Romina Nieno (Ravenclaw)

Vorname/Name:
Romina Nieno [ni:eno, das 'ie' wird nicht als solches gesprochen]

Alter:
16

Größe:
1,70m

Gewicht:
61kg

Aussehen:
(siehe Avatar)

Charakter:
Fremden begegnet sie anfangs meist mit einer kühlen Freundlichkeit, welche ihre wahren Gefühle verbirgt. Für manche macht sie das interessant, andere stößt diese Art ehr ab. Doch sie ist ehrlich, direkt und in einigen Situationen spontan, ihren Freunden gegenüber - und auch 'Fremden', wenn sie diese etwas besser kennt - auch freundlich und hilfsbereit. Ihr Temperament und ihre oft starken Gefühle lassen sie häufig um Fassung und Beherrschung ringen, auch wenn sie diese meistens behält. Sie ist intelligent und interessiert sich sehr für Neues, wobei ihre schnelle Auffassungsgabe ihr zu Gute kommt. In den 16 Jahren ihres Lebens hat sie ebenso ein robustes Selbstbewusstsein entwickelt. Sie steht zu ihrer Meinung, zu sich und ihren Prinzipien. Doch sie ist ein äußerst kreatives Köpfchen, ganz nach ihrem Vater. Zudem ist sie etwas chaotisch und ein ziemlicher Dickkopf.

Geschlecht:
weiblich

Wohnort:
Sie wohnt zusammen mit ihrer Familie in Dublin, auch wenn sie ihre Verwandten in Italien relativ oft in den Ferien besucht.

Familie:
Sie hat, wie schon erwähnt, Verwandte in Irland, sowie in Italien. Sie ist Jills Cousine und auch ihre Namensvetterin. Rominas Vater war ein begnadeter Künstler und auch ein Träumer, er stammte ursprünglich aus Italien und war der Bruder von Jills Vater. Doch als er 33 Jahre alt war, kam aber mit ihrer damaligen 10 jährigen Schwester Alice bei einem Autounfall ums Leben, als er diese gerade zu einer Ballettaufführung fuhr. Als dies geschah, war Romina gerade einmal 8 Jahre alt. Dieses Ereignis hat seine Spuren bei ihr hinterlassen. Von nun an lebte sie mit ihren zwei 4 Jahre jüngeren Brüdern, ihrer Mutter und ihren beiden Großeltern, welche ihre Mutter bei der Erziehung ihrer Kinder wie auch im Leben unterstützen.

Blutstatus:
Reinblüter

Eigenschaften:
Metamorphmagi

Stärken:
• ihr Selbstbewusstsein
• Fliegen
• Singen
• ihre Kreativität > Zeichnen, Texte schreiben
• Sie kann sich gut in Menschen hineinversetzten

Schwächen:
• ihre oft unterkühlte Art gegenüber Fremden
• ihre Sturheit
• ihr Temperament und meist starken Gefühle(> Beherrschung)
• ihr leicht chaotische Art
• wenn Menschen ihr zu schnell zu nahe kommen, verschließ sie sich

Vorlieben:
• Musik
• Regen
• Die kleinen Dinge des Lebens (Sonnenaufgänge)
• Rosinen
• Bücher, Mangas

Abneigungen:
• schwüle Tage
• arrogante oder überhebliche Leute
• Menschen, die sich von jedermann beeinflussen und lenken lassen
• Todesser
• wenn jemand beständig versucht, ihre Geheimnisse oder sonstiges aus ihr herauszulocken

Zauberstab:
Ihr Zauberstab ist aus ziemlich dunklem Rosenholz geschnitzt, 16 Zoll lang und mit Drachenherzfaser, Phönixfeder und einem kleinen Stück Ginkgo versehen.

Haustier:
Ein kleiner Baummarder, den sie als Junges aufgezogen hat. Sein Name ist Koda.

Quidditchpositionen:
Jägerin (wenn das noch frei ist)

Geschichte:
Romina wurde in einer stürmischen, regnerischen Nacht am 24. November geboren. Schon als sie klein war, besuchte ihre Familie fast jeden Monat ihre Verwandten in Italien. Jill war zwar ihre Cousine, aber gleichzeitig auch ihre gute Kindheitsfreundin, der sie vertraute und zu der sie eine tiefe Zuneigung empfand. Sie freute sich auch so immer auf ihre Besuche in Italien, weil die Menschen dort ausgelassener und auf eine gewisse Art auch wilder waren. So lernte sie auch von klein auf Italienisch.
Sie liebte Bücher, verschlang sie gerade zu und hatte vor allemals kleines Kind ein unheimliches Interesse an neuem Wissen und an der Welt, welches heute immer noch besteht. Sie war immer ein sehr stürmisches, aufgewecktes und auch kreatives Mädchen. Sie stürtzte sich geradezu ins Leben. Ihr Vater, Ricardo, stammte ursprünglich aus Italien und war auch der Bruder von Jills Vater - und somit deren Onkel. Er war wohl gleichzeitig ein Träumer, der Romina immer auf die kleinen und umso wunderbaren Dinge im Leben aufmerksam machte, jedoch auch ein berufener Künstler und Tüftler. Er erfand oft neue Rezepte für Süßigkeiten...er probierte und wagte viel. Doch seine eigentliche Begabung lag im Zeichnen und Malen. Romina liebte seine Bilder und fand dadurch selbst ihre Liebe zum Zeichnen und auch etwas später darin, Texte zu schreiben - sei das nun eine kleine Geschichte oder ein Gedicht. Gedichte schrieb sie ehr, wenn sie gerade ein starkes Gefühl hatte, welches sie nicht in Worte fassen konnte. Geschichten schrieb sie, wenn es sie in den Fingern juckte und allerlei Ideen ihr durch den Kopf wirbelten. Ihre Mutter, Emily, war eine sehr temperamentvolle, großherzige Frau mit einem großen Allgemeinwissen und zudem war sie eine ausgezeichnete Köchin. Ihr Schwerpunkt lag ehr in der Musik...sie spielte mehrere Instrumente und hatte eine wunderschöne Stimme, mit der sie ihre Kinder oft in den Schlaf sang. Sie war sehr lebensfroh und experimentierte gerne mit Zaubertränken. Von ihr erbte Romina wohl ihre Stimme...so gab jeder ihrer Eltern ihr auch außerhalb der Liebe etwas mit auf ihren Lebensweg. Ihre Großeltern waren ehr ruhig, aber das wohl durch ihre Erfahrung in ihrem Leben. Sie gingen immer sehr locker mit Situationen um und hatten beide ein großes Herz. Ihre zwei Jahre jüngerer Bruder, William oder auch genannt Will, war ziemlich waghalsig und wild. Er schien immer vor nichts Angst zu haben, er probierte wie sein Vater fast alles aus - aber ehr im sportlichen Bereich. Sein Zwillingsbruder, John oder auch Johnny, war ebenfalls sehr ideenreich, interessierte sich aber mehr für die Musik als für Sport. Ihre Schwester, Alice, die zwei Jahre jünger als Romina war, war eine geborene Tänzerin. Sie trainierte hart, doch die Mühe lohnte sich. Doch als ihr Vater sie eines Abends zu einer großen Aufführung fuhr, geschah das Unglück. Sie fuhren durch eine scharfe Kurver, waren zu schnell und rasten in einen See. Beide retteten sich aus dem Auto und schafften es ans Ufer, wo sie jedoch zusammenbrachen. Man fand nur ihre toten Körper, aus denen alles Leben gehaucht war. Für die Familie brach eine schwere Zeit an. Romina zog sich für einige Monate zurück, wie auch der Rest ihrer Familie, um das Geschehen zu verarbeiten und trauern zu können. Sie hat jedoch den beständigen Verdacht, dass es Todesser waren, die ihren Vater und die große Schwester töteten. Denn warum disapperierte Ricardo nicht mit seiner Tochter, als sie das Ufer erreichten? Es bleibt ein ungelöstes Rätsel...
Doch dies war und blieb nur eine Ahnung. Langsam taute Romina wie auch die anderen wieder aus ihrer Starre auf. Das Leben ging weiter, auch, wenn es nie genauso sein würde wie bisher. Sie verfolgte weiterhin ihre Liebe zu neuem Wissen, Bücher, zum Zeichnen und Singen. Ihre Mutter musste nun mehr arbeiten, doch ihre Großeltern kümmerten sich noch ein bischen mehr als davor um ihre Enkel mit und unterstützten sie sehr. Auch weiterhin besuchten sie ihre Verwandten in Italien. Romina wurde wieder fast so, wie früher, doch sie war seither erstmal etwas kühler zu Fremden, als sie es damals gewesen war...

gut, ist angenommen