Waldrand

Ein Weg, der am Rand des Waldes entlang führt. Noch nicht wirklich im Wald, sondern eben nur am Rand ^^

Raphael blickte auf seine Füße, als er den Weg entlang ging. In Gedanken versunken summte er ein trauriges lied

Er summte weiter dieses Lied als ihn plötzlich eine Hand leicht packte.
"Hey, warte mal.", sagte sie zu ihm.

"Was machst du hier?" sagte er unbewusst genervt. Sie war es, an die er die ganze zeit denken musste, nicht an seine schwester odre sonst jemanden. Und ausgerechnet sie musste nun kommen...sie die er jetzt gerade gar nicht brauchen konnte

"Was ich hier mache? Ich habe mir um dich Sorgen gemacht. Wenn es genehm ist!", entgegnete sie.

Er brummte nur etwas gereizt udn ging dann weiter, ohne auf sie zu achten. Doch ignorieren konnte er sie nicht

Sie leif vor ihm und schaute ihm tief in die Augen. Sie hatte eine Träne in den Augen, die sie aber verdrängen wollte.
"Raph, du weißt genau dass du mri nciht egal bist. Also bitte rede mti mri!",sagte sie.

"Weißt du was? Mich kotzt heute alles und jeder so an...und vorallem du!" ER funkelte sie gefährlich wütend an und starrte durchdringlich in ihre Augen. "1. mischt du dich in sämtlichen angelegenheiten ein...2. tauchst du einfach jetzt so auf obwohl du die jenige bist, die ich jetzt in diesem moment, am wenigsten sehen möchte und 3....ja und drittens!" Er blickte sie an....ihr Blick ruhte auf dem seinen und er konnte nicht klar denken....für einen Moment dachte er einmal nicht zu viel nach. Und da geschah es, sanft berührten seine Lippen die ihren....

Als er sie küsste, hatte sie auf einmal so ein gutes und warmes gefühl im Bauch das sie schon ewig nciht merh hatte.
Sie erwiederte den kuss während die verdrängte Träne ihre Wange runter lief.
Endlich! Warum hat das nur so lange gedauert?!?

Er schlang seine Arme um sie, als er bemerkte, dass sie seinen schüchternen Kuss erwiderte. So verwandelte sich sein Kuss in ein verlangenden, gar gierigen Kuss mit voller Leidenschaft die er aufbringen konnte

Sie erwiederte den Kuss nochmals leidenschaftlich.
Dann endete sie kurz und drückte seine Stirn an seine.
"warum hast du nur so lange gebraucht?", fragte sie überglücklich.
Ich bin im 7.Himmel.

Er antwortete nicht auf die Frage, drückte nur ihren Körper sanft an den seinen. "fünf jahre...ne ewig lange zeit, weißt du!" Er lächelte glücklich und strich ihr durchs haar. Dann stellte er wohl die überflüssigste frage, die man sich wohl vorstellen konnte. "willst du mit mir zum ball gehn?"

Sie strahle übers ganze gesicht und ncikte.
Dann gab sie ihm einen kurzen Kuss. Und nich einen. Und noch einen. Und noch einen. Und noch einen. Und noch einen.

"Hör auf...ich kann mich ja gar nicht mehr von dir retten!" Er drückte sie stürmisch an sich, so dass sie einfach mit dem unaufhörlichen Geknutsche aufhören musste. "Ich bin gierig nach deinen Küssen, doch bitte belass es bei einem!"

"Ich kann aber ncith anders. Glaubst du, nur du hast so lange darauf gewartet?", fraget sie ihn mit einen kleinen sakastischen Unterton.

"Ja, ich denke schon!" sagte er mit völliger Ironie und küsste sie dann am hals...er wanderte mit seinen lippen in richtung schlüsselbein...

Sie ließ sich eine kurze zeit verwöhnen aber dann streckte sie einen Schritt nach vorne und sah ihn ernst an.
"Aber bitte versprech mri dass sich unsere freundschaftliche Beziehung ncith verändert.", sagte sie ihm ernst.

"Ich versprech dir, ich wer weiterhin, mit dir so offen reden, wie es wahr. Nur, dass du eben nun mit Küssen belohnt wirdst!" sagte er glücklich grinsend und nahm ihre Hand in die seine

Sie nickte und umarmte ihn ohne Hintergedanken.
"Ich hab noch Hunger. Wollen wir ncoh mal zum frühstück gehen?", frgate sie ihn lieb.

"Oja!" Er streichelte ihre Hand sanft, mit Hintergedanke (*scherz*) und ging dann mit ihr hand in hand zur großen halle

tbc: gh

Sie war so glücklich wie ncoh nie in ihrem leben.
Glücklich ging sie mti ihm zum Schloss.
Sie lehnte ihren kopf an seine Schulter während sie gingen.

Greg ging am Waldrand entlang. Er mochte die Ruhe hier. Als er einige Schritte gegangen war ,blieb er stehen und beobachtete die Natur und die Tiere , die im Wald hin und her huschten. Hier könnte ich es ewig aushalten dachte er und beobachtete weiterhin die kleinen Tiere, die er von ausserhalb des Waldes sehen konnte.

Jane kam aus dem Wald.Als die Sonne auf sie fiel glänzten ihre Haare leicht golden.Sie streckte sich und sah sich um.Als sie Greg sah ging sie auf ihn zu."Hi Greg.Was machst du denn hier? Kein Unterricht?",fragte sie lächelnd.

Als er seinen Namen hörte wandte er sich von den Tieren ab. Als er dann Jane erblickte bildetete sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht."Hi Jane.." begrüßte er sie. "Ich genieße ein bisschen die Natur. Und was den Unterricht betrifft.Ich wäre eh zu spät gekommen warum also nicht einmal Blau machen." Er zwinkert ihr einmal kurz zu. "Und was führt dich hierher?" stellte er die Gegenfrage.

"Ach,wir machen gerade Einhörner,aber der Lehrer lässt sie uns die ganze Stunde nur streicheln." Sie zuckte mit den Schultern. "Hoffentlich merkt er nicht dass ich weg bin...",meinte sie und sah ihn an. "Ja die Natur is schon toll,aber auf Dauer wird sie langweilig,oder nicht?"

Greg sah sie kurz eindringlich an , dann antwortete er."Man kann es so oder so sehen . Manche finden jedes Deteil des Waldes und der Tiere interessant und können nicht genug davon bekommen und andere wollen erst gar nicht einen Fuß in den Wald setzten."