''Beschränken wir es bis der Ball los geht ''sie sah isch um ''Wann müssen wir uns den Umziehen gehen??''SIe sah auf die Uhr.''Ich geh michu mzieehn bis dann mein Schatz''sie gab ihm einen Kuss und ging.
tbc:g-rAUM
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Thema: Re: Eine Wiese Do März 20 2008, 19:59
Schließlich stand auch er auf und lief zum Umziehen.
tbc:~G-Raum
Luca Carter Hauslos
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Luca kam langsam die Wiesen entlang . Hier war es ruhig und die Luft war klar, wie schon lange nicht mehr. Der Wind wehte ihm leicht durch die Haare und er schloss genießerisch die Augen. Hier ist es schön und nicht so stickig und warm,wie in der großen Halle. Er lächelte leicht und fuhr sich einmal kurz durch die Haare. Hier könnte er es sStunden auhalten. Es war schon etwas dunkel, deshalb konnte er schon einige Sterne in dieser klaren Nacht sehen. Sie funkelten ihn von oben herrab an und Luca entwich ein kleines Lächeln. Er mochte die Natur. Er stzte sich auf das leicht feuchte Gras und zog einen Grashalm heraus um ihn zwischen den Fingern zu drehen.
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Thema: Re: Eine Wiese Fr März 28 2008, 00:49
Jill lief von dem Schulhof wieder zurück in die Große Halle an die Bar, doch dort fand sie Luca nicht, also beschloss sie, einfach ihrer Nase zu folgen - und da diese umbedingt aus der stickigen Halle wollte, drängte sie sich durch die Masse wieder aus der Großen Halle in die Eingangshalle. Dort stand sie eine Weile und atmete einfach die frische Luft ein, die ihr ins Gesicht schlug. Dann ging sie einfach los. Immer der Nase nach. Die Arme vor der Brust verschränkt ging sie so eine Weile auf der anliegenden Wiese. Sie fühlte sich so frei...so umbeschwert. Plötzlich hatte sie einfach das Bedürfniss, einfach loszurennen. Und das tat sie dann auch. Sie lief einfach ohne ein bestimmtes Ziel los. Ein freudiges Lachen drang aus ihrer Kehle, während sie rannte. Schließlich blieb sie einfach stehen und stütze sich keuchend auf ihren Knien ab. Es war schön, einfach mal so völlig unkontrolliert zu laufen. Als ihre Atmung sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, schlenderte sie weiter. Es war Herbst....die Sonne war schon untergegangen und es wurde langsam dunkeln. Doch sie fror nicht, die Luft war warm...so spazierte sie weiter, während das Gezirpe der Grillen die Luft erfüllte und ein lauer Wind wehte, der die Gräser sacht hin und her wog. Auf einmal meinte sie, ganz in der Nähe die Siluette von einem Jungen erkennen zu können. Langsam ging sie näher.
Luca Carter Hauslos
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Luca saß stumm im Gras. Ihm gefiel es hier. Es war etwas kalt,aber nich zu sehr. Genau das richtige Wetter für Luca. genießerisch schloss er die Augen und dachte nach,dachte an die bisherigen Stunden mit Jill. Sie ist so ,so vollkommen ,.Einfach perfekt.Ich bin so froh ,dass ich so eine wunderbare Person kennen gelernt habe. Zum Glück hat sie ihre Bücher fallen lasse.Sonst hätte ich sie nie kennen geklernt und das wäre schade gewesen. Schicksal... dachte er lächelnd. Der Wind fuhr ihm leicht durch die Haare und durchs Gesicht. Nun öffnete Luca seine Augen wieder und strich mit den Händen sachte durch Gras. Er blickte dabei durch die Gegend und erlblickte eine zeirliche Person,die auf ihn zukam. Langsam richtete er sich auf , um besser sehen zu können.
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Thema: Re: Eine Wiese Fr März 28 2008, 20:13
Der Junge hatte sich aufgerichtet und sah sie nun an. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie Luca erkannte. So findet man sich also wieder..., dachte sie schmunzelnd. Sie ging die letzten Schritte zu ihm hinüber. "Hey...darf ich mich zu dir setzten, oder willst du lieber allein sein?", fragte sie, während ihr der Wind die Haare aus dem Gesicht wehte.
Luca Carter Hauslos
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Als Luca Jill erblickte breitete sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht aus . "Hey du....nein ist schon okay kannst ruhig bleiben." antwortete er ihr und strich sich seine Haare auss dem Gesicht,die durch den Wind in dieses geweht waren. Er tippte mir seine rechten Hand auf die Stelle neben ihm."setz dich." sagte er und lies sich nun wieder etwas mehr ins Gras sinken.
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Thema: Re: Eine Wiese Fr März 28 2008, 23:27
"Dann ist ja gut...", murmelte sie leise. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie ließ sich neben Luca ins Gras fallen. Sie legte sich hin und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Ihr Blick war den Sternen am Himmel zugewandt. "Wunderschön...", flüsterte sie kaum hörbar und tat so, als könnte sie sich einen Stern holen, auch, wenn dies natürlich unmöglich war. Träumen war erlaubt. Es war hier so ruhig und...ja...friedlich. "Was hat dich hierher geführt?", erkundete sie sich schmunzelnd und stützte sich mit den Armen auf, um Luca ansehen zu können.
Luca Carter Hauslos
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Luca schaute in die weiten der Ländereien Hogwarts . Und antwortete Jill etwas verträumt:"Hier ist es so ruhig und die Luft ist so klar." Ein Lächeln trat auf Lucas Gesicht und er fuhr sich einmal durch die Haare,bis er sie dann schließlich in Ruhe lies und sich auch auf den Rücken legte. Die sternen klare Nacht beeindruckte ihn."Du hast recht es ist wunderschön." Er blickte ununterbrochen den Himmel an. "Und was hat dich hier her geführt?"fragte er schließlich und blickte Jill nun an. Luca stütze seinen Kopf ebenfalls auf einen Arm um Jill besser sehen zu können.Nun war sein Gesicht direkt vor dem ihren.
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Thema: Re: Eine Wiese Sa März 29 2008, 00:00
"Ich habe dich an der Bar nicht mehr gefunden...und konnte dich auch sonst nicht im Menschengedränge ausmachen, soweit mir das möglich war. Da die Luft mir auch so zu dick war, bin ich dann eben raus gegangen...ein bischen spazieren. An die frische Luft. Und ja...so bin ich dir dann wieder über den Weg gelaufen", sie lächelte und stupste ihn sanft gegen die Nase. "So habe ich dich dann doch gefunden...", murmelte sie leise. Ihr Herz klopfte wieder schneller...sie konnte ihren Herzschlag alzu deutlich hören.
Luca Carter Hauslos
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"Zum Glück." sagte er grinsend und schaute ihr intensiv in die Augen. Diese Augen ...einfach so wunderschön und zum verlieben,genauso wie die Person selbst. Luca stupste mit seiner Nase an ihre und die wohlbekannten Gefühle kamen wieder mal zum Vorschein. Ein Kribbeln zog sich durch seinen Körperund die aufkommende Wärme ,lies seine Wangen etwas rötlich färben. Seine freie Hand legte er leicht auf ihren Hals und strich mit dem Daumen hoch und runter, bis er an ihrer Wange angekommen war .grinsend löste er den Blick und wandte ihn in die Weite. "Schön hier." Seine Hadn lies er ebenfalls wieder sinken.
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Thema: Re: Eine Wiese Sa März 29 2008, 00:33
"Ja...da gebe ich dir wirklich Recht", stimmte sie ihm leise zu. Fast verträumt fuhr sie mit den Fingern den Schwung seiner Lippen nach. Wieder durchlief ein angenehmes Prickeln ihren Körper. Vielleicht vergleichbar mit dem Schäumen und Prickeln einer entkorkten Champangerflasche... Ihre Wangen färbten sich noch eine Spur rötlicher, als sie von der frischen Luft ohnehin schon waren. Es war so schön, hier mit ihm...einfach alles war wunderschön.
Luca Carter Hauslos
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Luca nickte lächelnd. Er legte sich nun vollenst mit dem Rücken auf das Gras und verschrenkte seine Arme hinter seinem Nacken. Genießerisch schloss er die Augen um die Geräusche und Gerüche Intensiver wahrnehmen zu können. Dabei entwich ihm ein kleiner Gähner . War er etwa schon müde? Es war doch erst 20 Uhr am Abend, da konnte er ja eigentlich noch gar nicht müde sein. Doch es war so verlockend, deshalb blieben seine Augen noch etwas geschlossen und sein Atem wurde regelmäßig,da er von Jills Berührungen vorher doch etwas schneller geworden war .
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Thema: Re: Eine Wiese Sa März 29 2008, 00:47
Schmunzelnd legte auch sie sich auf den Rücken und suchte in den Sternen eine Weile nach Sternenbilder. Die Waage....der große Wagen, der kleine Hund...sie lächelte als sie sich daran zurückerinnerte, wie ihre Großmutter ihr früher nachts manchmal die Sternenbilder gezeigt hatte, während sie beide auf dem Dach gesessen hatten... Sie fühlte das weiche Gras unter sich, dass Sirren der Insekten in der Luft und den Wind, der ihr sanft ums Gesicht strich. Sie rollte sich katzenähnlich zusammen und schloss die Augen...so waren alle Wahrnehmungen noch eine spur intensiver, was sie nur alzu genoss.
Luca Carter Hauslos
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Luca öffnete seine Augen einen Spalt weit ,um zu sehen was Jill gerade machte. Er sah ihr dabei zu,wie sie den Himmel beobachtete und sich dann zusammenrollte und die Augen ebenfalls schloss. Er lächelte und rückte etwas näher an Jill herran. Dabei bemerkte er ,das sie immer noch sien Jacket an hatte .Ein weiteres Lächeln breitete sich auf sienem Gesicht aus. Sie sieht so süß aus wie sie da so liegt. dachte er schmunzelnd und legte einen Arm um Jill ,sodass er nun auf dem Bauch lag und einen Arm um ihren Oberkörper (Bauch) geschlungen hatte. Sein Gesicht berüherte das Gras und es kitzelte ihn leicht,doch Luca schloss undbeiirt seine Augen wieder und genoss die frische Luft und die Stille.
Gast Gast
Thema: Re: Eine Wiese Sa März 29 2008, 01:00
Sie spürte, wie sein warmer Körper näher an sie heranrückte und sein Arm sich um ihren Bauch schlang. Sie blinzelte zu ihm rüber, doch da sie mit dem Rücken zu ihm lag, konnte sie nichts von ihm erkennen - außer seinen Arm. Sie schmiegte sich an ihn un legte ihre Hand auf den Arm von ihm, der sie umschlang. Er war so warm...sie seufzte leise und voller Genuss. Wie sie diese Momente liebte...wie sie ihn liebte.
Luca Carter Hauslos
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Luca zog sie instinktiv näher an ihn herran. Er wollte sie so nahe bei sich spüren,wie es nur ging. Jede ihrer Berührungen lösten in ihm ein Feuerwerk der Gefühle aus .Sein Herzschlag beschleunigte sich und sein Atem folgte dem Herzen . Er vergrub sein Gesicht mehr in das Gras,damit man ihm seine Gefühlsregung nicht gleich ansah. Das Gesicht ins Gras gedrückt grinste er jedoch.Er mochte sie ,nein er liebte sie und das würde sich ,so hoffte Luca nie ändern.
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Thema: Re: Eine Wiese Sa März 29 2008, 01:27
Ihr Herz galoppierte, schlug ihr gegen die Brust...mit einer solchen Kraft, dass Jill sich nur darüber wundern konnte, dass es nicht aus ihrer Brust sprang. Sie hörte ihr Herz heftig schlagen, ihr Atem ging schneller und sie versuchte, diese wieder zu beruhigen. Ein paar Mal atmete sie tief ein und aus. Sie schloss wieder die Augen und sog instinktiv seinen Geruch ein.
Luca Carter Hauslos
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Luca richtete sich mit sehr schnellem Herzpochen auf.Dies würde sein Herz nicht mehr lange mitmachen. Dann setzte er sich vor die liegende Gestalt von Jill und beobachtete sie einen Moment und lächelte sie liebevoll an . Er atmete einmal tief ein und aus und legete sich dann mit einer Vorsicht ,die er noch nie vorher von sich gekannt hatte neben sie ,diesmal legte er seinen Arm unter ihren Nacken und seinen Kopf in ihre Halsbeuge.
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Thema: Re: Eine Wiese Sa März 29 2008, 01:43
Sie grummelte leise, als er kurz weg war...war dann aber wieder froh, seinen Körper an ihrem zu spüren. Sie lächelte, als sie seinen Kopf in ihrer Halsbeuge spürte und seufzte wohlig. So geborgen hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt. Ihr Herzschlag beruhigte sich etwas, auch wenn er immernoch geräuschvoll zu hören war. Aber das kümmerte sie in diesem Moment nicht. "Danke", flüsterte sie leise...und glücklich. Danke das du da bist, mit diesen Worten schloss sie erneut die Augen und gab sich ihren Sinnen hin.
out: ich muss jetzt...dann bis hoffentlich morgen, schlaf gut
Luca Carter Hauslos
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Luca nickte liebevoll. Er kuschelte sich mehr und mehr an Jill an . Das Gefühl der Geborgenheit machte sich in ihm breit . Das was er schon lange nciht mehr spüren konnte. Er küsste leicht und vorsichtig ihr Ohrläppchen und fuhr dann mit seiner Nase an ihrer Wange entlang.Ganz vorsichtig und leicht,wie eine Feder.Seine Hand,die nicht unter ihrem Nacken lag ,fuhr über Jills Hand,die auf ihrem Bauch lag und blieb dort liegen. Sien daumen strich über ihren Handrücken und ein wohliger Laut kam aus Lucas kehle ,als er sich richtig Wohl fühlte. "Nichts zu danken." flüsterte er leise.
out:nacht schlaf auch gut
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Thema: Re: Eine Wiese So März 30 2008, 00:27
Ein leises, wohliges Schnurren war zu hören. Sie konnte diese Gesten kaum erwidern, immerhin lag er hinter ihr. Sie wollte diese Situation aber auch nicht verändern...noch nicht. Momentan war sie einfach zu schön. Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus. Sie streichelte mit ihren Fingern sanft über seine Hand und öffnete die Augen. Die Sterne schienen noch eine Spur heller zu leuchten und ein seeliges Funkeln trat in ihre Augen.