Marina´s Bett

Marina´s Bett steht etwas abseits von den andren am Fenster.Das Nachtkästchen ist voll mit Romanen ihrer Mutter.Obendrauf steht ein kleiner Spiegel.Eine Sonderanfertigung und schon seit Generationen in der Familie.Auch die Bürste daneben ist ein Familienerbstück.Das Kästchen unter ihrem Bett hat noch niemand je geöffnet gesehen.Neben dem Bett steht ein Katzenkörbchen für Chanel.

Marina kam ins Zimmer und kramte einen der Romane aus ihrem Nachtkästchen.Ja,diesen hatte ihre Mutter neulich erst beendet und er schien eine gute Story zu haben.Marina beschloss ihn zu lesen unjd nahm ihn mit in den G-Raum.

tbc:G-Raum

Sie kam ins Zimmer und suchte nach einem passenden Buch für Seisho.Sie shcien etwas gefunden zu haben und ging wieder in den G-Raum.

tbc:Ja wo wohl?^^

Marina zog sich um,legte sich hin,dachte nochmal über den Tag nach und schlief sofort ein.Der Schlaf hatte sie letzten Endes doch ünermannt.

Schreiend fuhr Marina hoch.Sie schwitzte und ihre Augen waren merkwürdig stumpf.

Rory war aus ihrer Ruhe herausgefahren, leicht knurrig kam sie zu marina's bett.
"Hey!", leicht ärgerlich sah sie sie an, bemerkte allerdings das etwas nicht stimmte. "Was is' 'n los?"

"Nichts."Sie schluckte."Albtraum"keuchte sie.Ihre Stimme klang rau.Sie holte tief Luft um sich zu beruhigen.

Auch das noch,...,sie riss sich am Riemen und kniete sich vor dem Bett hin. "Sicher , dass alles in ordnung ist?"

"Nein."Man soll nicht lügen.Sie griff nach ihrer Flasche die auf dem Nachtkästchen lag und nahm ein paar tiefe Züge.

Gedludig setzte sie sich schließlich auf den Holzboden und musterte das Mädchen. "Was ist denn los?", fragte sie mit ruhiger Stimme

"Nichts..nichts was dich-bitte nimm das nicht persönlich-etwas angeht...Naja das stimmt vielleicht nicht ganz,aber nichts was du wissen willst."meinte Marina und nahm noch einen tiefen Zug.

Rory hob eine Augenbraue und blieb abwartend sitzen

"Nichts was dich in irgendeiner Weise irgendwie interresieren würde."sagte Marina nochmal und stellte die Flasche."Nichts,das ein gesunder Menschenverstand wissen möchte."fügte sie hinzu.

"Du setzte voraus, dass mein Verstand gesund ist", erwiderte sie ruhig und ein kurzes Lächeln huschte über ihre Züge

"Das sollte er jedenfalls."lächelte Marina.Das Lächeln war nicht echt.Es erreichte ihre Augen nicht.

"Darüber kann man sich streiten",sagte sie, ehe sie etwas hinzufügte. "Was,...hast du denn geträumt?"

Marina fing an zu zittern.Sie stotterte ein paar Begriffe ohne Zusammenhang."Muggel...Blut...mein Vater...nein."Die Erinnerung war zurück klarer als im Traum.Das ganze Szenario lief noch einmal vor ihren Augen ab.

Ohje!, das Ganze schien anders gewesen zu sein, als sie vermutet hatte, also rutschte sie zu Marina auf's Bett und strich ihr kurz über die Schulter. "Heeeey,... is' ja gut,..."

"Nichts ist gut."In ihrer Kehle kluckse es.In ihre Augen traten Tränen.

Sie unterdrückte ein leises Seufzen und verschwand kurz. Als sie zurück kam drückte sie Marina ein Taschentuch in die Hand, das würde sie vermutlich gebrauchen können. "Aber,...es war doch nur ein Traum"

Vampire träumen aber nicht wie Menschen."Wenn man von etwas träumt das man selbst erlebt hat ist das etwas ganz anderes."meinte Marina und putzte sich geräuschvoll die Nase.

"Hmm,...ist dein Dad tot?", fragte sie vorsichtig nach, um die wirren Wörter in einen Zusammenhang zu bringen

"Nein..."Marina schnäuzte sich noch mal.

"Hm,...aber das ist doch schonmal gut", also strich sie die Wörter mein vater vorerst von der Liste. "Und,...das blut?"

"Nicht so wichtig..."meinte sie mit schwacher Stimme.

Rory hob nur eine Augenbraue