Stangen der Eulen

Er kam die Stufen hochgerannt da er so schnell wie möglich wieder zurück am See sein wollte.Schnell griff er nach der erstbesten Eule und trug sie zum Fenster.Dann band er ihr den Brief den er vorhin im Unterricht geschrieben hatte ans Bein und flüsterte ihr zu:"Zu Mum.Und sei vorsichtig." Dann warf er sie aus dem Fenster und stürzte die Stufen wieder hinunter.

tbc:Seeufer

Zack lies Rocky mit dem Brief losfliegen und verließ danach die Eulerei

tbc: kA

Mortimer kam an und kritzelte einige Worte an die Zentrale auf das Pergament, bevor er sie an eine Eule band, die er dann ins Ministerium, genauer an die Aurorenzentrale schickte.

Luca kam mit Jill die Treppen zur Eulerei hoch gelaufen. Boah ganz schön kalt hier dachte er. Er sah zu Jill, die noch immer sein Jacket umhatte.Dann ist ihr wenigstens warm. dachte er zufrieden und ging einen Schritt auf die Eulen zu,die dort oben saßen.Schöne Tiere "Wolltest du hier irendwas machen?Einen Brief abschicken oder so ,oder einfach so hier hoch?" fragend sah er sie an und ein kl. Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Er trat von einem Bein auf das Andere.Um die Kälte etwas zu vertreiben.

out:bin heute auch nicht so gut im viel schreiben ^^

"Ich könnte noch zwei Briefe abschicken, dass muss aber jetzt auch nicht sein", erklärte sie ihm schulterzuckend und sah zu ihm auf, da sie ihren Blick davor auf den Boden gerichtet hatte. Er schien zu frieren...auch ihre Wangen waren von der Kälte gerötet. "Du kannst deine Jacke ruhig wiederhaben, wenn du willst", bemerkte sie. Nach einem kritisch musternden Blick zog sie seine wunderbar duftende Jacke aus und streifte sie ihm über. "So...", meinte sie zufrieden.

out: Geht mir nicht anders x)
bin ja [wie schon erwähnt? oO] gerade ehr in einer unkreativen Phase o.o
meine Rechtschreibung war auch mal besser...nun gut^^

Er schaute sie an,als würde er sie für verrückt erklären. Sie hatte viel weniger an als er und gab ihm die Jacke zurück. Luca schüttelte nur den Kopf."Komm her...du kriegst mein Jacket wieder. Das kann ich ja gar nicht mit ansehn." sagte er leise und lächelte sei liebevoll an. Er konnte nicht sehen,wie sie da stand mit vor Kälte geröteten Wangen und nur ihr Schulterloses Kleid an. Das schmerzte ihm viel mehr,als wenn er frieren würde. Langsam ging er einen Schritt auf sie zu und legte nun seinerseits das Jacket über ihre Schultern."Und das bleibt so." sagte er bestimmend. Ein schiefes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er strich beim zurück gehen mit seinem Handrücken über ihre kälter gewordenen Wangen.

Erst warf sie ihm ihrerseits einen Blick zu, als wäre er von allen guten Geistern verlassen, doch dann hielt sie seine Hand sanft fest, ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Wenn ich schon dein Jacket anbehalten soll...so wird dir wenigstens auch warm", murmelte sie.

Luca grinste."Danke schön."
In seinem Inneren tobten die Gefühle.Er war ihr noch nie so nah gewesen,wie jetzt gerade.Luca zog sie instinktiv näher an sich herran."Sonst wird mir wieder kalt." begründete er sein Handeln. Seine Hände legten sich nun von hinten um Jill herrum,sodass sie unter dem Jacket und über ihrem Kleid lagen. Sie riecht so gut dachte er und musste unweigerlich grinsen.

Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln, als er sie noch näher, als sie ihm ohnehin schon gewesen war, an sich heranzog. "Kalt?", flüsterte sie und lachte leise. Wieder streichelten seine Hände über ihren Rücken. Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie wohl geschnurrt, aber so begnügte sie sich damit, sich einfach an seine Brust zu lehnen...

Luca lächelte,als er ihre frage hörte."Ja kalt und deshalb brauch ich jemanden der mich wärmt." sagte er leise in ihr Ohr. Am liebsten hätte er jetzt ihr Ohrläppchen geküsst ,doch er wusste nicht ,wie sie dadrauf reagieren würde und ausserdem wusste er nicht,ob das nicht alles zu schnell ging. Seine 3-Tages Beziehungen fingen auch immer so an und endeten nach ein paar Tagen,aber er fühlte sich bei Jill so wohl und geborgen,wie schon lange nicht mehr.Da konnte es gar nicht falsch sein.Ich mag sie viel zu sehr Er streifte ,wie schon am Seeufer mit seinem Lippen ihre Wange.

Sie fröstelte, auch diesmal nicht wegen der Kälte. Sie drehte ihren Kopf, sodass nur ihre Haare seinem Gesicht zugewandt waren. Ich hätte doch erst in mein Büchlein schreiben sollen..., bemerkte sie trocken. Sie hatte gemischte Gefühle, einerseits mochte sie ihn...vielleicht sogar mehr, als sie sich eingestehen wollte, aber andererseits hielt sie nicht sonderlich viel von diesen Stundenbeziehungen und den damit verbundene Liebeserklärungen. Sie war hin und her gerissen, denn sie wollte ihn jetzt auch nicht verletzen. "Luca...", fing sie zögerlich an, hielt aber einen Moment inne um nach den richtigen Worten zu suchen. "Du...ich mag dich wirklich sehr. Aber ich vertraue nicht besonders auf diese in wenigen Stunden entstandenen Beziehungen. Erst sind die beiden total ineinander verliebt, dann geschieht irgendetwas, sie trennen sich wieder...und übrig bleibt nur der Schmerz und die Erinnerungen an eine sehr schöne Zeit. Ich weiß nicht, ob ich das will", sie drehte wieder den Kopf und sah ihm in die Augen. In ihrem Blick lagen Schmerz und Unsicherheit.

Luca zog scharf die Luft ein ,als sie mit "Luca." anfing.Was möchte Jill denn jetzt? Er war etwas nervös,da er nicht wusste was jetzt kam. Luca hatte bammel davor,dass sie vielleicht gar nichts mehr mit ihm zutun haben wollte. Schließlich sprach sie weiter und Luca hörte ihr aufmerksam zu.
Dann bildete sich ein kleines aber liebevolles Lächeln auf seinem Gesicht.Er nahm ihren Kopf in seine Hände und legte dann seine Stirn an ihre."Das will ich auch nicht." sagte er leise. Dann lies er ihren Kopf los , hielt sie jedoch immernoch leicht in den Armen."Das wäre mein größter Albtraum,wenn wir uns streiten würden.Dann lieber erstmal abwarten." sagte er leicht grinsend.Es freute ihn ,dass Jill die gleichen Gedanken hatte wie er selbst.

Seine Worte zauberten ein glückliches Lächeln auf ihr Gesicht, auch wenn noch ein Rest der Unsicherheit blieb. Aber das war vielleicht auch gut...denn so bestand nicht die Gefahr, dass sie zu selbstsicher im Bezug auf ihn wurde. Sie schmiegte ihren Kopf kurz an seine Hand, als er sie festhielt, doch als er sie losließ, löste auch ihr Kopf sich gezwungenermaßen von seiner Hand. Sie war froh darüber, dass er sie verstand und ebenfalls so darüber dachte wie sie.
"Ich will das, was sich zwischen uns entwickelt hat, jetzt nicht dadurch kaputt machen, indem ich das alles überstürtze", erklärte sie nochmal, auch wenn eigentlich bereits alles dazu gesagt war. Sie wollte es einfach nochmal klarstellen. Sie sah ihm wieder in die Augen, mit einem Blick, der sowohl Nachdenklichkeit und Freude verriet. Langsam fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über seinen Nasenrücken. Ist es gesund, dass ich diese Berührungen mit ihm so sehr genieße?

Er lächelte."Ja es ist besser es langsamer angehen zulasssen,als zu schnell und dadurch dann alles kaputt zumachen." er streckte sich kurz .
Ihre Berührung auf seinem Gesicht lösten in Luca,wie auch schon zuvor ein unfassbaren Sturm der Gefühle aus. Es war als würde sein Herz gleich aus seiner Brust springen,weil es so schnell und doll gegen diese schlug. "Und weißt du was? Ich wurde jetzt auch ins Quidditchteam von Gryffindor berufen." sagte er grinsend. Er wollte das Thema wechseln,da es mittlerweile zu durchgekaut war. "Dann spielen wir mal gegeneinander." Er lächelte schräg und nahm ihre Hand von seinem Gesicht um sie dann weiterhin in seiner zu halten.

"Wirklich?", fragte sie überflüssigerweise - doch diesem Umstand war sie sich vollauf bewusst. "Ja...ich werde alles daran setzten, dir den Quaffel abzunehmen und meine Gefühle außen vor zu lassen", versicherte sie ihm zwinkernd.
Sanft entzog sie ihm ihre Hand. Vielleicht wäre es doch besser, wenn ich gehe und mir erstmal über mich selber klar werde, dachte sie und gab diesem Gedanken widerwillig Recht...aber zuerst wollte sie seine Antwort hören.

Er lächelte."Ja wirklich und von mir aus kannst du das versuchen,aber ob du es schaffen wirst ist eine andere Sache." sein Grinsen wurde breiter. Er war ein Ass im Quidditch, genauso wie beim drummen.
Als Jill ihm ihre Hand entzog,musste er leicht lächeln und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Tuh was du nicht lassen kannst dieser Gedanke war an Jill gerichtet,da er vermutete was sie jetzt vorhatte,da sie sich auch etwas von ihm entfernt hatte.
Seine Haare wurden mit einer kopfbewegung aus seinen Augen befördert und er wandte sich den Eulen zu,die so friedlich auf ihren Stangen saßen.

out: Hey, du bist doch kein Gefühlsbarometer xP
nicht alles vorraussehen *große Augen mach*

in:
Ihre Gesichtsmuskel verzogen sich zu einem schwachen Lächeln, als er sich zu den Eulen umwandt. Sie zog ihren Zauberstab, schwang ihn durch die Luft und murmelte: "Accio la lettre à mon parents."
Nach einer kurzen Zeit des Wartens schwebten in eleganter Bewegung zwei Briefe durch das Turmfenster und landeten in Jills ausgestreckter Hand.
Sie warf Luca einen kurzen Blick zu, dann sah sie sich die Eulen an. Hoffentlich kommt Drilli bald zurück, dachte sie sehnsüchtig. Sie vermisste ihre schneeweiße Eule...wenn sie allein sein wollte, zog sie sich meistens in die Eulerei zurück und redete mit Drilli. So suchte sie sich einen nussbraunen Waldkauz und eine hübsche Schleiereule der Schule aus und band beiden jeweils einen Brief für ihre Mutter in Irland und einen für ihren Vater in Italien um den Fuß.
Sie ließ beide Eulen auf ihre Arme klettern und trug sie zum Fenster. Draußen dämmerte es bereits und ein kühler Luft streifte ihre Wange. "Euch beiden eine gute Reise...und jetzt fliegt!", flüsterte sie den Eulen beruhigend zu und ließ sie mit den letzten Worten in den Himmel aufsteigen. Sie sah ihnen für einen Moment nach, dann wandte sie sich ab und ging zurück zu Luca. Sie stellte sich vor ihn, legte ihre Hände auf seine Schultern und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine linke, dann auf seine rechte Wange. "Ich hab dich lieb du...vergiss das bitte nicht, bis später", wisperte sie. Sie war sich nicht ganz sicher warum, aber bei dem Gedanken an ihre geliebte Eule und den damit verbundenen Erinnerungen an ihre Familie übermahnte sie eine tiefe Traurigkeit. Sie hatte jetzt einfach das Bedürfnis, allein zu sein...sich zurückzuziehen und sich unter der Bettdecke zu verstecken. Sie streifte mit ihrer Hand nocheinmal über seine Wange, dann huschte sie aus der Eulerei hinaus.
Sie drehte sich draußen nocheinmal zu ihm um, riss sich dann aber doch zusammen und lief die Treppe hinunter. Erst wollte sie in den Gemeindschaftsraum der Ravenclaws gehen...doch da die meisten sowieso unten in der Großen Halle waren und sich vergnügten, beschloss sie, die vertraute Bibliothek aufzusuchen.

tbc~Bibliothek

out:Luca kann das ^^...nein scherz ja er hatte halt eine vermutung,als sie seine Hand los lies

Er sah ihr zu ,wie sie ihre Eule mit zwei Briefen los schickte.
Bei dem Anblick musste er lächeln. Als sie damit fertig war küsste sie ihn erst auf die eine und dann auf die andere Wange. Diese Berührungen machten ihn ganz kirre. "Werde ich nicht.Vergiss du aber auch nciht,das ich dich auch sehr mag" antwortete er ihr und sah dabei zu,wie sie aus der Eulerei ging . Es machte ihn auf gewisse Art traurig,das sie weg war, aber andererseits freute er sich,da er so etwas nachdenken konnte. Einmal durch die Haare fahrend schüttelte er einen Fuß,der eingeschlafen war und ging ebenfalls auss der Eulerei,da er hier nichts mehr zutun hatte.

tbc~bar