Athanasias "Büro"

Athanasia riss die Türe ihres Büros auf und sang laut vor sich hin. Ihren Hut warf sie schwungvoll auf den Hutständer und aktivierte in der selben Bewegung den Mechanismus um das Regal zu offnen. Es war grade weit genug offen, dass sie durchkam als sie schon durch glitt.

"Als ich einst ging im Morgengrauen
Kam ich an einem alten Baum
Drei schwarze Raben sassen da.
So Leute hört, was da geschah.
So Leute hört, was da geschah."

Immer noch singend öffnete sie ihren Mantel und warf ihn achtlos auf das peinlich sauber gemachte Bett. Von Hauselfen gemacht wohlgemerkt, nicht von Athanasia. Des weiteren streifte sie sich ihr Oberteil - ebenfalls schwarz - ab und lief es einfach achtlos fallen. Ihre Hand öffnete den Gürtel während sie weiter sang...

"Der eine sprach: "Gefährte mein,
wo soll die nächste Mahlzeit sein?
Da hinterm Wald auf grünem Feld
ruht unter seinem Schild ein Held,
ruht unter seinem Schild ein Held."

Etwas umständlich streifte sich sich die lange Hose die Beine hinab. Die Hose war eng und deshalb nicht ganz leicht auszuziehen. Erst jetzt zog sie sich ihren Schal aus und warf auch ihn quer durchs Zimmer, sodass er an einem Querbalken des Himmelbettes landete und dort liegen blieb...

"Und auch sein Hund der liegt nicht fern.
Er hält die Wacht bei seinem Herrn.
Sein Falke kreiset auf dem Plan,
kein Vogel wagt es, sich zu nah'n,
kein Vogel wagt es, sich zu nah'n."

Nur in Unterwäsche und immer noch laut singend hüpfte sie durch ihr Zimmer. Warum auch immer, sie war gut gelaunt. Vielleicht war es, weil der Raum einfach wunderschön war und sie nach langer, langer Zeit endlich einmal wieder ihren Bruder getroffen hatte. Nun Richtete sie ihren Zauberstab auf die Türe zum Badezimmer und murmelte etwas. Dann sang sie weiter..

"Da kommt zu ihm ein zartes Reh:
'Ach dass ich meinen Liebsten seh' !'
Sie hebt sein Haupt, vom Blut so rot,
der Liebste, den sie küsst, war tot.
Der Liebste, den sie küsst, war tot."

Der Zauber bewirkte, dass das Wasser sich zu erwärmen begann. Das Wasser, das den Fall hinunterstürzte natürlich. Anschließend legte sie den Zauberstab sanft auf ein schwarzes Kissen. Nun entledigte sie sich auch ihrer Unterwäsche und verschwand mit der letzten Strophe der Rabenballade in dem luxuriösen Bad...

"Sie gräbt sein Grab im Morgenrot,
am Abend war sie selber tot.
Ach grosser Gott, uns allen gib,
solch' Falken, solchen Hund, solch' Lieb'
solch' Falken, solchen Hund', solch' Lieb'."

Thanathan betrat das Büro. Er hörte noch immer den Gesang und er sah einen Gang in der Wand. Soo, dann wollen wir mal. sagte er und ging los, durch den Geheimgang. Er schrak zusammen, als er ein lautes Knallen hinter ihm ertönte. Er dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Der Gesang schien jedoch aus einem weiteren Raum zu kommen. Mit schnellem Schritt ging Thanathan auf die Tür zu, die in den Raum führte, aus dem der Gesang kam. Schnell zog er die Tür auf und plötzlich stand er mitten in einem großen Badezimmer, mit dazugehöriger Besitzerin. Thanathan war verdutzt und nach dem er ein paar Sekunden, die ihm furchtbar lang vorkamen im Raum gestanden haben war er genauso schnell wieder draußen, wie er hereingekommen war. Er machte schnell hinter sich die Tür zu und lehnte sich dagegen. Er spürte, wie er langsam rot wie eine reife Tomate wurde. "Uups..." murmelte er verlegen. Er wollte hier wieder weg, das war die größte Peinlichkeit, die ihm bis jetzt passiert war. Fast fluchtartig rannte er los, doch jetzt wurde ihm erst klar, was das Knallen vorhin bedeutet hatte. Das Regal hatte sich wieder an seinen alten Platz geschoben. Er versuchte alle möglichen Zauber daran, doch es öffnete sich nicht. Er saß fest. Die Farbe, die schon fast wieder aus seinem Gesicht verschwunden war kehrte zurück, als er daran denken musste, wie er Athanasia beten musste, ihn wieder herauszulassen. Würde sie ihn überhaupt überleben lassen mit dem, was er gesehen hatte? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass es peinlich werden würde.

Athanasia hatte sich ruckartig umgedreht und Blickte einen Moment in die Augen von Thanathan, dann war er auch schon nach draußen geschlüpft. Das war wohl sein Glück, sonst hätte sie geschrien. Kurz ließ sie sich das Wasser noch über den Leib rinnen, und sie dankte Gott, dass sie niemand war, der schnell errötete. Dann trat sie aus dem Wasser und schlang sich ein Handtuch um den SChlanken Leib, wobei sie es vorne feshalten musste. Bevor sie die Türe zu ihrem Zimmer aufriss hohlte sie noch einmal tief Luft, dann ging der Sturm los.
"THANATHAN BELMONT!!! WAS HABT IHR HIER ZU SUCHEN UND WAS ZUM TEUFEL MACHT IHR IN MEINEM BADEZIMMER WENN ICH DUSCHE????" fuhr sie ihn an unt trat wütend immer näher an ihn heran. SIe hatte dabei etwa sie freundliche Ausstrahlung einer hunrigen, verletzten Raubkatze.

Thanathan war ziemlich von ihrer Dominanz erschreckt, jedoch nicht eingeschüchtert. "wenn sie, Athanasia McCoy so laut singen, dass man es noch in der großen Halle hört, sollten sie sich wohl kaum wundern, dass man sich gestört fühlt, wenn man lesen will. Und dass sie duschen, dass konnte ich wohl nicht wissen!" Die farbe in seinem Gesicht wich dem üblichen weißsilber-ton und er sah Athanasia fest in die Augen.

"Neein, man hört das Wasser ja nicht." meinte sie sarkastisch und sah Thanathan unvermindert wütend an. "Gibt es hier nicht irgendwelche Schülerinnen, die du bespannen kannst?" wollte sie böse wissen und ihr Blick glitt zu dem Zaberstab neben Thanathan, der der ihre war. "Soweit ich weiß ist es hier nicht verboten zu singen... Wisst ihr, was ich glaube?" wollte sie wissen und stieß ihn ziemlich unsanft vor die Brust, damit er sich vn ihrem Stab entfernen musste. "Ich glaube ihr seid ein elender, elender, elender, erbärmlich, jämmerlicher Spanner, der es nötig hat Frauen beim Duschen zu überraschen un solhe nackt zu sehen" unterstellte sie ihm immer noch mit schwarfer Stimme und stieß ihm um einiges härter vor sie Brust.

Thanathan stolperte nach hinten und viel auf das Bett. "das ist ein Unterstellung, die ihr doch nicht wirklich ernst meint." er sah sie bösartig vom bett aus an.

"Un was, wenn doch?" zischte sie und trat so nahe auf ihn zu, dass sie ihn beinahe berührt hätte. Eine Hand immer noch am Handtuch, damit es nicht herunter fiel die andre in die Hüfte gestemmt. "Was wollt ihr dann tun? Weinen?" ohne es richtig zu merken hatte sie sich beim Sprechen leicht vorgebeugt...

Genau in diesem Moment betrat Carl McCoy das geheime Zimmer seiner Schwester. Der Geheimgang war ihm bekannt. Er trat ins zimmer und erblickte fast wie zufällig seine schwester, sowie Thanathan. Er ging mit sehr lockerem Schritt ins Zimmer und zog den Hut etwas ins Gesicht "lasst euch von mir nicht stören.." sagte er und man konnte unter dem Schatten auf seinem Gesicht ein sehr, SEHR breites Grinsen erkennen. Er stund einfach im Zimmer, als wenn er erwarten würde, dass die Beiden jetzt weitermacht, mit dem, was er vermutete sie im Begriff waren zu tun. Er hatte beide Hände in der Manteltasche und ging ziemlich dreist zu seiner schwester und flüsterte ihr ins ohr "also doch!" Dann sagte er "nagut, so weit will ich dann auch nicht in eure Privatsphäre eindringen." er grinste noch immer sehr zufrieden und ging wieder heraus. Als er sich umdrehte, gab er seiner Schwester Athanasia rein zufällig einen recht harten stóß gegen die Schulter. Sofort war er wieder verschwunden und hatte aucher auch - was Thanathan ihm sicher übel nehmen würde - den Gang wieder gut geschlossen und bei der Gelegenhait auch mit einem Schallschutzzauber versehen. Noch zufriedener grinste er und verließ pfeifend wieder das Büro.

"Carl" meinte Athanasia entsetzt und wurd deisesmal wirklich rot, bei dem Gedanken daran, wie das jetzt aussehen musste. Diesen Schlag auf die Schulter würde sie ihm allerdings auch dann noch übel nehmen, wenn er nicht mehr schmerzte, denn sie kippte nach vorne. WEnigstens war ihr Kopf noch s klar, dass sie das Handtuch nicht losließ um sich abzufangen, auf wenn sie dafür direkt auf Thanatan fiel, da sie mit der linken, freien Hand den Schwung nur unzureichend abfangen könnte. In dem Moment war sie zu erschrocken, um sch schnell gernug aufzurichten und zu entfernen...

Nun wurde auch Thanathan wieder rot im Gesicht. Wenn das alles in einem anderen Zusammen passiert wäre, wäre ihm die Situation doch recht angenehm gewesen. Schon vor wenigen Jahren, als sie noch beide in Hogwarts waren, war sie ihm aufgefallen, wobei er nicht glaubte, dass er aufgefallen war, denn er war nie aufgefallen. Außer, wenn man versucht hatte, ihn zu schikanieren. Aber es ging im Moment nicht um früher sondern um jetzt. Sie hatte nicht früher auf ihm gelegen sondern jetzt. Und jetzt wusste er auch nicht, wie er reagieren sollte. Er beschloss, ersteinmal garnichts zu tun und sah sie nur aus sehr überraschten weiß-grauen augen an.

Die dunkelgrünen Augen, die seinen Blick erwiederten funkelten imer noch böse, doch ebenfalls überrascht. Sie legte eine Hand links und eine HAnd rechts von seinem Kopf ab und versuchte sich aufzurichten, Allerdings hielt jetzt keiner mehr das Handtuch fest, was Athanasia dazu zwang leise fluchend in der Bewegung zu erstarren. Sie versuchte zu verdrängen welch guten Ausblick er nun haben könnte und sah ihn vorwurfstvoll an, als sei es seine Schuld. "Mach die Augen zu, es reicht, wenn du das ganze einmal gesehen hast" befahl sie und hoffte inständig, dass er wenigstens dick genug gekleidet war, dass er nicht zu viel ERFÜHLEN konnte...

Er war im Gegensatz zu ihr zwar bekleidet, jedoch hatte er seinen Mantel drüben gelassen und nur ein Hemd an, was jedoch nicht besonders gut polsterte. Doch er befolgte ihren Wunsch, es wäre wohl noch unhöflicher gewesen als die situation eh shcon war, wenn er es nicht täte. Also schloss er die Augen. Diese Situation kam ihm Sehr absurd vor. Ein so manch anderer hätte sich wohl nicht beherrschen können, doch er hasste solche arten von Männern.

LAngsam richtte sie ein Stück mehr auf und war froh, dass er die Augen zu hatte. Als sie sich noch weiter aufrichtete sog sie scharf Luft ein und versuchte ihn nicht mehr zu berühren, denn ihrHandtuch war nicht mehr wirklich da. ERleichtert atnete sie auf und wickelte sich in das erst beste was sie fand. "Okay, ich bin.. bedeckt" teilte sie Thanatan mi und verfluchte leise ihren Bruder. Es war durchaus.... seltsam unbekleidet über einem atraktiven MAnn zu stehen, dessen Augen geschlossen waren. Aber nun war es vorbei...

Noch bevor er die Augen öffnete, bewegte sich sein Oberkörper wieder nach oben. Er öffnete dabei die Augen und hielt gerade so in der bewegung an, dass er sein Kopf nicht mit ihrem zusammenstoßen würde. Jedoch spütze er ihren atmenund sie würde seinen auch spüren. Dies war ihm jedoch inzwischen nicht mehr sonderlich unangenehm, sie waren sich ja schon näher gewesen.

"Ich töte ihn" murmelte sie, doc als IHR das bewusst wurde, was Thanathan nun schon klar war verstummte sie und wurde wieder leicht rot. Jedoch wich sie nicht zurück, keinen cm mehr. "Ich..." sie hatte keine Ahnung für was, aber sie hatte das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Allerding konnte sie das schlecht ohne Grund dafür zu haben tun. Sie lachelte nur schwach und seuftzte ergeben...

Thanathan öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch da entfiel ihm, was er eigendlich sagen wollte. Dies passierte ihm wirklich selten, aber in so einer Situation sah er darüber hinweg, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen. Ein seltsames Gefühl überkam ihn. Eigendlich wäre er hier so schnell wie möglich wieder gegangen aber irgendwo in seinem Kopf hatte sich hinter dicken Wänden auch der Wunsch eingenistet, zu bleiben. Er sah sie nur weiterhin an und wusste nicht recht, wie er mit der Situation umgehen sollte.

Ganz plötzlich wurde Athanasias Blick wieder feinseelig. "Wie habt ihr das gemcht? Das ist doch unmöglich...." sie schwinmpfte vor sich hin und ging offensichtlich davon aus, dass Thanathan verstand, was sie sagen wollte. Die meisten ihrer Worte waren unverständlich doch sie murmelte etwas von einmischen und beeinflussen und hinterhältigen Zaubertricks...

"ähm..." machte Thanathan und war durchaus verwirrt. "was genau soll ich gemacht haben... auf jedenfall keine Zaubertricks, denke ich." sagte er leise. Er verstand inzwischen gernichts mehr. Was bitte sollte er gemacht haben? natürlich, er hatte sie beim Duschen gesehen aber sie redete anscheinend von etwas anderem.

Sie schüttelte nur zerstreut den Kopf und murmelte.. "Ach egal, vergiss es...." da ihr eigentlich nichts besseres zu sagen einfiel kams ie auf die Idee sich etwas anzuziehen, da sie nun auch nur in den breiten schwarzen Schal gewickelt war. "Ich ziehe mir mal etwas an" teilte sie Thanathan mit und huschte ins Bad, bevor er sie darauf aufmerksam machen konnte, dass er hier eingeschlossen war.
Dort zog sie sich einigermaßen bequeme Sachen an und zog ihre Hausmeisterrobe mit dem Hogwartszeichen auf der Brust an. Er war so ähnlich wie die der Lehrer, auch wenn diese ihn nicht alle trugen...

Thanathan war noch immer verwirrt doch als Athanasia wieder ging hatte er wenigstens Zeit, sich wieder zu sammeln. okay... dachte er sich. Er wollte gerade etwas sagen, als Athanasie auch schon wieder weg war. So saß er jetzt da und wartete. Er besah sich und strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht. Seltsam, dass er das machte, denn sonst war es ihm recht egal, wie er außerlich war, abgesehen davon, dass er schon aus prinzip meist tadellos ausssah.

Athanasia ämmte sich das nasse, silberblonde Haar und trocknete es mithilfe von Magie. Ihren Zauberstab hatte sie nämlich mitgebracht. Als sie halbwegs Menschentauglich aussah, trat sie wieder in ihr Zimmer. Sie lächelte sich zögerlich und zauberte sich einen Stuhl auf den sie sich niederließ. Wie alles in diesem Raum war auch der Stuhl mit schwarzem Samt und schwarzem Ebenholz. Er hatte etwas erhabenes und doch zierliches. Dem zufriedenen Gesichtsausdrucks Athanasias nach zu urteilen war er durchaus auch bequem. Wenn man genauer hinsah, fand man auch hier silberne Musterungen auf Holz wie auf Stoff. Sie würde Thanathan keinen Stuhl herzaubern, denn meistens empfand der, der ihn erschuf seinen eigenen als bequemer, Auch verriet der Stuhl interessanter Weise viel über das Wesen seines ERschaffers...

Thanathan stand nun vom Bett auf und erschuf sich ebenfalls einen Stuhl. Die Stuhlbeine standen fest auf dem Boden und der Stuhl hatte eine recht hohe Lehne. Die Beine waren geschungen und sahen an ihren utneren Enden aus, als wären sie Krallen, die sich tief in halbkugeln gegraben hatten. Der Stuhl war komplet schwarz und strahlte zwar Luxus, jedoch auch eine gewisse "ungemütlichkeit" aus, als ob jeder andere sich nicht wohl auf ihm fühlen würde. Über der Lehne, die bis zum Kopf ging, prangte an der Stelle, an der normal der Kopf war stolz das Familienwappen der Belmonts. Bei den Belmonts herschte ein sehr starker Clanstolz, der durch ihren langen und reinblütigen Stammbaum jedoch auch berechtigt war. Thanathan setzte sich nun seinerseits. Er sah auf diesem Stuhl noch eher nach einem Menschen aus, von dem man meinen könnte, er wäre ein Landgraf und kein Lehrer. Jedoch führte er sich auf dem Stuhl nicht erhaben oder überlegen auf. Die Verwunderung und die Überraschung der zuforigen Situation saß tief und zeigte auch noch immer Wirkung. So saß er jetzt da und beäugelte Athanasie aufmerksam.

Athanasia ignorierte ihren Gegenüber fürs erste sondern besah sich neugierig seinen Stuhl an. Dieser Stuhl hatte sich wirklich sehr verändert, seit sie Thanathan das letzte mal einen erschaffen sehen hatte. Ohne eszu merken wurde Athanasia leicht rot, da sie eben den Mann, der sie kurz zuvor in der Dusche überrascht hatte, so manchas mal heimlich beobachtet hatte. In diesem Moment wünschte sie sich ihren Hut, unter dem man sich so toll verstecken konnte. Was ihr allerdings noch an den beiden Stühlen auffiel war, dass ihrer sich auch an eine Waldliche umgebunggeschmiegt hätte, als gehöre er dort hin, Thanathans, allerdings eher aussah, als gehöre er in ein Herrenhaus. Als sie sich fragte wie Carls Stuhl wohl mitlerweile aussah wurde die Faarbe auf ihren Wangen intesiver, da sie sich stärker an das eben geschehene erinnerte...

Thanathan beobachtete, wie ein Rot in Athanasias Gesicht stieg. Auch er wurde wieder rot, da er rellativ genau zu wissen glaubt, an was sie dachte. Er wunderte sich, warum sie ihn noch nicht achtkantig herausgeschmissen hatte. Vielleicht hatte sie ja auch nicht so viel gegen ihn, wie sie das sagte. Vielleicht war es ja genau wie bei ihm? Er wusste es nicht, aber es wäre eine durchaus nützliche Information, die er herausfinden könnte aber naja... das würde sich wohl von alleine erledigen. Er schlug leicht peinlich berührt den Blick nieder, als ihm wieder farbe ins Gesicht stieg.