Vorname/Name: Jaron Sinistor
Alter: 17
Größe: 178 cm
Gewicht: 58 kg
Aussehen: siehe Ava (Brendon Urie)
Charakter: Er ist eher verschlossen und zurückhaltend, doch wenn jemand ihn auch nur im Geringsten nervt wird er schnell wütend und aufbrausend. Sich einer Person richtig öffnen kann er nicht, ebenso wenig wie offen über seine Gefühle reden. Er ist zwar einigermaßen intelligent, doch er hasst es zu lernen und dergleichen weswegen seine Noten nicht zu den besten zählen. Außerdem sagt er meistens geradeheraus was ihn an einer Person stört oder nicht. Meistens vertreibt er sich seine Freizeit mit Singen oder Songtexte schreiben.
Geschlecht: männlich
Wohnort: Devon
Familie: Vater Imado
Mutter Lakisha
ehemaliger kleiner Bruder Lewin (†)
Blutstatus: Reinblut
Eigenschaften: (Parsel)
Stärken: -Fliegen
-Singen
-kreativ im Bezug auf Texte schreiben
-Verwandlung
-Astronomie
Schwächen: -verschlossen
-er hasst es im Mittelpunkt zu stehen
-oft spöttisch und abfällig
-Duellieren
Vorlieben: -Regenwetter
-Schnee
Abneigungen: -zu viel Hitze
-Rosinen
Zauberstab: 13 Zoll, Robinie, Haar eines Mantikor
Haustier: Schlange namens Nuca
Quidditchpositionen: Zuschauer
Geschichte: In seiner Kindheit lebte er relativ glücklich mit seiner Familie auf ihrem Anwesen in Devon Sein kleiner Bruder Lewin ist vier Jahre jünger, doch trotzdem verstanden sie sich meistens gut. Ganz im Gegensatz zu ihren Eltern. Tag ein tag aus stritten sie sich, und die beiden "Kinder" waren ständig mitten im Konflikt. Dann, eines Tages, als die beiden das erste mal auf Besen flogen, packte ihre Mutter die Koffer und verschwand, ohne etwas zu sagen. Der Schock war groß, denn Jaron hing sehr an ihr. Seitdem ist er nicht mehr der selbe. Seit diesem Tag an ist er verschlossen, gemein und kalt, was vor allem sein kleiner Bruder spühren musste. Damals war Jaron acht und sein Bruder folglich vier.
In den Sommerferien, in dem Jahr bevor Lewin nach Hogwarts kommen sollte, machten sie einen Ausflug in den Wald zum Campen. Als die beiden Brüder eines Morgens an einen nahegelegenen See gingen um zu baden, stritten sie sich wieder einmal, doch diesmal heftiger als jemals zuvor. Vor lauter Wut drückte er seinen kleinen Bruder unter Wasser, doch da in dem Gewässer Kelpies lebten zogen sie ihn auf den Grund und ertränkten ihn. Geschockt und voller Panik da er glaubte selbst seinen Bruder getötet zu haben, lief er weg. Er wusste nicht wohin, doch er lief immer weiter als könne er so das Geschehene rückgängig machen. Schließlich alarmierte sein Vater das Ministerium, und sie fingen ihn wieder ein. Doch daraufhin beanspruchte seine Mutter das Sorgerecht, obwohl er sie um ihren anderen Sohn gebracht hatte. In den restlichen Ferien wurde er unter besondere Betreuung gestellt, sodass er am Schulanfang wieder nach Hogwarts konnte. Das Erlebnis hat ihn geprägt, und er traut sich folglich nicht mehr Gefühle zu zeigen. Doch um diese Schwäche zu überspielen wird er schnell wütend und hasst alle anderen. Den besonderen Muggelhass hat er von seinem Vater, der solche und Schlammblüter auf den Tod verachtet und hasst. Da Imado nun seine beiden Söhne verloren hatte schwor er sich sich an den Leuten zu rächen die das getan hatten. Also wurde er Todesser, und verfolgt nun Lakisha. Doch davon bekommt Jaron so gut wie nichts mit, was auch gut so ist.
Drei Jahre später kam der Brief von Hogwarts an, und Jaron machte sich, froh über eine Abwechslung zu dem traurigen und bedrückenden Alltag mit seiner restlichen Familie, auf nach Hogwarts. Schon im ersten Jahr zeigte sich dass er ein besonderes Talent dafür hatte Sterne zu beobachten und korrekt zu kategorisieren. Die ersten zwei Jahre in dem Schloss verliefen einigermaßen ruhig und normal, doch schon damals hatte er keine richtigen Freunde. Er zog sich immer zurück, und wenn er einmal aus sich herauskam, dann nur um andere fertig zu machen, zu beleidigen und zu schikanieren.
In den Jahren von da an bis zum heutigen Tag wurde er immer abweisender und kälter, was auch zur Folge hat dass er so gut wie keine Freunde hat und auch keine findet. Er ist Einzelgänger, und da er seine Gefühle und Emotionen vergirbt und anstaut, nutzt er die Musik, d.h. das Singen und das Texte schreiben als Ventil zum ablassen.