Vorname/Name:Gwendolyn McTaylor
Alter: 16 Jahre
Größe: 1.76m
Gewicht: 50kg
Aussehen: Anna Popplewell
Charakter: Lyn ist ein Mensch,der weiß was er will.Sie hat ihre eigene Meinung und steht dazu,weiß aber auch nachzugeben,wenn sie unrecht hat.Einem Konflikt geht sie nicht aus dem Weg,doch sie weiß wann sie nach geben muss.Aber etwas,das sie mit allen Mitteln aus dem Weg geht,ist Streit.Konflikte:ja,Streit:Nein.Sie weiß ihre Meinungsverscheidenheiten auszutragen,ist aber immer offen für neues,vor allem auch die Meinung der anderen.Ihre aufgeschlossene Art grenzt manchmal schon an Neugier.Sie steckt ihre Nase allerdings nicht in Angelegenheiten andere hinein,die sie nichts angehen.Sie ist eine mitfühlende Person,die weiß wie sie mit anderen umzugehen hat, und kann sich gut in die Lage ihres Gegenübers versetzen.Wenn sie etwas nicht weiß,es aber wissen will,ist sie unermüdlich darin,es herauszufinden.
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Dover,England
Familie: Mutter=Janessa McTaylor,48,Hausfrau_-_Vater=William McTaylor,47,Bankangestellter_-_Schwester=Lorra McTaylor,7,Schülerin
Blutstatus: Muggelstämmig
Eigenschaften: Photografisches Gedächtnis,leicht Schizo
Stärken: perfektes grafisches Gedächtnis,extrem kurze Reaktionszeit,gute Menschenkenntnis
Schwächen: teilweise zu gute Erinnerungen an schmerzhafte Erlebnisse,leidet an Klaustrophobie,schwache Shizophränie,Migränepatientin
Vorlieben: ihre Ruhe,Bücher,die Bibliothek,Unterricht
Abneigungen: Lärm,Menschenmengen,Ignoranten,Machos
Zauberstab: Zitterpapel,Einhornhaar,12 Zoll
Haustier: eine schwarze Katze namens Lizza
Geschichte: Der Baseball traf die 7jährige hart und fest hinter der Schläfe,seitdem kann sich Lyn an alles erinnern,was sie gesehen hat.In der Schule verbesserten sich ihre Noten drastisch,kein Wunder,wenn man sich wie sie jede Seite im Buch vor Augen rufen konnte.Allerdings zieht jeder Erfolg seine Neider nach sich und sie wurde als Streberin abgestempelt.Damals entwickelte sich auch ihre Schizophränie,denn ein Teil ihres Herzens verbitterte,während der andere an ihrer fröhliche Art festhielt.Irgendwann traf dann der Brief von Hogwarts ein,den ihre Eltern als erstes für Verarsche hielten.Lyn dagegen war hin und weg und wurde immer überzeugter als noch mehr Briefe ins Haus flatterten.Sie redet ungeduldig auf ihre Eltern ein,bis sie sich damit abfanden,dass ihre Tochter eine Hexe war.Wenige Wochen später stand sie dann vor den Toren Hogwarts.Eine neue Schule,neue Leute und,was am wichtigsten war,keine Vorurteile.Doch bald sollte sie merken,dass sie sich da gründliche getäuscht hatte.Kein Tag war vergangen,da riefen sie sie:"Schlamblut!"Und Lyn fand schnell heraus,was dieses Wort bedeutete.Sie verfiel wieder in ihr altes Selbstmitleid,doch sollte sie Freunde finden und so mit auch sich selbst wieder.