out: ja, ist schon richtig > beziehungsweise: sind sich das erste Mal näher gekommen, wie auch immer man es nennen will x3
in:
"Ist schon in Ordnung, ich muss nur erst die richtigen Worte finden", erklärte sie. Nach einer Weile holte sich noch einmal tief Luft und begann dann mit ihrer Geschichte. "Meine Eltern lernten sich in Italien kennen. Meine Mutter war gerade zu besuch bei Freunden und mein Vater arbeitete zu der Zeit im Restaurant neben an. Meine Mum kam ursprünglich aus Dublin, also Irland. Sie war ursprünglich in England geboren, aber nach der Schule studierte sie dann in Irland, weil sie dieses Land einfach in ihr Herz geschlossen hatte. Mein Vater war in Venedig geboren, auch wenn er die meisten größeren Städte Italiens kannte. Wie auch immer...sie verliebten sich ineinander und kamen zusammen. Nach drei Jahren glücklicher Beziehung heirateten sie und etwas später wurden auch mein Bruder und ich geboren. Doch, als ich 9 Jahre alt war, wollte meine Mutter umbedingt wieder zurück nach Irland. In den Ferien fuhren wir mit ihr sowieso nach Großbritanien, schon alleine, um ihre Eltern, was unsere Großeltern sind, zu besuchen. Aber sie ergriff wieder Sehnsucht nach dem Land ihres Herzens. Doch mein Vater liebte Italien und speziell Venedig und Florenz mindestens so sehr wie meine Mutter Irland. Sie versuchten, den anderen dazu zu überreden an dem jeweiligen Ort zu bleiben. Das ging zwei Jahre so. Sie stritten sich, schrien sich an, dann weinten sie wieder, aber beide beharrten auf ihren Sehnsüchten. Schließlich trennten sie sich, da sie sich nicht einigen konnten. Aber diese zwei Jahre waren für meinen Bruder und mich eine schlimme Zeit. Jeder der beiden wollte uns bei sich behalten, keiner wollte uns wegnehmen. Wir gerieten immer öfter zwischen die Streitigkeiten unserer Eltern, bis die beiden schließlich ein Kompromiss fanden....aber diese Zeit hat mich dennoch geprägt. Die Wunde ist warscheinlich wieder aufgerissen, weil...Rebeccas Blick....sie sah so verloren, so hilflos aus...und das erinnerte mich einfach an mein neunjähriges Ich." Tränen waren Jill lautlos die Wange heruntergelaufen, während sie erzählt hatte, doch sie wischte sie entschieden beiseite. Ihr Blick wanderte wieder zu Luca...
out: ich muss jetzt leider <.<
gute Nacht und träum schön, Hasi <3
hoffentlich bis morgen
Luca Carter Hauslos
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Luca hörte ihr die ganze Zeit aufmerksam zu, um nachempfinden zu können was sie in etwas fühlte, doch vergebens.So etwas musste man selbst erlebt haben um die Intensität der Gefühle spüren zu können. Luca selbst saß nur ruhig neben Jill und legte zusätzlich einen Arm um ihre Schulter, mit der anderen Hand strich er ihr vorsichtig die Tränenspuren aus dem Gesicht. Er konnte es nciht sehen, wenn sie weinte. Doch jetzt hatte er einen besseren Einblick in ihr Leben und konnte zumindest teilweise ihre Reaktion vorhin nach empfinden ihm würde es mit Sicherheit auch nciht viel besser gehen, wenn die alten Wunden wieder aufreißén würde. So wie heute Nacht, als er an seinen Onkel dachte. Schnell vertrieb er die aufkommenden Gedanken. Jetzt war Jill dran und es war kein Platz für seine Probleme, da musste er wohl erstmal selbt mit klarkommen. Da Jill. andere seiner Meinung nach ,noch viel größere Probleme hatte als er. Doch das war alles relativ. Er legte seinen Kopf in Jills Halsbeuge und schaute auf den See. Wie ruhig er dalag,fast zu ruhig. "Ich liebe dich ...vergiss das niemals." flüsterte er vor sich hin. Er wollte Jill wieder Lachen oder zumindest lächeln sehen, dass wäre das Größte. Dann ging es zumindest einem der beiden wieder besser und Luca würde es dadurch auch wieder ein Stück besser gehen, doch seine Wunde würde niemals vergehen,nie. Er atmete einmal tiefdurch."Ich hoffe ich konnte etwas dazu beitragen deine Wunde zuschließen." flüsterte er ebenfalls und richtete sich wieder auf. "Wenn noch etws ist sag es mir.Ich tuhe alles für dich." Er lächelte leicht und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
out:nacht hasiii <3 schlaf gut und träum was schönes xD
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Thema: Re: Seeufer Sa Apr 12 2008, 17:44
Sie war froh, dass er versuchte, sie zu verstehen. Versuchte, ihr zu helfen. Jill küsste ihn auf die Stirn und hüllte sich für eine Weile in Schweigen. Ihr Blick wanderte über den See. Er glitzerte in den rötlichen Strahlen der Morgensonne...es war ein wunderschöner Anblick. Die Rinde des Baumstammes war bereits im Sonnenschein getrocknet, doch das Gras um sie herum, die Kolben und Felsen am Ufer, die in den See ragten, waren noch von einer funkelten Tauschicht bedeckt. Während Jill all diese Dinge sah und beobachtete, konnte sie ihre Gedanken sammeln, sie ordnen und in eine Reihenfolge bringen. "Ich werde es nie vergessen. Warscheinlich wird sich meine Hoffnung und meine ganze Seele immer an diesen einen Gedanken klammern, wenn ich zweifel...und wir werden wohl beide in Zukunft zweifeln...aber das gehört auch zu dem natürlichen Lauf der Dinge und ist unausweichlich", sagte sie leise und ein undefinierbares, kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Eigentlich konnte man über diese unumstößliche Tatsache nicht lachen, noch nicht einmal Lächeln, denn sie gab keinen Anlass zur Freude...aber Jill wollte Luca und auch sich selbst mit diesem Lächeln aufmuntern. Man sollte auch die negativen Dinge versuchen, optimistisch zu sehen, denn alles war letztendlich eine Frage der Perspektive. "Ich bin dankbar dafür, dass du mir dabei hilfst, diese Wunde zu schließen, aber eigentlich können wir uns doch nur gegenseitig helfen. Das wirkliche Schließen muss jeder für sich schaffen, denn sonst ist die Möglichkeit doch warscheinlich, dass sie wieder aufbricht...man muss selbst damit umgehen können." Sie hatte leise gesprochend und für sie war die Wahrheit auf eine gewisse Weise hart, aber doch hatte sie das Gefühl, dass es die Wahrheit war...und Jill wollte nicht davor weglaufen - am Ende hätte sie[die Wahrheit] sie doch wieder eingeholt und dann hätte sie sich schließlich doch damit befassen müssen. Irgendwann musste man das immer. Man konnte zwar den Zeitpunkt der Auseinandersetztung mit dem Problem aufschieben, aber mehr auch nicht. Warum also immer wegrennen? Da konnte sie dem Problem auch jetzt die Stirn bieten. Luca gab ihr ein Gefühl der Sicherheit, dass ihr dabei half, aber ob er sich dessen bewusst war, konnte sie nicht sagen. Jill wusste aber, dass sie ihm sehr dankbar dafür war. Sie kuschelte sich an Luca und ihr Blick schweifte wieder über ihr den See und das Ufer, während sie Lucas Herz deutlich gegen seine Brust schlagen hörte.
Alexendra Faith 6. Klasse Hufflepuff //Admina
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Alex war am see angekommen und zod sich ihre Schuhe aus. langsam ging sie zum wasser hinüber. das wasser strich ihr sanft über die Füße. es war ein wunderschönes Gefühl. es schien alles was sie ben noch so wütend gemacht hatte von ihr abzufallen.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 01:10
Julian kam am Seeufer an, langsam ging er näher an dieses herran. Dort angekommen erblickte er ein Mädchen. "Hallo!", grüßte er sie freundlich.
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" nein ich glaube nicht." sie lächelte freundlich zurück und tanzte nochmal durch seichte wasser.dadurch das es so warm war, war das auch kein Problem. am liebsten würde sie dieses wundervolle Gefühl an ihrem ganzen Körper spüren, aber zum Schwimmen war es wohl noch zu kalt.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 01:26
"Oh entschuldigung! Mein Name ist Julian, Julians Evans!", er lächelte leicht. "Ist das Wasser nicht kalt?"
out:wieso fragst du?
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" mein name ist Alexendra Faith, aber Alex reicht völlig." sie sah ihn, an und musste schmunzeln."nein eigentlich ist das wasser wirklich angenehm," dann sah sie rüber zum schloß. hoffentlich bleibt es noch lange so schön.
out: naja ^^ wegen 15 und 17 naja
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 01:34
"Freut mich, dich kennenzulernen! Was machst du denn so allein hier?", fragte Julian und blickte sie an.
out: man kann doch trotzdem reden...^^ oder meinst du was anderes? xD sorry ich bin etwas blöde^^
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In: " ich hol mir die ersehnte ruhe, vom dümmsten Kerl, den ich je kennen lernen durfte.aber das ist total unwichtig, schließlich bist du ja auch ganz allein. streß mit der freundin?" sie grinste frech und sah ihm in die Augen. es schien aber nciht so.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 01:50
out:^^ jo
in:"Oh, das tut mir leid, die Liebe ist schon komisch!", seine Miene veränderte sich zu einem leichten Grinsen. "Freundin? Ich weiß nicht, ob sie meine Freundin ist...komisch, aber wahr!"
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" naja das sollte man schon wissen, oder nicht? der kerl, den ich mein tut so als hätte er keine gefühle, dabei hat er glaub ich nru angst davon... männer..." sie sah ihn erschrocken an. " also ich mein natürlich nciht jeder ist so und.... naja .. öhm.. anders Thema. " sie sah leicht verwirrt zu Boden. aber sie wusste es jetzt endlcih. sie war nicht in chris verliebt sie wollte nur wissen, ob er dazu stehen würde und das tat er eindeutig nicht.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 02:07
out; ich komm in der halben std wahrscheinlich wieder...bg
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 02:27
"Na ja, so sind wir halt...!",erklärte Julian. "Hm, ich finde, nach 1 einhalb Tagen kann man noch nicht von Freundin sprechen oder?"
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"naja das schien aber bei einige nach dem Ball aber schon so." alex sah ihn entnervt an und strich sie die Haare aus dem Nacken." aber da kann man ja mal froh sein wenn du wenigstens anders denkst." sie grinste ihn an.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 02:54
"Ich mein, soll's ja schon geben...also ich meine Liebe auf den ersten Blick, aber gleich bei allen? Ich weiß ja nicht...darf ich fragen wie lange du diesen "Kerl" wie du ihn nanntest schon kennst?"
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" kann ich dir gar nicht so genau sagen, aber schon etwas länger." ja aber alex du solltest zugeben als du mit ihm in die kiste gesprungen bist kanntest du ihn noch nciht sehr lange, oder? sie sah julian verdutzt na. " und wie heißt denn die glückliche?"
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 03:14
"Taryn....auch eine Hufflepuff!", er lächelte und schaute über das Ufer.
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Luca nickte Jill nur kurz zu. Ja sie hatte recht damit, was sie sagte und er war froh so eine tiefsinnige Freundin zu haben. Er umschlang sie mit einem Arm und zog sie so noch näher an sich heran. Das Gefühl der Geborgenheit machte sich in ihm breit. Es tat ihm gut hier mit ihr zu sitzen , und einfach seinen Gedanken nach zuhängen, die jeder der beiden zur genüge hatte. Luca lehnte seinen Kopf leicht an den von Jill und schaute auf den See, der so schön ruhig da lag. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, doch verschwand auch gleich wieder. Er musste seit dem Zwischenfall in der Halle an Alex denken. Immerwieder und das machte ihn noch Wahnsinnig. So gut wie möglich versuchte er dies vor Jill zu vrstecken, da er sie ncih auch noch mit seinen Problemen nerven wollte. "Jeder Mensch braucht Liebe ..:" sagte er ganz leise und mehr zu sich selbst, als zu JIll.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 19:40
"Ja", murmelte Jill leise, während sie immernoch an ihn gelehnt auf den See hinausblickte. Ihr Blick wandte sich wieder Luca zu und sie sah ihm in seine Augen....wieder meinte sie, einen versteckten, gequälten Schmerz darin zu erkennen. Ich bilde mir das nicht ein...und will ihn auch nicht mit meinen Fragen bedrängen, er soll es für sich behalten, wenn er das möchte. Ich frage mich nur langsam, ob vielleicht diese quälenden Gedanken - den körperlich scheint er ja durchaus gesund zu sein - nicht auch an dem Zusammenbruch in der Großen Halle geführt haben, sie löste sich von Luca und stützte ihre Arme auf ihren Oberschenkeln und ihr Gesicht in den Händen ab. Für einen kurzen Moment, in dem die Zeit stehen zu blieben schien, war sie sich eines Kompromisses bewusst. "Luca....was bedrückt dich?", fragte sie vorsichtig und sah ihn zögerlich an.
Luca Carter Hauslos
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Luca wandte sein Gesicht zu Jill. Hatte sie das wirklich gefragt?Ich meine ise hat ja mehr Probleme als ich und da fragt sie mcih , ob es mir gut geht. Er schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Mich bedrückt gar nichts." meinte er ausweichend."Aber was anderes gehts dir wieder besser?" Er versuchte sie so gut wie möglich von seinen schlechten GEdanken abzulenken. Luca stand langsam auf und ging dich an den See heran an dem er sich erstmal hin hockte und die Hände ins Wasser tauchte. Sie soltle leiber an sich denken... war sein einziger Gedanke.Er wusste, dass er eine Schwäche von ihm war, bloss keine Trauer zu zeigen, doch er konnte nicht anders.
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Thema: Re: Seeufer So Apr 13 2008, 19:50
Raphael kam den langen Weg zum SEe hinunter geeilt. Schließlich blieb er am Seeufer stehen und erblickte Alexendra, eine "alte" Freundin von ihm. "HEy Alex" grüßte er sie und lief auf sie zu