Tribüne

Er lächelte sie liebevoll an ."Das ist schön zu hören."
Er legte einen Arm um ihre hüfte und blickte auf das Quidditchfeld. Er war glücklich sie getroffen zu haben und woltle sie nie mehr missen. "Du bist einfach zu gut für mich." sagte er nun an sie gewand.

Sie lehnte sich an seiner Schulteran. "Du hast mcih ncith verdient.", sagte sie verträumt. "Du bsit viel zu gut für mcih. So nett, immer offe. Du bsit etwas ganz besonderes."

Greg musste lachen."Immer offen? Naja wenn dus sagst." Er rinste kurz und gab ihr eiinen Kuss auf die Lippen .WIe er es liebte ihre weichen Lippen zu küsse.

Sie küsste ihn ebenfalls. "Freust du dich auch schon so auf den Ball?", frgate sie ihn neugierig.


out: Ich geh leida off...bb hdl

"Ja , da ich mit so einer wunderschönen Begleiterin auf den Ball gehen darf, ist die freude gleich doppelt so groß." er grinste schief und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

out:okay baiii schlaf schön

Sie freute sich sehr über den Kuss, wie immer. Sie war überhaupt so glücklich ihn zu haben.
"Und hast du auch schon einen tollen Smoking?", fragte sie sehr neugierig. Eigentlich wollte sie bis später beim Ball warten, aber sie war wie schon so oft einfach zu neugierig. So war sie halt. Typisch Alice.

Er überlegte kurz ."Ich weiß nicht ob du ihn magst ,aber ich finde ihn ganz gut." Er grinste schräg und blickte ihr tief in die Augen."Und hast du schon ein schönes Kleid für den Ball?" stellte er nun die Gegenfrage.

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Das würst du heute Abend schon noch früh genug erfahren.", sagte sie und blcikte auf die Uhr. "Muss jetzt leider zum Unterricht. Und du auch mein lieber." Dann gab sie ihm noch einen Kuss. "Wir sehen usn nachher. Ich liebe dich."
Dann verschwand sie.

Ich hab eine Freistunde aber egal... dachte er lächelnd."Bis nachher ." rief er ihr hinter her."Ich liebe dich auch ." fügte er leise hinzu.
Langsam stand er auf , um wieder ins Schloss zu gehen.

tbc~Schloss

Zack lies sich auf einem Platz nieder. Toller abend, Justine fand er nirgends, er selbst war betrunken oder zumindest halb und hatte Gregory die Freundin gestohlen. Wieso immer ich.. dachte er und lehnte den Kopf zurück

Alice ging im Schloss herum, bis sie zum Quidditchfeld kam. Dort bestieg sie dann die Tribünen. Die Tribünen waren nichtmal ihr Ziel. Ihre Beine haben sie einfach dahin getragen. Da sah sie dann Zack. Schon wieder. Irgendwie traf sie ihn heute immer wieder. "Hallo.", sagte sie kurz und setzte sich neben ihn.

"Hallo" antwortete er mit noch immer angelehntem Kopf "Hast du Gregory getroffen?"

Sie nickte leicht und strich sich eine Strähne aus ihrem Gesicht. Dann blickte sie wieder aufs Feld. Es war leer. Kein Wunder, heute war ja ball. "Es war nicht meine schönste Begegnung mit ihm.", sagte sie.

"Hab ich mir gedacht" entgegnete er und setzte sich auf "Bist du eigentlich noch betrunken?"

"Nein, aber ich weiß immernoch genau was passiert ist.", sagte sie und holte nochmal tief Luft. "Im Schlafsaal." Sie wusste nicht wie er reagieren würde, aber innerlich glaubte Alice nciht daran, noch eine Chance zu haben.

Zack schnaubte "Ja.." meinte er und dachte wieder an die drei Worte.

Sie holte nochmal Luft und sprach dann wieder. "Es war dumm von mir zu denken nur weil ich die drei Worte 'Ich liebe dich' sage, dass du dann zu mir zurück kommst. Immerhin kennst du jetzt Justine. Und ich glaube du hast keine Gefühle merh für mich. Hab ich recht?"

"Ich weiss momentan garnicht was ich fühlen soll" meinte er und lehnte seinen Kopf an der Lehne an

"Verstehe.", sagte sie kurz. Ach, ich verstehe es nicht! Warum muss das so kompliziert sein! Nur eins ist für mich unkompliziert! Dass ich ihn liebe!

"Mhm.." meinte er und schloss seine Augen "Der Ball ist leider nicht so geworden wie ich ihn mir erhofft habe"

"Das kannst du mal laut sagen!", meinte sie und lehnte sich zurück. Sie war sich nicht mal so sicher, ob er sie überhaupt bei sich ahben wollte.

"Es ist ein komisches Gefühl mit dir hier zu sein" meinte er

"Sollich wieder gehen?", frgate sie ihn und blickte zu Boden. Wusst ich es doch!

"Nein bleib hier sonst finde ich den Weg nichtmehr zurück" entgegnete er schmunzelnt

"Wie soll ich denn das verstehen?", fragte sie ihn grinsend.