Brendons Bett

Müde kam er ins Zimmer gewankt. Mit letzter Kraft zog er sich um und fiel aufs Bett. Schon nach ein paar Minuten war er im Reich der Träume.

Am nächsten Morgen weckten ihn die sanften Sonnenstrahlen. Er schlug die Augen auf und musste sofort niesen. Dann stand er langsam auf und streckte sich gähnend. Er nachm ein Handtuch, Zahnbürste und das ganze Zeugs und machte sich in Boxershorts auf zur Dusche.

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Schnell kam er hineingehastet. Dort lag der Anzug, schön geglättet auf seiner Decke. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Züge, dann nahm er ihn vorsichtig hoch und ging damit in die Waschräume.

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Gähnend kam er in den Schlafraum und wankte zu seinem Bett. Dort zog er sich schnell um, liess des Anzug einfach fallen, schmiss sich ins Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten morgen wacht er langsam auf. Gähnend stand er auf, zog sich wankend an, putzte schnell die Zähne und machte sich auf den Weg hinunter.

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Wutentbrannt rannte er ins Schlafzimmer und knallte die Tür zu dass der Putz abbröckelte. Mit einem Blick der jeden Getroffenen hätte töten können schmiss er seine Sachen unordentlich wieder in den Koffer und verschloss diesen danach. Als die Schnalle zuklackte schloss er kurz die Augen um sich zu beruhigen. Nach einem tiefen Atemzug hob er Pao aus dem Sessel auf, setzte ihn sich auf die Schulter und schleppte den Koffer hinunter.

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