Die Regale

"ich mach mich nicht über dich lustig, ich find nur knuffig, wie du eifrig du bist..." meinte sie kühl

"Ich bin eine Ravenclaw, schon vergessen?" meinte Anne belustigt

"na und? für gewöhnlich sind die schon intelligent und wollens nicht erst werden..." meinte sie immernoch recht kühl

"Eigentlich glaub ich nicht, dass wirklich alle aus meinem Haus intelligent sind." sie war überrascht über den abweisenden Tonfall

"ach nein, wer denn deiner meinung nach nicht?" fragte sie

"Mein Bruder manchmal" lachte sie

"wieso denn das?" fragte sie belustigt

"Manchmal stellt er sich richtig dämlich an...nein ich geb jetzt keine Beispiele!" sagte sie

"er wird sich freuen das zu hören..." mente sie grinsend. "nunja, ich muss dann auch mal wieder, war nett mit dir geplaudert zu haben!" sie winkte und ging aus der bibliothek

tbc: mal sehn^^

Nila kamm wieder in die Bibliothek. Sie setzte sich etwas abseitz, hörte dem gespräch der beiden jungen zu

Gelangweilt stand Nila auf und ging
tbc: kp

out: worum gings wase ist passiert? oO
in: Emily stand wieder vor den Regalen und sah sich die Bücher an.

jume ging durch die regale und suchte nach einem buch, ls er ein mächen mit ratte sah. er dachte an seinen puma und musste grinsen. abendessen...

out: es ging um verbotene zauber und son zeug^^

in: "Immer noch nichts gefunden? Naja ich suche auch noch" sagte Anne zu Emily gewandt

out: oder hatest du schon was?

out: na toll, danke, äntschen:p

in: Als er ein zweites mädchen dazukommen sah musste er lachen. war schon komisch, ein mädel allein... er ging weiter auf die beiden zu.

"Hm, ne...Irgendwie will ich was böses und eigentlich bin ich nur wegen der Bücher hier, weil ich eben ein kleines Bücherverrücktes kind bin, sagen wir es so. Ich finde, sie sind so...man kann sich in sie flüchten, voll und ganz in dieser Welt leben, oder mehr erfahren über unsere Welt und das finde ich spannend.", antwortete sie. Dann bemerkte sie den Jungen der auf sie zukam und musterte ihn kritisch.

Anne sah sie an "Wieso willst du dich dann in etwas böses flüchten? Das verstehe ich nicht!?" sie sah Emily fragend an.

edit: Konnte gestern ncith mehr schreiben, dass ich weggegangen bin^^

Emily lachte. Manchmal war es gut zu lachen, doch oft einfach nur um andere nicht zu enttäuschen. "In etwas böses flüchten, das wäre auch nicht schlecht. Nein ich hab hier genug böses, also lass mal lieber, eigentlich meinte ich heute nur etwas unterhaltsames, aber du musst wissen, wenn ich anfange zu lesen, werde ich teil der Gesichte, also eigentlich flüchte ich mich schon in die Geschichte hinein. Nur...Eigentlich ist das Böse in Büchern immer vollkommen, deshalb ist es besser als das Grauenvolle hier auf der Erde.", gab sie ihr Bedenken preis. Ihre Haare stellten sich auf, denn es war ein heikles Thema. Das Böse, so wie es in Büchern beschrieben war, war vollkommen und konnte nicht existieren, doch das Schlechte auf der Welt war unrein.
Sie schloss die Augen...und sah etwas...Was war das? Es war jemand, jemand der etwas tat, im Wald...und da war etwas oder war er dieses etwas? Sie wusste es nicht.
Sie schlug schnell die Augen auf, verabschiedete sich von Anne und rannte in den Wald.
tbc~wald

Eve huschte durch die Regale der Bibliothek. Vielleicht trieben sich noch ein paar schüler zur sperrstunde in der Bibliothek rum?

Eve kam zum Schluss, das hier wohl niemand mehr sein würde und wandte sich zum gehen

tbc: eves büro

Unruhig streifte Johnny die langen Regalreihen entlang und kaute an seinen Piercings herum.
Alles war wie ausgestorben. Essen alle noch, dachte er grummelnd, während er hier und da ein Buch aus einem Regal zog, es aber wieder nach kurzer Zeit wieder zurückschob.
Was wollte er eigentlich hier??
Dumme Frage. Johnny schüttelte den Kopf und schlurfte weiter in der stillen Bibliothek umher.

Schließlich klappte Johnny das Buch Der mit dem Werwolf tanzt zu und huschte aus der Halle.
Er würde mal nach seiner kleinen Schwester sehen.

tbc: S-Tisch xP

Stella betrat die Bibliothek. Sie hatte zwar keinen bestimmten Grund herzukommen, beschloss sich aber ein wenig die Zeit zu vertreiben. Sie ging zwischen den Regalen umher, ohne nach etwas bestimmten zu suchen.

Mit schnellen Schritten ging sie zwischen den regalen her, den Blick fest auf die Bücherrücken geheftet. Schließlich zog sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck einen dicken Schmöker heraus und begann, vorsichtig darin herumzublätter. Mit einem Finger fogte sie den eng geschrieben Zeilen über das Pergament.
Als sie fertig war, klappte sie das Buch mit einem leisen Knall zu und stellte es zurück. Mit besorgtem Gesicht verlies sie die Bibliothek wieder.

tbc. draußen

Sie hatte Schritte in der Nähe gehört, war in der riesigen Bibliothek allerdings niemand anderem über den Weg gelaufen, sodass sie sich weiter ungestört umsah.