Tribüne

Er war glücklich als sie ihn für den Ball zusagte. Sie ist schon etwas...ja etwas besonderes finde ich Als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte , war er im ersten Moment etwas überrascht, genoss dann jedoch die Nähe zu ihr. " Danke das du mit mir zum Ball gehst." sagte er mit Blick auf das Quidditchfeld.

Sie musste in sich hinein grinsen. "Was gibt es da zu danken. Ich meine jedes Mädchen würde gerne mit dir auf den ball gehen. Seh dich nur mal an.", sagte sie. Als sie fertig gesprochen hatte wünschte sie sich, den letzten Teil nie gesagt zu haben.

Er wandte den Blick vom Quidditchfeld und schaute sie nun direkt an."Hm...nicht jede will mit mir zum Ball. Ich bin eig. sehr ruhig und nicht so offen , wie es den meisten gefällt." Den letzten Teil reif er sich noch einmal kurz ins Gedaächnis. Und musste wieder grinsen."Danke schön. Das Kompliment kann ich nur zurück geben." So offen war ich schon lange nicht mehr . Aber sie hat was an sich das nicht jede hat

Sie nahm ihren kopf von seiner Schulter und blickte ihn wieder an.
"Ich kann es verstehen dass man sich nicht bei jeden x-beliebigen öffnet und ihm alles erzählt. Sowas mache ich auch nicht, nur Leuten wo ich weiß dass ich ihnen vertrauen kann und nicht glaube ihnen vertrauen zu können.", erklärte sie.

Er nickte stumm. Ja das war das waas er auch immer dachte und sie sprach es jetzt aus. "Ja so sehe ich das auch . Und in welche Klasse gehst du?" fragte er nun interessiert.

Sie lächelte, irgendwie waren die beiden auf einer Wellenlänge.
"Ich bin 5.Klasse Ravenclaw. Und du?", frgate sie neugierig.



out: muss jetzt off. bye^^

Er nickte. "Ich bin 6. Gryffindor." Etwas unentschlossen was er jetzt machen sollte, legte er vorsichtig einen Arm um ihre Schulter, darauf bedacht ihn gleich weg zunehmen falls sie es nicht wollte." Macht es dir was aus , wenn ich meinen Arm um dich lege?" So etwas bescheuertes danach auch noch zu fragen. Waas besseres hätte mir echt nicht einfallen können

out:okay baii bis morgen xD

Es war ihr nicht unangenehm. Ganz und garnicht. Sie fand es sogar sehr schoen. Sie fuehlte sich so wohl, wie schon lange nicht mehr.
[b]Natuerlich. Was ist eigentlich dein lieblings Fach?[b], fragte sie waehrend sie ihr leben genoss.[b][b]

Er freute sich , das sie ihn anscheinend auch etwas mochte , sonst hätte sie nicht die Nähe zu ihm gesucht. "Mein Lieblingsfach ist Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Und deins?" fragte er interessiert.

Ich mag Vgddk auch recht gerne, aber Zaubertraenke auch gerne. Aber ich finde es doof, dass manche zu schnelle Schluesse ziehen., sagte sie.
Sie mochte ihn so gerne, wie lange noch niemanden.

Greg nickte."Ja da hast du recht." Dann überelgte er kurz ob er sie das jetzt wirklich fragen sollte, entschied sich dann aber dafür. Ich hab ihr schon so viel erzählt und ich mag sie . Warum soll ich sie nicht fragen?Mehr als "Sag ich dir nicht " kann sie necht sagen "Äh Alice ,ich habe mal ein kleine Frage an dich.Du musst nicht antworten , wenn du nicht willst.Also...Hattest du eig. schonmal einen Freund?"

Nun blickte Alice wieder auf den Boden.
Es war ihr so peinlich. all ihre freundinnen hatten oder haben schon einen Freund, nur sie nicht.
Sie hatt zwar schon viele Theorien dazu aufgestellt. Aber zu einen Ergebniss kam sie nie.
Sie wurde etwas rot im gesicht. "Ne, ich hatte noch keinen 'richtigen Freund. Weiß auch nicht wieso.", sagte sie etwas hibbelig.

Er musste leicht lächeln, als er bemerkte das es ihr etwas unangenehm war über dieses Thema zu reden. Um ihr Mut zu machen erzählte er ihr auch von seinen nicht Vorhandenen Bekanntschaften. Und fasste etwas mehr Mut. "Ich kann mir gar nicht vorstellen , wieso mit dir niemand zusammensein will ...." sagte er leise. Etwas lauter fügte er hinzu"...Aber mach dir nichts draus . Ich hatte auch noch keibe feste Freundin in meinem bisherigen Leben." Er blickte sie aufmunternd an.

"Und das kann ich mir bei dir nicht vorstellen.", sagte sie offen heraus.
Warum sage ich immer so einen Scheiß?!?
Nun blickte sie wieder vom Boden auf. Sie war froh, dass er sie nicht auslachte oder schlimmeres. Sie hatte zwar schon viele miese Typen getroffen, aber die wahre Liebe war nicht drunter.

Er sah sie einen Augenblick lang an, dann blickte er aufs Spielfeld. "Ach ich bin für alle immer der unscheinbare und ruhige Greg." sagte er leise und wandte den Blick immer noch nicht vom Feld ab .

Sie blickte ebenfalls aufs Feld.
"Ich hasse es auch dass niemand hinter meine Fassade blicken. Ich meine, für alle bin ich das unscheinbare Mädchen von nebenan. keiner traut mir mehr zu als nur lieb dazustehen und zu lächeln. Meine Eltern trauen mir auch nicht viel zu. Sie hoffen wahrscheinlich dass ich mir irgendwann einen netten Mann suche der viel geld hat. Ich wünschte nur wenigstens einer würde sehen wer ich wirklich bin.", erzählte sie langsam, damit er auch jedes Wort versteht. Wiederholen will sie es eig. nicht.

Greg sah sie nun an. Ja genauso ging es ihm auch . KEiner wusste wer er wirklich war. "Naja ...wenn du einen reichen Mann heiraten musst bin ich wohl nicht die beste wahl." Er blickte traurig nach unten."Ich lebe seit meiner Geburt bei meiner Großmutter und sie musste mich alleine aufziehen .Da Großvater schon früher gestorben ist . Also sind wir auch nicht die reichsten."

Alice hörte ihm ruhig zu. Sie wollte erstmal nicht nachfragen,was mit seinen Eltern ist.
"Ich will doch garkeinen reichen Mann heiraten, du dummerchen.", sagte sie neckent währned sie ihm einen liebevollen Klapps aufs bein gab. "Mir reicht einer der mich wirklich liebt. Sonst brauche ich nichts."

Greg war glücklich soetwas zu hören."Ja, aber es gibt auch welche die alles machen was die Eltern wollen und deshalb hab ich liebr gleich meinen Standpunkt festgelegt.Nicht das du dann enttäuscht wärst." Er blickte wieder auf Feld. Danach blickte er einen kurzen Moment direkt in ihre Augen. "Naja....." er beendete den Satz nicht , sondern verlor sich einen Moment in ihren Augen.

"Ich bin nicht so, dass ich alles tu um es meinen Eltern recht zu machen. immerhin ist es mein leben und nicht ihr leben.", sagte sie als sie plötzlich auch in seine Augen blickte. Sie fand sie wunderschön.

Immer noch in ihre Augen blickend sagte er ."Das ist gut zuhören, sonst hätte ich mir umsonst hoffnungen gemacht." er sprach wie in trance , da er hypnotisiert von ihren wunderschönen Augen war. Als er jedoch realisierte was er gerade gesagt hatte, blickte er weg und nuschtelte ein leises "Entschuldigung."

Sie grinste. "Entschuldige dich nciht wenn es keinen Grund dazu gibt.", sagte sie.
ER mag mich. geil!
Sie mochte ihn auch, und mehr als sie selbst wusste.

Er blickte unsicher hoch und sah ihre blühende Gestalt vor ihm sitzen. "Ich weiß nicht ob das gerade richtig war was ich gesagt habe ." sagte er. Oh mann , ich rede heute zu viel . Hab ich i-wie Drogen genommen oder so? das ist nicht mehr normal Er wusste nicht wie sie für ihn fühlte und da er eh nicht der war der gleich seine gesamten Gefühle jemanden eröffnete , wartete er lieber ab , als gleich in die Offensive zu gehen.

"Ich fand es garnicht so schlecht, das was du gesagt hast.", antwortete sie.
Warum rede ich heute immer so einen Stuss! Ich wusste es! Irgendwas war doch im Kürbissaft heute früh.

Greg fasste einen kleinen Hoffnungsschimmer. War das vllt ein Zeichen, das sie mich auch mag? fragte er sich selbst. Er bemerkte, dass er seinen Arm immer noch um ihre Schultern gelegt hatte, da es sie aber anscheinend nicht störte. Wollte er die Position seines Armes auch nicht ändern." Ja ich weiß nich so recht ." sagte er . Nun ging er wieder in die Deffensive. " Aber ...ach ich weiß auch nicht." Er strich sich mit seiner freien Hand einmal durch die Haare. "Es kann schon wahr gewessen sein was ich ebend gesagt habe, aber ....ja ...ich möchte nicht vereltzt werden." er kam sich dumm vor soetwas zu ihr zu sagen, aber es entsprach der Wahrheit und er hielt absolut nichts von Lügen.