Alice's Reich

Hier ist Alice's blaues Himmelbett.


Alice kam müde in den Raum und ließ sich auf ihr Bett fallen. Schade, dass ich greg nicht mehr gesehen habe! Wäre er doch nur auch ein Ravenclaw! Dann könnte er auch hier ein...
Dann machte sie sich Bettfertig und schlief langsam ein.

Alice kam hier an und sah sich um. In kürze war es soweit. Bald wird der ball beginnen. Ich bin so aufgeregt! Sie blickte sich im Raum um. Erst sah sie sich im Spiegel an. Ihr Haar war heute sehr schön. Da müsste sie nicht so viel dran machen. Dann ging sie zu ihrem Schrankteil und holte ihr Kleid raus. Es war gelb, und wunderschön. Früher hat es ihrer Mutter gehört und nun ihr. Sie zog es an. Geduscht hatte sie ja schon vorher. Dann kämmte sie sich nochmal ihre Haare und schminkte sich leicht. Nach guten 45 min. war sie dann fertig. Fertig für den Ball. So verließ sie den Raum.


tbc: ...

Zack legte Alice aufs Bett und setzte sich ans Fußende "Soll ich dir jemand der Ravenclaws hochschicken?" fragte er

Als Zack sie getragen hat, wachte sie langsam wueder auf. Sie war zwar nicht ganz beisich, dennoch wusste sie was umsie herum passierte. "Nein! Ich möchte, dass du bleibst!", sagte sie als sie seinen Arm leicht packte.

"Alice das geht nicht, Professor Jakylle (-.-) hat mir befohlen gleich wieder runter zu kommen" entgegnete er

Nun bekam sie einen leicht traurigen Blick. Sie wollte nicht, dass er geht. Nicht schonwieder. "Bitte Zack!", sagte sie und versuchte ihn so umzustrimmen.

"Ich darf nicht bleiben" meinte er und entfernte behutsam ihre Hand von seinem Arm "Du hast den Professor gehört"

Sie ließ ihn wieder los. Sie wäre jetzt nicht gerne allein. Sie hat sonst immer Angst vor dem alleinsein. Aber im Moment war es besonders. "Da kann ich wohl nichts machen.", sagte sei während sie bemerkte dass sie eine Träne im Auge hatte. Schnell entfernte sie diese. "Ich hab nur was im Auge."

"Alice, nicht traurig sein" meinte er und strich ihr über die Wangen

"Es ist nur so schwer...", sagte sie und noch eine Träne lief ihr über die Wange. Seine Hand ist so weich!

"Was ist so schwer?" fragte er sie und blieb weiter sitzen, er fühlte sich etwas unwohl so in einem anderen Gemeinschaftsraum

"Es war für mich sehr schwer, dich zusehen mit Justine.", began sie. Sie stoppte dann zwar kurz, aber sprach dann weiter. "Es war komsich dich miteiner anderen zu sehen." Es war schwer die Wahrheit anzunehemen.

"Aber wieso denn, du bist doch mit Gregory zusammen" entgegnete er

Sie nickte. "Dennoch frage ich mich immer wieder was passiert wäre wenn ich nun mit dir zusammen wäre.", sagte sie leise. "Ich frage mich ob du dich trauen würdest, mich in der Öffentlichkeit zu küssen."

"Wieso sollte ich nicht? Was ist denn schon dabei wenn man ineinander verliebt ist und sich in der Öffentlichkeit küsst" entgegnete er sichtlich verwirrt

Sie blickte traurig aus dem fenster. "Er macht das nicht. Greg zeigt in der Öffentlichkeit nie dass ich seine feste Freundin bin. Sowas brauche ich aber nun mal.", erklärte sie kurz.

"Nun ja, vielleicht solltest du mit Gregory darüber reden" meinte er und kratzte sich am Kopf "Er wird es sicher verstehen und mehr auf deine 'Bedürfnisse' eingehen" fügte er hinzu

"Das problem ist nur, dass ich glaube wieder Gefühle für dich ahbe. Und zwar in dem unpassendensten Augenblick. Ich weiß, dass du langsam drüber hinweg bist. Und da muss mir sowas passieren!", sagte sie und merkte jetzt wei dumm sie eigentlich ist. WArum muss sie 2 Jungs nur so wehtun!

"Das redest du dir nur ein weil du betrunken bist" meinte er "In wirklichkeit liebst du Gregory" fügte er hinzu.

"Das meinst du. Aber ich bin wieder nüchtern. Und ich weiß ja dass du mich nicht merh willst. Also hat es sowieso keinen Sinn mehr sowas zu sagen!", sagte sie und eine leichte Träne bildete sich wieder auf ihrem Gesicht.

"Nüchtern? Du hasts gut ich bin angetrunken und bin beim Hochtragen fast 5 mal hingefallen" entgegnete er schmunzelnt "Naja das ich garnichts für dich empfinde ist falsch" meinte er "Meine Gefühle sind nur nicht so stark wie Gestern"

"Das verstehe ich.", sagte sie während sie sich aufrichtete und sich ans Bettende setzte."Es ist einfach so schwer, loszulassen. Immerhin hast du Gefühle in mir ausgelöst, die ich davor nicht mal kannte. Ich war davor nie eifersüchtig baer vorher war ich es. Ich hasse mich selbst dafür und bin nun bereit loszulassen. Insofern du das auch willst. dass es endet.", sagte sie ruhig.

"Was meinst du mit loslassen?" fragte er sie und rieb sich die Augen

Nun drehte sie sich um und blcikte ihn an. Ihre Augen waren feucht. "Zack, ich empfinde etwas für dich. Und etwas immer größer. Und ich will damit sagen, dass wenn du nichts mehr mitmir zutun haben willst, in Liebe und Freundschaft kann ich das verstehen.", erklärte sie ihm-.

Zack antwortete nicht, sie sagte das was er sich vor kurzer Zeit immer gewünscht hatte. Also blieb er sitzen und hörte ihr weiterhin zu, sofern sie noch etwas sagen wollte.