und setzt sich auf einen Stein.Es wurde schon dunkel und sie starrte auf den See,der das fahle Licht des Mondes in allen erdenklichen Farbtönen von Silberblau spiegelte.

Mel kam ihr hinterher und sie setzte sich ins feuchte Gras.
"Puh. Also wo waren wir vorher?", fragte sie sie.

"Bei dem Thema was ich bin..."sagte sie tonlos.

"Also ich würde sagen du bist ein Vampir.", sagte sie mit kein bisschen Angst in der Stimme.