Seeufer

Sie heulte wieter.Mitlerweile war Edwards Shirt total nass

ER kniete sich wieder zu Rebecca hinunter und drückte sie tröstend an seine steinerne Brust. Er sagte nichts merh...das schlechte Gewissen plagate ihn zu sehr

''Es ist alles meine Schuld''schluchzte sie und drückte sich wieter an ihn

"Hör auf das zu sagen. Ich hab dein Leben zerstört...!" sagte er zu sich selbst vorwurfsvoll, ein Gefühl regte sich in ihm...und aus seinen Augen quollen Tränen

Sie sah auf und wischte sie ihm weg ''Warum weinst du??'*'

"Weil DU weinst...vielleicht!" sagte er und blickte mit Tränen im Gesicht in verweintes Gesicht

''Hör auf zu weinen dann weine ich noch imemr und wir hören nie weiderr auf''sagte sie und wischte ihm über die Augen

"In Ordnung...ich hätte nichts dagegen, nie wieder zu weinen aufzuhören" sagte er ernst, die Tränen schimmerten immernoch in seinen Augen

Sie sah ihn an.Sie wischte sich übber die Augen.''Ich soltle gehen''

Carl kam über die weisen geschländert und hörte seltsame Geräusche. Es waren 2 weinende Teenager, wie sich herrausstellte. Er ging auf sie zu. Er konnte es nicht ab, wenn leute keine Kontrolle über ihre gefühle hatten und er wollte ihnen gerne helfen, es wieder in den Griff zu bekommen. "Miss watson, Mr cullen, ist alles okay? wenn sie Hilfe brauchen biete ich mich gerne an." begrüßte er sie und man konnte ihn in diesen Sachen wirklich gut vertrauen. Er wäre sozusagen ein Vertrauensleherer. Außerdem konnte er mit problemen vor allem in Sachen Beziehungen gut umgehen.

Sie sah auf und lief rot an als sie den Lehrer sah''Nein proffesor es ist nichts''

"Nein, Mr McCoy, wir benötigen keine Hilfe!" sagte Edward ernst und erhob sich mit Rebecca in den Armen. "Ja, wir sollten lieber gehen"

out: bye

out:bye


in:Sie ging mit ihm ud sah mr.McCoy nicht an

Er sah ihnen hinerher. Die immer mit ihren Probelemen... und helfen lassen sie sich dann auch nicht. "gut, wenn ihre meint." sagte er. "aber falls irgendetwas ist, was euch vielleicht überfordert oder euch über den Kopf wächst, könnt ihr gerne im Vertrauen mit mir reden, ich schaue dann, dass ich euch so gut, wie möglich helfen kann!"

Sie drehte sich um und sah ihn an.Sollte sie es ihn sagen.Sie msuste es ihn sagen .''Proffesor köntne ich mit ihnene reden??''

"natürluch Rebecca. Ich habe mich doch eben angeboten." er lächelte ihr aufmunternt zu. "willst du es mir jetzt sagen oder eher einen... naja, eine art Termin machen? Ich nehme mir dann die Zeit."

''Jetzt aber vielleciht nciht hier.In ihren Büro??''fragte sie ihn noch etwas verweint

"nagut, komm doch mit." sagte er und ging schoneinmal vor. "ich warte, falls du dich verabscheiden willst." und weg war er, mit wehenden haaren und mantel.

tbc: büro

Sie verabschiedete sich von Ed und ging ihm nach .

tbc:büro

Edward blieb noch eine Weile am Seeufer und blickte GEdanken versunken ins Wasser. Dann machte er sich zum G-raum auf

tbc. eingangshalle

Chandra kam ans Seeufer und setzte sich. Ihre Füße berürhten Fast das Wasser und sie blickte in den Himmel. Es war wriklich schön und sie genoss es, für ein paar Minuten allein sein zu können und nicht nachdenken zu müssen.
Chandra schnippte gedankenverloren mit ihrem Zauberstab und ein kleiner brauner Otter kam hervor er rannte um sie herum und biss ihr in einen Finger sie lächelte und schubste ihn in Richtung Wasser. Der Otter zuckte vor dem kalten Nass zurück, doch dann wagte er sich doch hinein und verschwand in den Fluten.

Irgentwann wurde es ihr zu einsam, allein am See zu sitzen und sie stand auf.

tbc~ Mal sehn,. da wo Leute sind

Yo macht sich gemächtlich hier dem Seeufer entlang. Heute ist wieder mal ein Tag.. aber ihrgen wie gefält er mir. wo woll all die andere sind?

Sie kamen wie schon so oft zum Seeufer. Yo lief etwas vor ihnen und schien in Gedanken zu sein,also liess Brendon ihn in Ruhe.

Sie stolperte ihm nach .''Mein Fuß ist mir eingeschalfen''sagte sie und blieb stehen

"Dann weck ihn auf.",meinte er und schmiss sich ins Gras.