Tribüne

Marina erkannte das Lied.Es war ein altes Volkslied aus Spanien.Leise begann sie den Text zu singen.

Lächelnd summte er weiter um ihrer Stimme lauschen zu können. Das Lied kannte er schon lange und war fest verankert. Ein hartnäckiger Ohrwurm eben. Trotzdem war es toll.

Marina wurde ein bisschen lauter und wiegt im Takt hin und her.Es war einfach traumhaft.

Er hörte für einen kurzen Moment auf zu summen um zu sagen: "Du singst wunderschön." Dann fing er wider leise damit an.

Marina sang weiter bis das Lied zuende war."Und du summst wunderschön."meinte sie und kuschelte sich an ihn.

Grinsend gab er ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Dann fragte er: "Hast du eigentlich mal wieder Gus oder Luca gesehen?"

"Ne,ehrlich gesagt nicht."antwortete sie und küsste ihn auf die Nase.

"Hm schade. Wir hatten nämlich noch was grooßes vor." ,sagte er geheimnisvoll und grinste verschwöhrerisch.

"Was denn?"bohrte Marina und schaute ihn mit dem Hundeblick an.

"Hm...ich kanns nich sagen wenn wirs vielleicht noch machen...was ich nicht glaube aber..." Er grinste sie entschuldigend an.
Dann sagte er leise traurig: "Ich glaube wir sollten langsam mal ins Bett...Is bestimmt schon Morgen." Er lächelte kurz und schmiegte sich dann vorsichtig an sie.

Marina schaute zum Himmel."Mitternacht ist schon vorbei."seufzte sie."Und an so einem schönen Tag noch Ärger zu bekommen,wäre echt dumm..."

"Ja..." Seufzend rappelte er sich langsam hoch und zog sie sanft mit auf die Beine. Schwach lächelnd nahm er sie bei der Hand und sagte: "Also müssen wir rein."

Sie umarmte ihn fest und verharrte so einige Sekunden."Gute Nacht!"flüsterte sie,drückte ihm einen Kopf auf den Mund und rannte dann zum Schloss.

tbc:pennen^.^

out: öhm...kopf? ^^

in: Lächelnd sah er ihr nach. Er konnte sein Glück immer noch nicht richtig fassen. Glücklich hüpfend achte er sich auch auf den Weg ins Bett.

tbc:Bett

Greg setzte sich mit hängenden Schultern auf die Tribüne des Quidditchfeldes. Dieser ORt erweckte tiefe erinnerungen in ihm.Er versuchte sie so gut es ihm möglich war zu verdrängen. Tief durchatmend blickte er in die weiten des verbotenen Waldes. Der Ball war definitiv nicht so gelaufen ,wie er es gedacht hatte und zum Frühstück woltle er jetzt auch nciht.

Alice kam wieder zu dem ort, den sie zeit kurem besonders mochte. Die Tribünen. Sie stieg hoch bis sie ganz oben war, es dürften um die 20 meter sein. So waren die Tribünen halt, ziemlich hoch. Sie erinnerte sich gerade wie sie hier immer mit Greg saß. Sie vermisste ihn sehr, udn sie glaubte Jane hatte es heut früh gemerkt. Sie fand es nciht fair, dass er wahrscheinlich wegen ihr leiden musste. Sie quälte sich deswegen sehr. Sie leiß sich nach einiger zeit nieder und blickte aufs Feld. Sie bemerkte Greg garnocht, zu sehr war sie in ihren eigene Erinnerungen vertieft.

Er fuhr sich einmal kur durch seine kurzen Haare. DAs Leben war echt nciht fair... Er dachte dabei an ALice. Sie hatte ihn sehr wehgetan,als er erfuhr, das sie ihn nciht mehr liebte. Ab jetzt würde er nie wieder einen MEnschen so vertrauen können, geschweigedenn lieben können. DOch da musste er durch. Sein Leben ging weiter und das wsollte jeder mitkriegen.Er würde versuchen sich zu ändern.

Ihr Blick schweifte übers Feld. Nicht einmal Quidditch könnte sie jetzt noch aufheitern. Viel zu traurig ist sie dafür. Plötzlich sah sie ca. 4 meter von sich entfernt den Mann sitzten weswegen sie so traurig ist. Greg. Sie wusste nicht was sie tun soltle. Es ist ein Tag her, da wird er mir kaum verzeihen, ich würde so gerne rüber gehen, aber ich wüsste garnicht was ich sagen sollte...

Greg fühlte sich beobachtet und wandte sich deshalb um.Als er die Person sah, die ihn anschaute setzte er sich sofort wieder richtig hin und schaute weiter auf die Ländereien.Na super....Jetzt ist sie auch hier. Greg raufte sich die Haare.Es war zum verrückt werden. Er versuchte sein Leben zu ändern und dann kam sie ,seine Vergangenheit.

Sie merkte ihren Blick. Er war so abfällig, als wollte er sie niewieder sehen. Es zeriss ihr das Herz. "Ähm...", stammelte sie, mehr brachte sie nicht heraus. Es war zu schwer für sie. Sie versuchte einen erneuten Versuch. "Greg! Ich hasse mich für das was ich getan hab, genauso wie du."

Er antwortete nicht ,sonder blickte stur auf die Ländereien gerichtet. Er hatte nciht den geringsten Drang auf ihre Aussage einzugehen.er wusste zwar, das die Worte ernst gemint waren, doch woltle er keine Reaktion darauf zeigen. Es wäre falsch gewesen.
Er hob nur die Hand zum gruß und trommelte leise auf seinen Oberschenkeln.

Sie lehnte sich zurück und die Tränen kullerten ihr wieder runter. "Bitte ignoriere mich, aber hast du nicht mal den Mumm mir zu sagen, was du so hasst? Und zwar mich!", fragte sie ihn. Sie hätte es an seiner Stelle wohl nicht anders gemacht, aber trotzdem verstand sie ihn nicht.

Greg atmete tief durch.Jetzt ist es an der Zeit deine Veränderung zu zeigen.
Er stand auf und ging langsam die Sufen der Tribüne hoch, bis er bei Alice ankam. "Ich meine es gibt ja schon Menwschen, die sich immer selbst die Schuld an Sachen geben, aber du bist dadrin echt die Königin." meinte er. "Zwar hast du mir damit sehr wehgetan,das du gesagt hast, dass du mich nciht mehr liebst, aber deshalb hasse ich dich ncoh lange nicht."

Ihre Augen tränten immer noch und ihre Augen waren ganz rot. Sie krallte sich an der bank fest als hätte sie Angst runter zu fallen. Sie blcikte auf den Boden. Er hasst mich nicht? Aber ich hasse mich doch schon dafür!"Das verstehe ich nicht, ich meine ich habe dir wehgetan! Sogar ich hasse mcih dafür, warum dann du nicht?", frgate sie ihn. Sie hatte zwar einen riesigen Kloss im hals, aber sie versuchte trotz allem richtig mit ihm zu reden.

Er dachte kurz nach.Ja warum hasste er sie nciht?dies war eine gute FFrage.Am warscheinlichsten war wohl, dass er einfach ein zu gutmütiger Mensch war und nciht lgiech jemanden hassen konnte.
"Keine Ahnung.Warscheinlich, weil ich zu gutmütig bin und nich gleich jeden hasse." fasste er seine Gedanken in Worte.