Name: Juniper Wiccainspell
Alter: 17
Größe: 1,56 m
Gewicht: 57 kg
Aussehen:
- grüne Augen
- lange blonde Haare
- nicht sehr groß
- normal Figur
Charakter:
Juniper sieht die Dinge meist gelassen und versucht imme das beste aus der Situation zu machen.
Sie ist freundlich und fair, kann jedoch schnell ungehalten werden, wenn man sich an ihren Freunden vergreift. Steit hasst sie und gibt oft zu schnell nach, sagt sich allerding dann, dass sie es beim nächsten mal anders machen wird und mehr für ihre Belange eintreten wird, was ihr aber sehr selten gelingt.
Sie liebt es zu tanzen und zu malen und freut sich schon darauf, riesige Banner für die Quidditchspiele zu entwerfen. Sie liebt Tiere und hätte warscheinlich einen halben Zoo, wenn ihre Mutter nicht dazwischengefunkt hätte. Sie ist sehr ziehstrebig und wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hat schafft sie es fast immer dies zu meistern. Zudem ist sie eine richtige Leseratte und läuft fast immer mit der Nase in einem Buch herum.
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Dublin
Familie:
- Vater: Edward Wiccainspell, Hohepriester
- Mutter: Mary Wiccainspell, geborene Stuart, Muggel, OP-Schwester
Blutstatus: halbblütig
Eigenschaften:
- für jeden Spass zu haben
- sehr tierlieb, beinhaltet auch sämtliche fantastische Tierwesen
- wissbegiereig
- ziehlstrebig
- lernfähig
- immer auf der Suche nach einem neuen Abenteuer und neuen Freunden
- Bücherwurm
Stärken:
- kann gut zuhören
- Helfersyndrom
- lernen fällt mir leicht
- Kreativität
- Tanzen
Schwächen:
- am Anfang immer etwas schüchtern, aber das legt sich schnell
- stell oft zu viele Fragen
- hängt oft Stundenlang in der Bibliothek rum und vergisst dadurch die Zeit
- fällt einem oft ins Wort
- Bammel vor den Prüfungen, obwohl ich lerne wie ein Irrer
Vorlieben:
- Kunst
- andere Länder
- Süßigkeiten
- meine Katzen
- Hübsche Kleidchen
- Nähen
- gute Bücher
- Elfen und Feen
-Vampire
Abneigungen:
- nicht ehrlich sein
- Neid
- Picasso
- Mathe, zum Glück gibst das auf Hogwarts nicht musste mich ja lange genug damit rumärgern bis mein Vater ich mal eingeweiht hat
- Eselsohren und Knicke in Büchern, Pfui
- schlechte Bücher
- ekelige Bertibotts-Bohnen
Zauberstab: 10 1/2 Zoll, Rosenholz, Elfenflügel
Haustier: 2 Katzen, eine schwarz-weiße (Amadeus) und eine schwarze (Molly)
Quidditchpositionen: Sucher
Geschichte:
Als Mary Stuart eines Tages nach Hause in ihr kleines 2 Zimmerappartment in einem kleinen Vorort Dublins am Rande eines großen Waldstückes zurückkehrte, wollte sie eigenlich nur noch ins Bett fallen und erst einmal richtig ausschlafen. Ihr Bereitschaftsdient am örtlichen Krankenhaus hatte ihr mal wieder eine schlaflose Nacht beschert, warum mussten auch immer diese ganzen Notfällen passieren wenn sie im Dienst war?
Sie war so müde und kaputt, dass sie sich samt Kleider in ihr Bett fallen ließ und schon bald fiehl sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von einer Lichtung, in deren Mitte Männer und Frauen, in weiße Kutten gekleidet, um ein Feuer in einem Halbkreis standen und verschiedene Gesäge anstimmten. Ein Mann stach jedoch aus der Menge hervor, denn er trug eine goldene Maske.
Noch bevor sie sich fragen konnte, wer die seltsam gekeideten Menschen waren, riss sie ihr Wecker unsanft aus dem Schlaf....der nächste Arbeisttag stand ins Haus.
Als sie am Abend nach Hause zurück kehrte, war ihr der Traum noch immer so klar und deutlich vor Augen, als wäre sie an dieser Lichtung wirklich dabei gewesen und als wäre dies eben nicht nur ein Traum.
Auch diese Nacht träumte sie wieder von den in weiß gekleideten Menschen und ihren Klängen.
Doch diesmal riss nicht der Wecker sie aus ihren Träumen, sondern die leise Vorahnung, dass dies alles kein Traum gewesen war.
Kaum war sie richtig wach, hörte sie es.
Die gleichen Gesänge , in einem monotonen Klang, die gleichen wie aus ihrem Traum.
Angestrengt versuchte sie sie orten von wo sie ausgingen und kam schließlich bei ihrem Schlafzimmerfenster an, welches auf Kipp stand.
Nun konnte sie sie deutlicher denn je hören, die Stimmen schienen vom Wald aus zu kommen...
Unfähig das alles als Einbildung und Ausgeburt ihrer zu lebhaften Fantasie abzutun, zog sie sich in windeseile an und nahm sich die erstbeste Taschenlampe, die sie finden konnte.
Sie rannte in den Wald, unfähig zu denken was sie hier überhaubt tat.
Doch die Stimmen wurden immer drängender, je weiter sie sich in den Wald hineinbegab.
Dann, plötzlich konnte sie die Lichtung aus ihren Traum vor sich erkennen. Sie hatte noch nie etwas so schönes und gleichzeitig vollkommeneres gesehen.
Geblendet von den Klängen und dem Licht des Feuers lief sie geradewegs auf die Lichtung zu und als sie nicht mal mehr 5 Meter von ihr entfernt war, wurde sie plötzlich bemerkt.
Alle stoben auseinander und nur noch der Mann mit der goldenen Maske blieb zurück.
"Was willst du hier! Wieso bist du gekommen! Ich wusste genau, dass ich einen Fehler machte, als ich
bei den Zeremonien an dich dachte! Ich hatten nie geglaubt sie würden einen solchen Einfluss auf dich haben. Doch schon als ich dich das erste Mal sah; ich glaube du bist mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen!!!"
"Wer bist du? Woher sollte ich dich kennen und warum soll ich übrigens ausgerechnet wegen dir hier hergekommen sein. Und überhaupt was soll der ganze Kram, was treibt ihr hier?"
"Nur mal langsam, nur mal langsam, ich habe nie behauptet dass du allein wegen mir hier bist. Und doch besteht schon jetzt eien Verbindung zwischen uns. Schon länger, doch dessen warst du dir nie bewusst. Oder bist es jetzt nicht mehr."
"Wer bist du?"
"Jemand den du schon lange kennst.. und ach egal ich will es dir zeigen..."
Er schlug seine Kaputze zurück und entblößte dabei eine lange Mähne aus seidig fließendem, goldblonem Haar....sie stutzte es kam ihr so bekannt vor...
Dann griff er sich an die Maske und nahm sie ganz langsam von seinem Gesicht.
Es war Edward, Edward den sie kannte seit sie klien war, Edward der immer ein offenes Ohr für sie geahabt hatte, Edward, der eines Tages einfach verschwunden war.
EDWARD, der ihr immer so viel bedeutet hatte...
Sie saßen lange beieinander und er erzählte ihr seine Geschichte, wie sein Brief mit der Einladung nach Hogwarts kam, er in ein neues Leben musste und wie sehr er sie vermisst hatte und doch wusste, dass er seine neue Welt nicht prisgeben durfte.
Doch nun waren sie wieder vereint und ihnen stand nichts mehr im Weg.
Schon 2 Jahre nach ihrer glücklichen Heirat bekamen sie eine kleine Tochter, Juniper.
Doch ihre Muttel wollte, dass sie zunächst einmal ganz normal aufwachsen sollte, in einer normalen Schule mit normalen Dingen, ehe man sie in ihre wahre Bestimmung einweihte.
Nämlich nach Hogwarts zu gehen und an der Schule für Hexerei und Zauberei zu einer vollständigen Hexe ausgebildet zu werden.
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