Mitten im Wald

Mitten im verbotenen Wald

Fluchend bahnte sich Vlad einen Weg durch das Unterholz. Er hatte vor ein paar Minuten die Fährte eines Einhorns aufgenommen, welches am linken Vorderhuf lahmte und sich deshalb nur langsam fortbewegen konnte. Besser für mich, dann denken sie es wäre an seinen Verletzungen verendet...

Endlich konnte er das Tier vor sich erblicken. Er stellte sich entgegen der Windrichtung, damit es ihn nicht wittern konnte, dann schlich er sich leise an, während er langsam vom Blutrausch beherrscht wurde. Als er nahe genug heran war, spannte er alle Muskeln an, duckte sich ein letztes mal, und sprang in Richtung der Kehle des Einhorns...


...Einige Minuten später schlürfte er genießerisch das warme, hellrote Blut des Einhorns. Vlad spürte tiefe innerliche Wärme, es war ihm als hätte er soeben Abendgegessen und wäre so richtig schön satt. Als er sein "Mahl" schließlich beendet hatte, zerrte er mit Mühe den restlichen Kadaver ins Unterholz, doch vergaß er nebenbei, seine Vampirgestalt abzulegen, was wohl daran lag, dass er noch immer ein wenig vom BLutrausch befallen war. Das war aber bei der starken magischen Aura des EInhorns auch nicht wirklich ein Wunder.
Schließlich ging Vlad langsam wieder in richtung Schloss, während ihm immer noch das Blut vom Mund troff, und sein Mantel zahlreiche rote Flecken aufwies.

tbc: see

Marina folgte ihrer Nase.Es roch nach Blut und sie wollte es haben.Oh ja sie würde sich nehmen was sie wollte egal wie.

^chris hatte sie erfolgreich verfolgt. Er saß in einem gebüsch und starrte sie an, als wäre sie jemand, an dem rache genommen werden musste, um jeden Preis.

Jill hörte ein Rascheln in den Büschen und machte Cathy darauf aufmerksam. Dann entdeckte sie Marina, die schnell in eine andere Richtung davonrannte. Man weiß nie, welche dunklen Kreaturen es noch im Verbotenen Wald gibt, dachte sie und zog ihren Zauberstab. So konnte sie sich wenigstens verteidigen und schützen. Sie war in der ersten Klasse dazu verdonnert worden, mit Hagrid Pflanzen im Wald zu sammeln, daher kannte sie sich etwas aus, trotzdem war der Wald voller Gefahren...

Chris bemerkte noch eine andere Gestalt. Er drehte sich zu ihr um. War sie auch eine Vampirin? er ging einige schirte auf sie zu und erkannte. sie. "hallo, jill" sagte er kalt.

"Was ist mit dir los?", fragte sie, seinen kalten Tonfall ignorierend. Etwas stimmte mit ihm nicht. Warum ist er hier im Wald?

"ist marina weg?" fragte er seltsam und seine augen huschten durch das gehölz.

"Ich weiß es nicht. Was ist los mit dir? Warum wirkst du so angespannt und nervös?", fragte sie.

"es ist alles gut..." redete er eher sich selber ein. "wie komme ich hier wieder raus?"

Sie deutete in die Richtung, aus der sie und Cathy gekommen waren. "Dort kannst du wieder rauskommen, aber pass auf, dass Mr.Oxford dich nicht erwischt...bis dann", verabschiedete sie sich und verschwand mit Cathy in der Dunkelheit, um nach Marina zu suchen.

out: Ciao, guten Rutsch

Chris stürzte plötzlich los, an ihr vorbei aus dem wald hinaus."

tbc: ~mal sehen~

Das Unterholz krachte und Marina sprang heraus.Ihr Mund war blutverschmiert.Sie lief in Richtung schloss.

tbc:G-Raum

Jill hatte das ausgesaugte Tier gefunden, welches Marina ausgesaugt hatte. Ein Seufzer entrang sich ihrer Kehle, dann wandte sie sich an Cathy. "Ich gehe mal zu den Wiesen, bis nachher", meinte sie zwinkernd und ging unbemerkt aus dem Wald.

tbc~Wiesen

Cathy ging ebenfalls aus dem Wald. Sie schlich, um nicht von einem Lehrer bemerkt zu werden.

tbc: G-Raum

Marian rannte durch den Wald.Sie war äußerlich vollkommen zum Vampir geworden und sie hasste sich dafür.Sie roch ihr Opfer.Sie spitze die Ohren und lauschte in den Wald.Aber da war ncoh etwas andres.Hier im Wald war etwas was sie bedrückte.

Cathy hatte Angst. Sie war hier noch nie gewesen, doch sie machte sich solche Sorgen um Marina, dass sie ihr folgte. ,,Marina....?", sagte sie nocheinmal nur etwas lauter. Vielleicht würde MArina sie beißen, doch das war ihr völlig egal, sie wollte mit Marina reden und ihr sagen, dass keiner sie dafür hasste, was sie war.

Marina drehte sich ruckartig um."Geh lieber.Ich meinn es ernst.Ich kann mich zwar beherschen,das ist sicher.Aber hier ist etwas das mich völlig aus der Fassung bringt."Es stank nach Werwolf.Marinas Nase trügte sie nicht,sie war schließlich ein Vampir.

Nila versuchte die beiden zu finden, was ihr nach kurzer Zeit gelang. Sie stellte sich, ziemlich außer atem, neben Cathy

PLötzlich ertönte aus dem GEbüsch neben ihnen ein Knurren, und ein Wolf, gßer als die normalen Tiere erschien-
gold-gelbe Augen von denen eines mit einer Narbe gekennzeichnet war fixirten die Anwesenden- ISabella knurrte erneut.
Das machte SPass^^

Cathy wollte auf Marina hören und gehen, doch ihre Beine wehrten sich dagegen. ,,Marina. Ich wollte dir nur sagen, dass dich keiner dafür hasst, was du bist! Wir finden dich alle sehr nett, du bist schließlich unsere Freundin. Wir halten dich auch nicht für ein Monster oder soetwas, du bist für uns ein ganz normales Mädchen, dass eben eine Vorliebe für Blut hat. Wir machen uns stets Sorgen, wenn du dich im verbotenen Wald aufhälts. Nicht, weil wir denken, dass du dich nicht wehren kannst, nein. Sondern weil sich hier auch gefährliche Wesen herumtreiben und wir nicht wollen, dass dir etwas zustößt." Als Cathrine das sagte, glitzerten Tränen in ihren Augen und sie drehte sich weg, damit sie niemand sah.

Sie sah in die richtung, aus der das knurren kam. Ihre Hände wurden kalt vor angst und ihre Beine wolten sich nicht bewegen.

"Werwolf"fauchte Marina.Hatte sie es doch gewusst."Verdammt!Haut ab!Verdschwindet!"Sie hatte keine Angst das SIE ihnen etwas tat,aber da war das natürliche Misstraun gegenüber Werwölfen.

Cathy drehte sich um, als sie ein Knurren hörte. Vor Angst weiteten sich ihre Augen und ihr wurde vor Aufregung abwechselnd heiß und kalt. Sie konnte sich nicht rühren, riss sich dann aber zusammen und trat einige Schritte zurück.

"Catherine??", wisperte sie. Ihre Stimme zitterte heftig

,,Sollen wir verschwinden?", sagte Cathy mit ebenfalls zitternder Stimme. Doch sie wollte Marina nicht allein mit dem Werwolf lassen.