Chris betrat den Wald. Er durfe es, denn er hatte eine lizensberechtigung, den wald zu besuchen. Er hatte ihn so betreten, dass er Arashi umgangen hatte. Nun saß er da, auf einem vermodernden Baumstumpf und dachte nach. Der nebel war sehr dicht, ein Mensch hätte ihn wohl kaum durchblickt aber Chris hatte damit kein Problem. Arashi war böse mit ihm und auch so waren in den letzten Stunden einige schmerzhafte erinnerungen wieder in ihm aufgestiegen. Langsam, mir zitternden Händen nahm er seinen Zauberstab heraus und krämpelte sich den Ärmel bis über das Schultergelenk hoch. Er richtete den Zauberstab auf seine Schulter und flüsterte "Diffindinio." langsam riss die Haut einen kleinen spaöt auf und dunkelrotes blut trat leicht aus der Wunde. Die warme essenz lief ihm die Schulter herunter, über seinen Arm bishin zu seiner Fingerspitze, von wo sie leise in das Laub tropfte.
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 02 2008, 00:57
Arashi roch das Blut schon von weitem. Für einen Menschen war sie unglaublich empfindlich auf diesen Geruch. Doch als sie das Bild, das sich ihr Bot erfasste, erstartte sie mitten im Schritt. Sie schüttelte den Kopf und taumelte zurück, nachdem ihr Klar wurde, was der Riss und der Zauberstab in seiner Hand bedeutete. Ohne auch ur einen laut von sich zu geben drehte sie sich um und lief davon... weiter in den Wald...
tbc: mal sehen wald hal i-wo
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 02 2008, 01:01
Chris hatte sie bemerkt, machte jedoch weiter, noch ein paar Millimeter tiefer in die Haut. Zu all seinem Schmerz kam noch das Gefühl der Schuld und der Unwürdigkeit, Arashi, der einzige Mensch, der ihm wichtig war, mit so etwas zu konfrontieren. Wenn er ihr hinterher gelaufen wäre, hätte er sie nur noch mehr verletzt, das wusste er, jedoch kam er sich genauso schlecht vor, als er hier saß. Wenigstens konnte er ihr von hier aus nichts antun.
Alexendra Faith 6. Klasse Hufflepuff //Admina
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Sie betrat den wald sehr langsam. sie hatte eigentlich keine angst denn hagrid das wusste sie hatte die meiste tiere unter kontrolle. außerdem wenn er sich hierher wagte würde sie das schon 10 mal machen. jedoch bewegte sie sich sehr langsam, auch als er als schatten langsam deutlich wurde.
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 02 2008, 01:14
Als Chris merkte, dass er nicht mehr alleine war, stand er einfach auf, krämpelte sich die Ärmel herunter und ging tiefer in den Wald hinein.
Alexendra Faith 6. Klasse Hufflepuff //Admina
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Sie rannte hinter ihm her als sie auf einmal Blut roch. war er verletzt?. Kurz bevor sie direkt hinter ihm war stolperte sie und knallte gegen ihn.
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 02 2008, 01:23
Chris drehte sich um und sprach " Locomotor Mortis." nachdem er den zauber ausgesprochen hatte ging er weiter, ohne alexandra eines blickes zu würdigen. Er ging weiter durch den Wald. Er wollte zu arashi, ihr alles zu erklären, auch wenn er nicht wusste, was er hätte erklären sollen.
tbc: -------
Alexendra Faith 6. Klasse Hufflepuff //Admina
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Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte verstanden. sie war also doch seine freundin. beinahe traurig ging sie zurück zu den wiesen.
Tbc: wiese
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Thema: Re: Mitten im Wald Fr März 21 2008, 00:40
Keuchend schleppte sich Lauren immer weiter in den Wald. In ihrer einen Hand befand sich der Brief ihrer Eltern, den sie nur flüchtig gelesen hatte bis jetzt, in der anderen Hand hielt sie ihr Kleid nach oben, denn auch wenn es schon nicht mehr zu retten war, wollte sie wenigstens nicht noch darüber stolpern. Mit zerschlissenem Kleid, Schnitten an Armen und Gesicht setzte sie sich auf einen großen Fels und versuchte erst einmal wieder normal zu atmen. Es dauerte einige Minuten bis das Keuchen aufhörte und sie einen klaren Gedanken fassen konnte. Lauren spürte die Kälte hochkommen, die sie die ganze Zeit umschlossen hatte und bekam Gänsehaut. Ihre Hände spürte sie nicht mehr, ihre Füße wegen den bescheuerten engen Ballerinas auch nicht mehr. Sie öffnete den Umschlag ein zweites Mal und zog das Blatt Pergament hervor, das sich darin befand. Langsam las sie den Brief, den ihr Vater geschrieben hatte…
Liebe Lauren,
Nach langen Überlegungen habe ich dir doch nun viel zu erzählen. Damals als deine Mutter gestorben ist, habe ich ihr versprochen, immer gut auf dich aufzupassen. Tom und Jack haben mir immer dabei geholfen, immerhin warst du schon immer ab zerbrechlichsten von uns allen. Ich weiß, es ist uns nie leicht gefallen, Abschied von ihr zu nehmen, dir vielleicht noch schwerer als mir oder Tom und Jack. Dennoch denke ich, dass ich mein Versprechen an deine Mutter nun in die Tat umsetzen sollte. Eigentlich war es schon immer ihr Wunsch, dass du nach Beauxbatons kommst. Damals konnte ich sie aber davon überzeugen, dass es besser wäre euch 3 an dieselbe Schule zu schicken. Aber kurz nach ihrem Tod habe ich einen Abschiedsbrief von ihr gefunden… Sie hat mich aufrichtig gebeten ihr diesen einen Wunsch zu erfüllen, Lauren, das musst du verstehen. Du weißt, sie selbst war auch dort und es ist ihr sehnlichster Wunsch gewesen… Du bist bereits dort angemeldet, noch heute fährt dein Zug… bitte pack deine Sachen und sei mir nicht allzu böse deshalb. Wir reden in den Weihnachtsferien darüber…
Ich liebe dich meine Kleine
dein Vater
Sie las diese Zeilen noch oft durch, ehe sie das Blatt sinken ließ. Eine einzige Träne rann ihre Wange hinab und tropfte auf ihr Kleid. Sie wollte nicht weg, nicht jetzt. Immerhin hatte sie hier ein eigenes Leben aufgebaut, Freunde gefunden und dergleichen. Lauren sah in die Höhle und dachte an Christiano. Und ihn werde ich am meisten vermissen…, dachte sie bitter. Ihr gingen wirre Gedanken durch den Kopf, Gedanken die sie teilweise selbst nicht verstand. Währendessen hatte sie zu weinen begonnen, ein Tränenfluss, er rann langsam ihre Wangen hinab. Lauren vergaß die Zeit vollkommen, es war ihr egal, dass alle drinnen Spaß hatten, denn es beschäftigte sie mehr, dass sie hier draußen saß und gerade davon unterrichtet wurde, dass ihr Leben völlig umgekrempelt wurde... Ich kann ihm die Bitte nicht abschlagen... es ist doch wegen... Sie schluckte. Nicht einmal in ihren Gedanken konnte sie dieses Wort sagen, nach der Zeit konnte sie es immer noch nicht. Es verging viel Zeit, Zeit, in der Lauren viel nachdachte. Ihre Tränen waren getrocknet und sie selbst wieder halbwegs bei Verstand. Ich muss nach oben..., dachte sie, bevor sie aufstand, den Brief fest in ihrer Hand, sodass er schon ziemlich zerknittert ist. Langsam suchte sie sich einen Weg zurück ins Schloss.
tbc: Schlafsaal
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:07
Schwankend vor Trauer Wut und Verzweiflung lief er im Wald hin und her. Vor seinen Augen verschwamm alles vor Tränen, doch er wischte sie nicht weg da hier niemand war vor dem er sie verbergen müsste. Plötzlich stolperte er über eine Wurzel und es schmiss ihn der Länge nach hin. Fluchend stand er wieder auf und sah sich um wo er überhaupt war. Doch hier sahen alle Bäume gleich aus. Zornig schlug er mit der Faust gegen einen Stamm. Ein Fehler, da die Haut an seinen Knöcheln aufplatzte und anfing zu bluten. Doch ihm war das egal. Er sank am Stamm hinab auf den Boden und vergrub das Gesicht in den Händen. Die ganze Zeit dachte er: Was habe ich nur getan...Ich hab den Menschen verloren der mir am wichtigsten war...
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Sie kam langsam in den Wald.Sie ging wieter.Sie wusste bald nciht mehr wo sie war.Sie hörte nur eine Art schluchzen.Sie näherte sich und sah Brendon .na toll Als sie sah das er blutete bekam sie angst und shuldgefühle.Sie gignlangsam auf ihn zu .
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:11
Er wusste nicht wer es war, aber er hörte Schritte. Deshalb hob er den Kopf und sah sich um. Dann fragte er flüsternd: "Wer ist da."
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''Ich ''sagte sie und kniete sich neben ihn und sah isch seine Hand an .Sie riss sich etwas von ihrem Kleid ab und band es umj seine Wunde
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:18
Schweigend biss er sich auf die Lippe und wischte mit der anderen Hand unwirsch über die Augen. Dann stand er schwankend auf und schob ihre Hand vorsichtig weg. "Lass das..." Verbissen mied er ihren Blick.
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Sie stand weider aufrecht ''Ich kann ja wieder gehen'#sagte sie traurig und wollte gehen
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:23
"Nein warte." Schnell packte er sie an der Scgulter, und als sie stehen blieb liess er sie wieder los. "Ich...wollte mich entschuldigen.Es tut mir so Leid. Das vorhin war der größte Fehler meines Lebens, und glaub mir, ich hab schon viel Mist gebaut."
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Sie drehte sich nicht um.Ihr schosen wieder Tränen in die Augen ''Und warum jetzt aufeinmal ??Hast du vielelcht eine Wette rennen??''fragte sie un drehte sich nicht um
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:31
"Rebecca. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Das vorhin war einfach nur bescheuert. Auch durch den Einfluss der anderen. Ich dachte ich könnte auch ohne dich leben, aber diese paar Minuten waren die schlimmsten die ich je erlebt habe. Es tut mir so Leid. Bitte vergieb mir. Weil ich kann ohne dich nicht leben, weil du mein Leben bist." Seine ganzen Gefühle für sie lagen in diesen Worten und er hoffte dass sie ihn wenigstens nicht mehr hassen würde. Von hinten ging er auf sie zu und hauchte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich. Mehr als alles andere."
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Sie drehte sich nicht um .Síe war noch imemr gekränkt ''Warum hast du das dann vorher gesagt??''
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:37
"Das hab ich doch grad versucht zu erklären." Etwas wütend ging er einen Schritt zurück. Er hatte sich tausendmal entschuldigt, ihr seine Gefühle auf dem Silbertablett serviert und sie wollte ihm immer noch nicht glauben.
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Sie drehte sich um.Ihr Gesicht war tränen unterlaufen.'Weißt du wie weh du mir gethan ast??''fragte sie ihn noch imemr traurig und snak wienend auf die Knie
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Thema: Re: Mitten im Wald So März 23 2008, 21:42
"Ja denn mein Herz ist auch zerteilt." Er sank neben sie und lehnte sich an einen Stamm. Seine Hand pochte und schmerzte, doch er ersuchte das zu ignorieren.
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